Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

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  • lina
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    • 12.07.2008
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    • Meine Reisen

    #41
    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

    Interessanterweise wünschen sich Wanderer abends eins: Ruhe und kein Partyvolk. Ausruhen zur Wiederherstellung der Kräfte, um weiterlaufen zu können. D.h. die Befürchtungen der Wanderer unterscheiden sich hier nicht von denen der Bedenkenträger

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    • windriver
      Moderator
      Fuchs
      • 25.11.2014
      • 1915
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      • Meine Reisen

      #42
      AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

      Zitat von Lobo Beitrag anzeigen


      OT: In Hessen wurde sogar das Betretungsrecht eingeschränkt, wäre interessant was heraus käme, würde jemand dagegen klagen.
      Wie kommst du da drauf ? Ich finde im Hessischen Waldgesetz nichts , was dem Betretungsrecht nach Bundeswaldgesetz wiederspricht .

      MfG,windriver

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      • Martin1978
        Fuchs
        • 16.08.2012
        • 1668
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        • Meine Reisen

        #43
        AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

        Ich glaube wir müssen uns bei dieser Diskussion vom „Wald“ und der entsprechenden Regelungen und Gesetze verabschieden. In der Realität dürfte es eher um Feld, Wiese und maximal Waldrand gehen.
        Du gamla, Du fria, Du fjällhöga nord
        Du tysta, Du glädjerika sköna!
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        • lina
          Freak

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          • 12.07.2008
          • 42917
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          • Meine Reisen

          #44
          AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

          @windriver: Meines Wissens darf man in Hessen bei Dunkelheit nicht von den Waldwegen abweichen.

          @Martin1978: Waldrand ist suboptimal aus LNT-Gesichtspunkten (Wildwechsel-Schwerpunkte).
          Guxtu z.B. in diesen Thread: Wie werden Zeltplätze am besten aufgebaut (edit: Hier steht dieser Punkt nicht drin, aber irgendwo in den Forumstiefen ist es …)
          Zuletzt geändert von lina; 22.07.2020, 08:45.

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          • ApoC

            Moderator
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            • 02.04.2009
            • 5848
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            • Meine Reisen

            #45
            AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

            Ich würde auch vermuten, dass "im Wald" pragmatisch gesehen einfacher ist da Wild --- das wird zumindest immer gesagt --- bevorzugt Lichtungen und Waldränder aufsucht. Nicht umsonst stehen dort die Hochsitze. Man kann nun natürlich überlegen ob es objektiv gesehen sinnvoller ist am Waldrand zu zelten. Praktisch gesehen sehe ich da aber defintiv mehr Konfliktpotential als bei einem gut ausgesuchten Platz im Wald.

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            • Martin1978
              Fuchs
              • 16.08.2012
              • 1668
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              • Meine Reisen

              #46
              AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

              Was ich mit dem „Wald“ sagen wollte ist, dass es die wenigsten wohl zum Zelten in den Wald ziehen wird. Für die meisten ist nun mal die Wiese der romantische Zeltplatz. Der Deutsche an sich hat nachts im Wald eher keine angenehmen Gefühle. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus. Und wenn doch, dann oft nur mit viel Feuer und Licht. Insofern stellt sich mir die Frage, ob „Wald“ Zielgruppenorientiert ist.
              Du gamla, Du fria, Du fjällhöga nord
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              • Lobo

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                Moderator
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                • 27.08.2008
                • 6497
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                • Meine Reisen

                #47
                AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                Zitat von windriver Beitrag anzeigen
                Wie kommst du da drauf ? Ich finde im Hessischen Waldgesetz nichts , was dem Betretungsrecht nach Bundeswaldgesetz wiederspricht .

                MfG,windriver
                Zitat von lina Beitrag anzeigen
                @windriver: Meines Wissens darf man in Hessen bei Dunkelheit nicht von den Waldwegen abweichen.
                Genau daran dachte ich.

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                • Ditschi
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                  • 20.07.2009
                  • 12360
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                  • Meine Reisen

                  #48
                  AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                  Das nächtliche Betretungsverbot abseits von Wegen im Wald befindet sich in Hessen im Landesjagdgesetz. S-H hat ein nächtliches Waldbetretungsverbot abseits von Wegen im Landeswaldgesetz S-H. Das Jedermannsrecht in S-H gilt nur, wenn man auch " privatrechtlich dazu befugt ist". Öffentlichliches Recht und Zivilrecht sind zwei paar Schuhe. Das Zusammenspiel kompliziert.
                  Sind alles Dinge, von denen ich dachte, sie seien bekannt. Aber es kommen halt immer neue user hinzu. Es ist natürlich schwierig, bei so unterschiedlichem Wissenstand sinnvoll zu diskutieren, was schon erlaubt, verboten, machbar ist. Und wenn machbar, was durch wen ? Bund, Land, Kommune? So geht es munter durcheinander. Der eine fordert, was es schon gibt. Der andere fordert, was rechtlich praktisch ausgeschlossen ist. Macht zwar nichts, wird aber kaum erfolgreich sein. Ihr mögt keine juristischen Diskussionen ? Ist aber eine vom Thema her, und das so gut wie ausschließlich. Und sehr komplex. Als Ideenbörse ist der thread o.K. Umsetzung ohne Rechtskenntnisse ? Unmöglich.
                  Ditschi

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                  • Lobo

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                    • 27.08.2008
                    • 6497
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                    • Meine Reisen

                    #49
                    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                    Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                    [...] Es ist natürlich schwierig, bei so unterschiedlichem Wissenstand sinnvoll zu diskutieren, was schon erlaubt, verboten, machbar ist. [...] Ihr mögt keine juristischen Diskussionen ?[...]
                    Das hat mit "mögen" nur sekundär zu tun. Ich denke hier können keine fundierten juristischen Diskussionen sinnvoll geführt werden, weil dies eben kein Juraforum, sondern ein Outdoorforum ist. Die Wenigsten haben das nötige tiefe Fachwissen.

                    Macht auch nix, wir wollen hier ja kein Gesetz formulieren, sondern Bedürfnisse erörtern, (techniche nicht rechtliche) Möglichkeinten aufzeigen, oder Konzepte erarbeiten. Mit diesen könnte man dann an geeignete Stellen treten um für seine Interessen einzustehen. Wie das dann rechtlich aussehen muss, sollen Andere klären, dafür ist ODS der falsche Ort.

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                    • lina
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                      • 12.07.2008
                      • 42917
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                      • Meine Reisen

                      #50
                      AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                      Zitat von Martin1978 Beitrag anzeigen
                      Was ich mit dem „Wald“ sagen wollte ist, dass es die wenigsten wohl zum Zelten in den Wald ziehen wird. Für die meisten ist nun mal die Wiese der romantische Zeltplatz. Der Deutsche an sich hat nachts im Wald eher keine angenehmen Gefühle. Zumindest aus meiner Erfahrung heraus. Und wenn doch, dann oft nur mit viel Feuer und Licht. Insofern stellt sich mir die Frage, ob „Wald“ Zielgruppenorientiert ist.
                      Erstaunlich – mir wäre Wald lieber als Wiese, im Wald würde ich mich sicherer fühlen.

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                      • Intihuitana
                        Fuchs
                        • 19.06.2014
                        • 2042
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                        • Meine Reisen

                        #51
                        AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                        Zitat von lina Beitrag anzeigen
                        Erstaunlich – mir wäre Wald lieber als Wiese, im Wald würde ich mich sicherer fühlen.
                        Mir auch.
                        Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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                        • lina
                          Freak

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                          • 12.07.2008
                          • 42917
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                          • Meine Reisen

                          #52
                          AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                          Was ich allerdings benutzen wollen würde, ist ein Krabbeltier-Schutz, hauptsächlich wegen Zecken, denn Borreliose ist nicht lustig. Also nur Schlafsack auf Waldboden ist nichts für mich, jedenfalls nicht in Zeckengebieten. Zeltbetreffend muss es dagegen nichts Großes sein, Tarptent ist ausreichend.

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                          • Lobo

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                            • 27.08.2008
                            • 6497
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #53
                            AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                            Mir wäre es (l)egal.

                            Lieber legal im Wald als illegal auf der Wiese, und lieber legal auf der Wiese als illegal im Wald.

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                            • Christian J.
                              Lebt im Forum
                              • 01.06.2002
                              • 9242
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #54
                              AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                              Ich finde es toll, dass hier eine konstruktive Diskussion entstanden ist, die Naturschutz und Outdoor wirklich verbinden und nicht gegeneinander ausspielen will. Ein Aspekt, der bisher noch gar nicht aufgetaucht ist (oder den ich überlesen habe):

                              Es gibt gerade an Fernwanderwegen und in touristischen Wanderregionen ein dichtes Netz an Schutzhütten. In der Hütte, vor der Hütte (meist Bänke) und um die Hütte herum (meist Kacke) sind also Bereiche, in denen der Mensch schon lange sehr massiv ins Ökosystem eingreift. Dieser Eingriff ist jedoch räumlich stark begrenzt (dafür aber da um so heftiger). Wäre es nicht eine Idee, zuzulassen, dass neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht stehen darf? Ich denke nicht, dass die Störung des Wildes signifikant größer ist, wenn 2 Leute im Zelt direkt neben der Hütte schlafen als wenn die beiden in der Hütte liegen. Vielleicht wäre das politisch besser umsetzbar, weil Waldbesitzer*Innen bzw. Verwalter*Innen keine neuen Flächen "opfern" müssten.

                              Die Plätze sind sowieso vorhanden und werden von lokalen Wandervereinen oder Tourismusverbänden gepflegt. Und bei der Anzahl der Wandernden, die hinter Schutzhütten kacken, wären 5 Übernachtungsgäste im Monat auch ok.

                              Auch würde das die nötige Flexibilität beim Wandern ermöglichen: Schutzhütten sind in jeder Karte eingezeichnet. Entweder, es ist eine Schutzhütte, vor der ich campen darf oder ich penne eben in der Schutzhütte.
                              Das Schlafen in den Schutzhütten ist ja entweder erlaubt oder zumindestens flächendeckend toleriert. Ich habe noch nie gehört, dass Leute, die in Schutzhütten geschlafen haben, Ärger gekriegt haben.

                              Außerdem bilde ich mir ein, dass Schutzhütten von Jägern umgangen werden. Ich kann mich nicht erinnern, in Sichweite von Schutzhütten Hochsitze gesehen zu haben. Das würde auch die Konfliktlinie Jäger - Wildcamper entschärfen.

                              Wildzelten in Touri-Hochburgen wie dem Hochharz (ich rede jetzt nicht von den wenig begangenen Ecken z.B. im Ostharz) kann ich mir aber nicht recht vorstellen.

                              Ich persönlich mache das seit vielen Jahren übrigens meist so: Beim Bikepacken oder Wandern nutze ich Schutzhütten als Schlafplätze. Die sind nämlich oft sehr schön gelegen und teilweise beeindruckend gut ausgebaut (die schönsten gibt es am Rennsteig). Viel begangene Wanderwege nehme ich mir außerhalb der Stoßzeiten vor (also nicht in den Sommerferien und möglichst nicht am Wochenende). So hatte ich noch nie Probleme, eine Schutzhütte zu finden. Den Hexenstieg bin ich mal an einem total verregneten Aprilwochenende gefahren und den Rennsteig in einer Woche im Oktober. Boofen war ich "früher" auch viel - aber das habe ich im Laufe der Jahre immer mehr auf die "Randzeiten" verlagert (Winter, Wochentags)

                              Selten mache ich in Deutschland mal Zelttouren. Dann schlafe ich aber nur weit außerhalb der Touriregionen und passe gut auf, das Zelt erst gegen Sonnenuntergang aufzubauen. "Nötig" fand ich Wildzelten aber noch nie - es macht mir halt Spaß, auch mal im Zelt im Wald zu schlafen.
                              "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                              Durs Grünbein über den Menschen

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                                • 24.01.2011
                                • 11927
                                • Privat

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                                #55
                                AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                @Christian:
                                Gute Idee. Allerdings sehe ich einen gewissen Widerspruch zwischen "um die Hütte herum (meist Kacke)" und "neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht".
                                Egal, ich geb dir schon mal 100 Punkte dafür, dass du das Stichwort "Spaß" angeführt hast. Der sollte neben allen praktischen und juristischen Erwägungen ja auch irgendwie ins Spiel kommen.

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                                • Lobo

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                                  • 27.08.2008
                                  • 6497
                                  • Privat

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                                  #56
                                  AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                  Der Spaß an der Geschichte ist dich die ganze Motivation dahinter oder?

                                  Ich meine es übernachtet doch keiner im Wald weil er es muss.

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                                  • lina
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                                    • 12.07.2008
                                    • 42917
                                    • Privat

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                                    #57
                                    AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                    Naja, stell Dir vor, Du bist auf einem Kammweg unterwegs, z.B. im Sauerland. Dann musst Du derzeit zum Übernachten in ein Dorf (mit Übernachtungsangebot) absteigen und am Folgetag wieder hoch auf den Kammweg (ggf. mit Wegegebot). Wenn Du zeitlich Pech hast, kommst Du mit dieser Methode auf dem Kammweg keinen Meter weiter …

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                                    • Christian J.
                                      Lebt im Forum
                                      • 01.06.2002
                                      • 9242
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                                      #58
                                      AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                      Zitat von ronaldo Beitrag anzeigen
                                      @Christian:
                                      Allerdings sehe ich einen gewissen Widerspruch zwischen "um die Hütte herum (meist Kacke)" und "neben möglichst vielen Schutzhütte ein Zelt für eine Nacht".
                                      Das hatte ich nicht als Widerspruch gemeint sondern das war der Kern meiner Idee. Du hast recht, das hätte ich deutlicher formulieren sollen. Also, mein Grundgedanke ist:
                                      Es gibt im deutschen Wald schon tausende Orte, an denen kleinräumig aber massiv in das Ökosystem eingegriffen wurde. Diese Orte sind aber von allen Wald-Nutzer*Innen akzeptiert (Forst, Jagd, Naturschutz, Tourismus): Es sind die Schutzhütten.

                                      Es würde sich doch kaum etwas ändern, wenn man hier die Bank wegräumen würde und die Fläche zum Zelten freigibt. Gern auch zeitlich eingeschränkt (also nur in bestimmten Monaten und nur von 19:00 bis 7:00)
                                      Wobei: Wer den Ort erkennt, sieht auch, dass es sich bei der Schutzhütte um einen "problematischen" Ort (Eckertalsperre im Harz) handelt, weil er schnell erreichbar und sehr stark begangen ist. Aber das Foto habe ich eben am schnellsten gefunden.


                                      Die Erlaubnis, dass neben der Schutzhütte auch ein Zelt stehen darf, kann man vielleicht deswegen den zuständigen Verantwortlichen leichter abringen als der Gedanke, neue Übernachtungsorte wie Biwakplätze zu schaffen. So würde nämlich niemandem etwas "weggenommen" (die Jäger*Innen müssen keine Hochsitze aufgeben, der Forst muss keine Bewirtschaftung umstellen und es werden keine neuen Biotope platt gemacht)

                                      Wichtig fände ich auch, im Erfolgsfall das ganze sehr wohlüberlegt und vorsichtig zu kommunizieren. Es sollte auf jeden Fall vermieden werden, dass Zeitungen titeln "Endlich: Zelten im Wald ist jetzt erlaubt!"
                                      "Er hat die Finsternis der Latrinen ertragen, weil in der Scheiße nach Mitternacht sich manchmal die Sterne spiegelten"
                                      Durs Grünbein über den Menschen

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                                      • ronaldo
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                                        • 24.01.2011
                                        • 11927
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                                        #59
                                        AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                        Zitat von Christian J. Beitrag anzeigen
                                        ...Die Erlaubnis, dass neben der Schutzhütte auch ein Zelt stehen darf, kann man vielleicht deswegen den zuständigen Verantwortlichen leichter abringen als der Gedanke, neue Übernachtungsorte wie Biwakplätze zu schaffen...
                                        Ganz genau, das dürfte zehnmal leichter sein.

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                                          #60
                                          AW: Umweltverträgliche Schlafplätze - konstruktive Ideenfindung

                                          Die Idee ist eigentlich genial.

                                          Schutzhütten gibt es bei uns wie Sand am Meer...

                                          Warum ist da noch niemand drauf gekommen?

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