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Vorinfo: Bilder hinten alle im Block.
Der Diktator Benito Mussolini ließ den Alpenwall an der Tiroler Südgrenze gegen das Deutschen Reiches und damit gegen seinen werbündeten Adolf Hitler bauen. Obwohl im Stahlpakt gegenseitige Treue geschworen wurde, traute er dem Nazi nicht. Obwohl durch Hitler persönlich bekundet wurde, indem er sich mit Mussolini am Bahnhof Brenner traf, dass das Deutsche Reich die Grenze respektiere und Südtirol italienisch bleiben werde wurde der Alpenwall weiter ausgebaut. Erst am 4. Oktober 1942 befahl Mussolini die endgültige Einstellung aller Arbeiten am Alpenwall. Kleinere Arbeiten liefen dennoch weiter.
Es wurden mehr als 350 Infanterie- oder Artilleriewerke gebaut. Nach 1945 wurden einige mit in das Verteidigungskonzept der NATO einbezogenen und baulich vervollständigt. Sie blieben bis in die frühen 1990er-Jahre gefechtsbereit. Der Südtiroler Alpenwalls mussten nie einem Angriff standhalten.
Das zur Geschichte.
An einem sonnigen Tag rollte der Bistro Panzer auf den Parkplatz am Kreuzbergpass und ein motivierter Erzeuger und ein demotivierter Zwerg machten sich auf den Weg. Auf den Weg zu zumindest einer der Analgen. Bzw. einer großen Anlage und ein paar kleinen auf dem Weg dahin und von da zurück.
Die Sonne brannte und der Zwerg wurde ob der Steigung zunehmend ungehaltener. Übliches Rahmenprogramm wie z.B. eine bewirtschaftete Hütte oder ein Restaurant zur Möve fehlten im Anstieg. Und so blieb nur das vom Erzeuger mitgeführte Wasser. Bis zum Eingang waren satte drei Liter im Zerg verschwunden und zum Teil in Form von gelben Stickstoff Dünger wieder der Umwelt zugeführt worden.
Der Eingang war offen, wie wohl schon seit Jahren. Die Anlage selbst wohl temperiert. Was bei der auch in ca. 2000 Meter Höhe noch herrschenden Hitze als sehr angenehm zu betrachten war.
Auch die Anlage selbst brachte allerdings den Puls zum schlagen. Diverse Treppen galt es zu überwinden, so man den zu den diversen Geschütz Anlagen vordringen wollte. Transporthilfen waren nicht zu erkennen und so bleibt es zu vermuten, dass im Kriegsfall die Soldaten die Granaten aus den riesigen Lagerhallen hätten per Hand zu den Geschützen schleppen müssen. ich war froh nur meinen adipösen Körper plus ein D-Pack schleppen zu müssen. Reichte dicke. Ha, welch Wortwitz. Dicke. Na egal.
Bevor der Zwerg endgültig die Laune verlor - er war eh vorher schon wieder Richtung Eingang abgedüst - brach auch ich die Besichtigung ab. Letztlich sind die Ausbauten eh alle ähnlich bis gleich.
Es ging nicht den gleichen Weg hinab wie herauf. Dieser war mehr geprägt von losen Schotter. Dieser Umstand wiederum, genau, bewog den Zwerg zu weiteren Unmuts Bekundungen. Wäre der Erzeuger wie der Zwerg hätte er Kopfhörer benutzt um dem genörgel zu entgehen. Ist er aber nicht und so schaltete er den geistigen Filter auf Durchzug. Machte Fotos und genoss die Sonne.
Unten am Pass gab es lecker Futter für den Zwerg. Die Nahrungszufuhr setzte chemische Prozesse in Gang, die - zusammen mit dem Umstand das wir Wander-technisch fertig hatten - Stimmung hoben und so war die Rückfahrt zu ertragen.
Der Diktator Benito Mussolini ließ den Alpenwall an der Tiroler Südgrenze gegen das Deutschen Reiches und damit gegen seinen werbündeten Adolf Hitler bauen. Obwohl im Stahlpakt gegenseitige Treue geschworen wurde, traute er dem Nazi nicht. Obwohl durch Hitler persönlich bekundet wurde, indem er sich mit Mussolini am Bahnhof Brenner traf, dass das Deutsche Reich die Grenze respektiere und Südtirol italienisch bleiben werde wurde der Alpenwall weiter ausgebaut. Erst am 4. Oktober 1942 befahl Mussolini die endgültige Einstellung aller Arbeiten am Alpenwall. Kleinere Arbeiten liefen dennoch weiter.
Es wurden mehr als 350 Infanterie- oder Artilleriewerke gebaut. Nach 1945 wurden einige mit in das Verteidigungskonzept der NATO einbezogenen und baulich vervollständigt. Sie blieben bis in die frühen 1990er-Jahre gefechtsbereit. Der Südtiroler Alpenwalls mussten nie einem Angriff standhalten.
Das zur Geschichte.
An einem sonnigen Tag rollte der Bistro Panzer auf den Parkplatz am Kreuzbergpass und ein motivierter Erzeuger und ein demotivierter Zwerg machten sich auf den Weg. Auf den Weg zu zumindest einer der Analgen. Bzw. einer großen Anlage und ein paar kleinen auf dem Weg dahin und von da zurück.
Die Sonne brannte und der Zwerg wurde ob der Steigung zunehmend ungehaltener. Übliches Rahmenprogramm wie z.B. eine bewirtschaftete Hütte oder ein Restaurant zur Möve fehlten im Anstieg. Und so blieb nur das vom Erzeuger mitgeführte Wasser. Bis zum Eingang waren satte drei Liter im Zerg verschwunden und zum Teil in Form von gelben Stickstoff Dünger wieder der Umwelt zugeführt worden.
Der Eingang war offen, wie wohl schon seit Jahren. Die Anlage selbst wohl temperiert. Was bei der auch in ca. 2000 Meter Höhe noch herrschenden Hitze als sehr angenehm zu betrachten war.
Auch die Anlage selbst brachte allerdings den Puls zum schlagen. Diverse Treppen galt es zu überwinden, so man den zu den diversen Geschütz Anlagen vordringen wollte. Transporthilfen waren nicht zu erkennen und so bleibt es zu vermuten, dass im Kriegsfall die Soldaten die Granaten aus den riesigen Lagerhallen hätten per Hand zu den Geschützen schleppen müssen. ich war froh nur meinen adipösen Körper plus ein D-Pack schleppen zu müssen. Reichte dicke. Ha, welch Wortwitz. Dicke. Na egal.
Bevor der Zwerg endgültig die Laune verlor - er war eh vorher schon wieder Richtung Eingang abgedüst - brach auch ich die Besichtigung ab. Letztlich sind die Ausbauten eh alle ähnlich bis gleich.
Es ging nicht den gleichen Weg hinab wie herauf. Dieser war mehr geprägt von losen Schotter. Dieser Umstand wiederum, genau, bewog den Zwerg zu weiteren Unmuts Bekundungen. Wäre der Erzeuger wie der Zwerg hätte er Kopfhörer benutzt um dem genörgel zu entgehen. Ist er aber nicht und so schaltete er den geistigen Filter auf Durchzug. Machte Fotos und genoss die Sonne.
Unten am Pass gab es lecker Futter für den Zwerg. Die Nahrungszufuhr setzte chemische Prozesse in Gang, die - zusammen mit dem Umstand das wir Wander-technisch fertig hatten - Stimmung hoben und so war die Rückfahrt zu ertragen.
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