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Vorwort
Sieht man von Dalvík nach Osten über den Eyafjörður so erblickt man eine lang gezogene Kette von Bergen die bis tief in den Sommer noch leuchtend weiße Schneefelder tragen die sich weit die steil in den weiten Fjord fallenden Hänge herunterziehen. Nie habe ich diese Berge schneefrei gesehen.
Látraströnd von Dalvík aus gesehen
(zum Vergrößern anklicken)
Jedes mal hat mich das Bild dieser Küste fasziniert. Látraströnd ist „unbewohnt“, „schlecht erreichbar“, „die Straße auf der Ostseite endet in Grenivík“ und „da kommt man nur mit dem Boot hin“. Das waren so die gängigen Aussagen meiner isländischen Freunde über dieses Gebiet. Und dann war da drüben dieser Berg, Kaldbakur, der 'kalte Rücken', der mit 1173 m höchste Berg der Kette. Steile Flanken zum Fjord hin aber ein schier endlos lang flach abfallender Rücken nach Süden Richtung Grenivík – die perfekte Sommerskitour.
Grund genug einmal etwas genauer nachzufragen und Literatur und Karten zu studieren. Für einen längeren Aufenthalt in Island während des Sommers 2010 standen für mich einmal nicht das Hochland auf dem Programm, sondern Touren in Gegenden, die ich bisher noch nicht berührt hatte. Da ich mein eigenes Auto mit dabei hatte, fuhr ich die gesamte Nordküste Islands ab. Blieb, wo es mir gefiel und ließ mich treiben. In meiner zweiten Heimat am Eyafjörður hatte ich mir nun eine kleine Rundtour vorgenommen.
(GPS Software: QuoVadis 7; Karte: Freie MapSource®-Karte Island; eigene GPS-Daten)
Von Grenivík aus durch das Tal der Leirdalsheði nach Norden zum Hvalvatnsfjörður. Dann 'í Fjörðum' nach Westen der Küste folgend über den Þorgeirsfjörður zu Bucht Keflavik. Über den Paß Uxaskard hinüber an das Ostufer des Eyafjörður und dann nach Süden über die Látraströnd zurück nach Grenivík. Laut GPS 67 km aufgeteilt auf 5 – 6 Tagesetappen.
Alle Ausrüstung, auch die Tourenski, liegen hinten im Auto, also von Dalvík rüber auf die andere Fjordseite!
Sieht man von Dalvík nach Osten über den Eyafjörður so erblickt man eine lang gezogene Kette von Bergen die bis tief in den Sommer noch leuchtend weiße Schneefelder tragen die sich weit die steil in den weiten Fjord fallenden Hänge herunterziehen. Nie habe ich diese Berge schneefrei gesehen.
Látraströnd von Dalvík aus gesehen
(zum Vergrößern anklicken)
Jedes mal hat mich das Bild dieser Küste fasziniert. Látraströnd ist „unbewohnt“, „schlecht erreichbar“, „die Straße auf der Ostseite endet in Grenivík“ und „da kommt man nur mit dem Boot hin“. Das waren so die gängigen Aussagen meiner isländischen Freunde über dieses Gebiet. Und dann war da drüben dieser Berg, Kaldbakur, der 'kalte Rücken', der mit 1173 m höchste Berg der Kette. Steile Flanken zum Fjord hin aber ein schier endlos lang flach abfallender Rücken nach Süden Richtung Grenivík – die perfekte Sommerskitour.
Grund genug einmal etwas genauer nachzufragen und Literatur und Karten zu studieren. Für einen längeren Aufenthalt in Island während des Sommers 2010 standen für mich einmal nicht das Hochland auf dem Programm, sondern Touren in Gegenden, die ich bisher noch nicht berührt hatte. Da ich mein eigenes Auto mit dabei hatte, fuhr ich die gesamte Nordküste Islands ab. Blieb, wo es mir gefiel und ließ mich treiben. In meiner zweiten Heimat am Eyafjörður hatte ich mir nun eine kleine Rundtour vorgenommen.
(GPS Software: QuoVadis 7; Karte: Freie MapSource®-Karte Island; eigene GPS-Daten)
Von Grenivík aus durch das Tal der Leirdalsheði nach Norden zum Hvalvatnsfjörður. Dann 'í Fjörðum' nach Westen der Küste folgend über den Þorgeirsfjörður zu Bucht Keflavik. Über den Paß Uxaskard hinüber an das Ostufer des Eyafjörður und dann nach Süden über die Látraströnd zurück nach Grenivík. Laut GPS 67 km aufgeteilt auf 5 – 6 Tagesetappen.
Alle Ausrüstung, auch die Tourenski, liegen hinten im Auto, also von Dalvík rüber auf die andere Fjordseite!
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