Deutscher Wald - Quo Vadis
Einklappen
Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
X
-
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigen
Dann weist du im LINK auf den Bereich der Forst- und Holzwirtschaft...das ist natürlich ein anderer Bereich.
Bei den Arbeitsplätzen bitte +1, (arbeite hin und wieder in meinem Wald)
Thomas
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Du kannst doch den Menschen mit der Motorsäge nicht von demjenigen trennen, der das umgelegte Bäumchen in Bretter verwandelt oder in Zellstoff."adventure is a sign of incompetence"
Vilhjalmur Stefansson
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigenDu kannst doch den Menschen mit der Motorsäge nicht von demjenigen trennen, der das umgelegte Bäumchen in Bretter verwandelt oder in Zellstoff.
Statt "Dummfug" usw. wäre doch sauberes Argumentieren angebracht. Die Bretter-oder-Zellstoff-Verwandler können auch anderes Material verwenden, z.B. das von dir angeführte sibirische Raubbau-Holz. Eine andere Frage ist dann, ob das ökologisch akzeptabel, wirtschaftlich etc. ist.
Und mal ganz ketzerisch: Die Gesellschaft könnte ja irgendwann zu dem Schluss kommen, dass die Wälder weniger zur Holzgewinnung, sondern mehr für Zwecke wie Erhaltung der Artenvielfalt, Freizeitgestaltung, Verbesserung der Lebensqualität allgemein, you-name-it genutzt werden sollten.
In diese Richtung weiterdenken fände ich angesichts eines "Quo vadis?" im Titel des Astes (eh witzig bei Wäldern ) sinnvoller.
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Mit "Das stimmt nicht!!!" mit 3! Ausrufezeichen, darf man vor mir nicht erwarten, daß ich das ruhig ignoriere....
Es ist nicht machbar den Wald nur als Naherholungsziel zu sehen. Das kostet Geld, Arbeitsplätze und hat einen immensen wirtschaftlichen Schaden.
Aber, ich brauche auch keine Förster."adventure is a sign of incompetence"
Vilhjalmur Stefansson
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigenDu kannst doch den Menschen mit der Motorsäge nicht von demjenigen trennen, der das umgelegte Bäumchen in Bretter verwandelt oder in Zellstoff.
Thomas
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigenEs ist nicht machbar den Wald nur als Naherholungsziel zu sehen. Das kostet Geld, Arbeitsplätze und hat einen immensen wirtschaftlichen Schaden.
Aber, ich brauche auch keine Förster.
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von Fritsche Beitrag anzeigenUnd du meinst ernsthaft, dass sich durch Naturverjüngung alleine die Hölzer durchsetzen, die wirtschaftlich genutzt oder im heutigen Sinne wirtschaftlich nutzbar sind?
https://www.landesforstverwaltung-bw...stwirt-wirtin/
Zitat von ronaldo Beitrag anzeigenUnd mal ganz ketzerisch: Die Gesellschaft könnte ja irgendwann zu dem Schluss kommen, dass die Wälder weniger zur Holzgewinnung, sondern mehr für Zwecke wie Erhaltung der Artenvielfalt, Freizeitgestaltung, Verbesserung der Lebensqualität allgemein, you-name-it genutzt werden sollten.
In diese Richtung weiterdenken fände ich angesichts eines "Quo vadis?" im Titel des Astes (eh witzig bei Wäldern ) sinnvoller.
Holz war und ist einer der wichtigsten, nachwachsenden Rohstoffe, die wir selbst in Deutschland nachhaltig bewirtschaften können. Es ist natürlich ökologisch besser Primärwälder in Rumänien, Sibirien und Nordeuropa unserem Bau-, Rohstoff- und Energiehunger zu opfern.
Nur mal so am (geschichtlichen) Rande: Was ist Nachhaltigkeit?Zuletzt geändert von Markus K.; 27.10.2020, 15:12."Es gibt kein schlechtes Wetter, nur das falsche Fell!"
-Samson und Beowulf- Als Hunde sind sie eine Katastrophe, aber als Menschen unersetzbar.
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von Markus K. Beitrag anzeigen...
Es ist natürlich schon pharisäerhaft, den Wald der seit Jahrhunderten in erster Linie immer eine Wirtschaftsfunkton (Weide, Einstreumaterial, Baumaterial, Brennholz) hatte, nun nur noch den scheinbar moralisch höheren Zielen zu opfern. (Und einer zunehmend dekadenden, lebens- und naturfremden Gesellschaft dem Spieltrieb zu überlassen.)
Holz war und ist einer der wichtigsten, nachwachsenden Rohstoffe, die wir selbst in Deutschland nachhaltig bewirtschaften können. Es ist natürlich ökologisch besser Primärwälder in Rumänien, Sibirien und Nordeuropa unserem Bau-, Rohstoff- und Energiehunger zu opfern.
...
Ansprüche, Erwartungen, auch Funktionen wechseln nun mal. Auch was sich in Jahrhunderten vielleicht bewährt hat (hat es?), kann - ja muss! - jetzt, da sich die Parameter rasant ändern, überdacht werden.
Mit einer erzkonservativen Attitüde zur Nutzung von Wald und Feld kommt man nicht weiter.
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von atlinblau Beitrag anzeigenWir reden hier vom Waldumbau und das ist Forstwirtschaft - die Holzwirtschaft wird bleiben, auf anderem Niveau und mit anderen Produkten. Ich selbst beobachte die Entwicklung mit Sorge, hängt doch auch mein Einkommen (Blockholzhausbau) von ausreichend gutem Holz ab. Bin also auch im Bereich Holzwirtschaft tätig.
Thomas
Da sind wir schon zu zweit.
Momentan sind wir in der Projektierungsphase eines Massivholzhauswerkes hier an der Küste.
Erst gestern haben wir bei einem Geschäftstermin darüber diskutiert, in wieweit man Kalamitätsholz in den Mittellagen verwenden kann.
Alternativ wird in der letzten Zeit auch darüber geforscht, wie man Buchenholz im Hausbau verwenden kann.
Nur hat Buche einige Nachteile gegenüber Fichte.
Große alte Bestände, die nun hiebsreif sind, kommen mit der jetzigen Trockenheit nicht mehr klar.
Naturverjüngte Mischwälder können wieder neue tiefere Wurzeln bilden, um an Wasser zu gelangen.Gruß Harry.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von ronaldo Beitrag anzeigenUnd mal ganz ketzerisch: Die Gesellschaft könnte ja irgendwann zu dem Schluss kommen, dass die Wälder weniger zur Holzgewinnung, sondern mehr für Zwecke wie Erhaltung der Artenvielfalt, Freizeitgestaltung, Verbesserung der Lebensqualität allgemein, you-name-it genutzt werden sollten.
In diese Richtung weiterdenken fände ich angesichts eines "Quo vadis?" im Titel des Astes (eh witzig bei Wäldern ) sinnvoller.
Ich hoffe, Dir ist bewusst, daß sich "Naturschutz" und "Artenschutz" oft diametral entgegen stehen - genauso wie es auch "Prozessschutz" vs. "konservierender Naturschutz" tun. Laß mich vermuten: Du bist ein bekennender "Prozessschutz-Jünger", der der Natur möglichst seinen Lauf lassen möchte, stimmts? Ja, das schützt auch Arten, die viel Ruhe benötigen, bringt aber (gut gemeint) viele Arten auch um. In solch einem System fehlen aber dann die riesigen Herden der damaligen "Großen Pflanzenfresser" und ein Homo sapiens, der sich zum Jäger und Sammler "reseten" läßt.
"Konservierender Naturschutz", d.h. durch das Wirtschaften des Menschen in der Vergangenheit entstandene Lebensräume mittels naturverträglicher Landbewirtschaftung oder Biotoppflege zu erhalten, führt(e) aber zu einer viel größeren Artenvielfalt.
Das erfordert allerdings eine konstruktive Zusammenarbeit von Landwirten, Jägern, Förstern, Biologen und "Naturnutzern" in Augenhöhe!
Frage an die Forstleute unter uns: Da ich die Wälder am artenreichsten schätze, welche über Generationen geplentert wurden, als Mittelwald oder als Hutewald genutzt/gepflegt wurden - können diese wirtschaftlich betrieben/erhalten werden oder überläßt man das lieber gleich den Ehrenamtlichen oder Organisationen mit viel Stiftungsgeld? Ich wünsche mir aus entomologischer, herpetologischer und botanischer Sicht, daß Lichtwaldarten an Tagfaltern, Eidechsen und vom Aussterben bedrohte Pflanzen wieder Habitate finden. Manch überschaubarer Kahlschlag/Windwurf kann dafür ganz nützlich sein. Hier im Thüringer Wald wünsche ich der Weißtanne - welche ich hier gemischt mit Laubhölzern vermehrt angepflanzt sehe - viel Glück!>> Ich suchte Berge und fand Menschen <<
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von Markus K. Beitrag anzeigenJa, wenn man weiß wie Naturverjüngung funktioniert, geht das. Es ist mittlerweile allgemeiner Konsens. Die Pflege ist natürlich auch arbeitsintensiv. Siehe Tätigkeitsbereiche Forstwirt:
https://www.landesforstverwaltung-bw...stwirt-wirtin/
[/URL]
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von simurgh Beitrag anzeigenLaß mich vermuten: Du bist ein bekennender "Prozessschutz-Jünger", der der Natur möglichst seinen Lauf lassen möchte, stimmts? Ja, das schützt auch Arten, die viel Ruhe benötigen, bringt aber (gut gemeint) viele Arten auch um. In solch einem System fehlen aber dann die riesigen Herden der damaligen und ein Homo sapiens, der sich zum Jäger und Sammler "reseten" läßt.
"Konservierender Naturschutz", d.h. durch das Wirtschaften des Menschen in der Vergangenheit entstandene Lebensräume mittels naturverträglicher Landbewirtschaftung oder Biotoppflege zu erhalten, führt(e) aber zu einer viel größeren Artenvielfalt.
...
Wälder am artenreichsten ..., welche über Generationen geplentert wurden, als Mittelwald oder als Hutewald genutzt/gepflegt wurden ....
Ich fand das vor ein paar Jahrzehnten extrem spannend, als ich zum ersten mal von der Megaherbivorenhypothese gelesen hatte. Seitdem ist diese Vorstellung Teil meiner eigenen Weltsicht, auch wenn Zweifler sie für nicht bewiesen halten.
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
@fritsche
Natürlich, weil die seit 200 Jahren ständig wechselnde Experimente am Wald durchführen. Zum Glück war der bis jetzt stabil genug das zu überstehen.
Jede neue Generation Förster schimpft auf die Alten und behauptet den Stein der Weisen entdeckt zu haben, bis die nächste Generation das Gegenteil behauptet."adventure is a sign of incompetence"
Vilhjalmur Stefansson
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von simurgh Beitrag anzeigenMich irritieren diese Zeilen ebenfalls! Darum frage ich auch ketzerisch: Wen meinst Du mit "Die Gesellschaft"? Nur den (z.Zt. noch) saturierten Teil? Welche Arten möchtest Du geschützt und erhalten sehen? Nur Wolf, Luchs und Wildkatze?
Ich hoffe, Dir ist bewusst, daß sich "Naturschutz" und "Artenschutz" oft diametral entgegen stehen - genauso wie es auch "Prozessschutz" vs. "konservierender Naturschutz" tun. Laß mich vermuten: Du bist ein bekennender "Prozessschutz-Jünger", der der Natur möglichst seinen Lauf lassen möchte, stimmts? Ja, das schützt auch Arten, die viel Ruhe benötigen, bringt aber (gut gemeint) viele Arten auch um. In solch einem System fehlen aber dann die riesigen Herden der damaligen "Großen Pflanzenfresser" und ein Homo sapiens, der sich zum Jäger und Sammler "reseten" läßt.
"Konservierender Naturschutz", d.h. durch das Wirtschaften des Menschen in der Vergangenheit entstandene Lebensräume mittels naturverträglicher Landbewirtschaftung oder Biotoppflege zu erhalten, führt(e) aber zu einer viel größeren Artenvielfalt.
Das erfordert allerdings eine konstruktive Zusammenarbeit von Landwirten, Jägern, Förstern, Biologen und "Naturnutzern" in Augenhöhe!
Frage an die Forstleute unter uns: Da ich die Wälder am artenreichsten schätze, welche über Generationen geplentert wurden, als Mittelwald oder als Hutewald genutzt/gepflegt wurden - können diese wirtschaftlich betrieben/erhalten werden oder überläßt man das lieber gleich den Ehrenamtlichen oder Organisationen mit viel Stiftungsgeld? Ich wünsche mir aus entomologischer, herpetologischer und botanischer Sicht, daß Lichtwaldarten an Tagfaltern, Eidechsen und vom Aussterben bedrohte Pflanzen wieder Habitate finden. Manch überschaubarer Kahlschlag/Windwurf kann dafür ganz nützlich sein. Hier im Thüringer Wald wünsche ich der Weißtanne - welche ich hier gemischt mit Laubhölzern vermehrt angepflanzt sehe - viel Glück!
Ja und, dann sterben eben die Arten wieder aus, die nur in der Kulturlandschaft überleben können, nennt sich Natur.
Pech gehabt, so is lebbe, nur der, der sich anpassen kann überlebt.
Ein Wald der sich selbst überlassen wird entwickelt ben neue Habitate.
Die heutige Forstwirtschaft macht aus dem Plenterwald übrigens den Plünderwald weil die Landesbediensteten den Vorgaben der Politik folgen und mit dem Wald möglichst viel Geld verdienen sollen. Seit Gründung der Landesbetriebe in den letzten 20 Jahren gehts in den Forstbereichen rund. Hauptsache die Kohle stimmt.
Naturschutz wird auf wenige Bereiche beschränkt und man weist Nationalparks aus und außerhalb davon gehts rund."adventure is a sign of incompetence"
Vilhjalmur Stefansson
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von Martin1978 Beitrag anzeigenStellt sich nur die Frage, ob man das gesellschaftlich gut finden muss. Zumindest im Staatswald. Wenn ich sehe, wie da heute vielerorts auf Leistung optimiert wird finde ich das gruselig. Noch gruseliger finde ich die Schädlingsbekämpfung die der Forst durchführt. Wer ein durch den Forst verwaltetes Revier in direkter Nachbarschaft hat, muss sich um den Rehwildabschuss keine Gedanken machen. Da fällt alles, was die Lauscher auch nur etwas aus der Dickung steckt. Mit einem gesunden Mischwald bräuchte es das nicht in der Dimension."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von StepByStep Beitrag anzeigenKleine Anekdote zum Thema Aufforstung:
Der alte Skihang im kleinen Ort, wo meine Eltern wohnen, wurde aufgegeben, der baufällige Lift abgebaut. Lift war am Ende und schneesicher war es auch nicht mehr.
So nun wollte der Besitzer denSkihang, der aus einer gerodeten Schneise von ca 15 Metern breite und vielleicht 150 Metern Länge bestand wieder aufforsten. Sodass sich diese Schneise mit der Zeit wieder in den umliegenden Wald eingliedert. An dem Standort sind die nebenstehenden Fichten in einem relativ guten Zustand.
Nun hat der Besitzer brav einen Antrag gestellt, war ja Grünland... jetzt kommt der Witz: die (unter?) Naturschutzbehörde hat dies abgelehnt, es muss entwaldet bleiben, weil es ja ein Grünland war. An einem relativ steilen Hang, der nur für den Zweck Skifahren entwaldet wurde...
Aufforsten würde den Steilen Boden schützen, das Bodenwasser schützen (am hanggrund ist eine Quelle mit Bach), relativ schnell ein mehr an Wald bilden und dadurch auch ein Kohlenstoffdepot mit der Zeit entstehen. Ganz zu schweigen, dass dass der Besitzer auch über sein Eigentum verfügen dürfte, es wären nur Gewinner im Falle einer Aufforstung, außer vielleicht der Schäfer, der jetzt alle paar Wochen seine Schafe mit LKW ankarrt.
Dies ist ein schönes Beispiel, dass durchaus auch Wille da wäre, den Wald auszubauen, doch von Seiten des „Naturschutzes“ dies verhindert wird.
Zudem kann sich da - nach ein paar Jahrzehnten - durchaus etwas schützenswertes ergeben haben. Artenvielfalt braucht auch vielfältige Umgebung, da gehören auch Schneißen dazu. Gibt halt immer versch. Punkte die man betrachten muß ...und auch versch. Betrachtungsweisen."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigenWarum sollte das nicht so sein, ein Wirtschaftsbetrieb lebt nicht vom Bäume umarmen.
Vom Bäume umarmen sind mir keine nachfolgenden Probleme bekannt, vom Monokultur anpflanzen durchaus."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigen...
Das einzig gute ist, daß zumindest der deutsche Wald bis jetzt alle Experimente der Forstwirtschaft überlebt hat."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
Kommentar
-
AW: Deutscher Wald - Quo Vadis
Zitat von cast Beitrag anzeigen...
und bspw die Papierindustrie, denn ohne Holz läuft so eine Papiermühle nicht.
Nehmen wir mal Klopapier aus ...was genau ist zwingend aus Papaier und tatsächlich nötig, in der heutigen Zeit?
Da wäre ...ähhh ...hmmm ...Moment ...z.B. ...na ..."Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
Kommentar
Kommentar