Hallo zusammen,
ich (m/35/1,85m/100kg) war heute das erste Mal mit meinem Luft/Falt-Kajak auf dem See und dachte mir, ich schildere hier mal die ersten Eindrücke. Daneben bin ich neu hier, also: Hallo In der Hoffnung auf etwas Starthilfe, füge ich unten noch ein paar Fragen an...
Der Text wird ein längerer, subjektiver Bericht des heutigen Paddelns. Wenn es nicht interessiert - besser ignorieren.
Falls euch auffällt, dass ich keine Ahnung habe: Das ist halt so. Ich habe mich bisher nur mit den Fragen "welches Kajak, wie gehe ich dabei nicht drauf, was brauche ich alles" konzentriert. Der Rest kommt schon noch...
Seit einiger Zeit wandere ich häufiger und vor wenigen Wochen sollte es um einen See (Biggesee) gehen. Es war sehr heiß und nach den ersten km dachte ich noch "wäre doch cool, so auf dem See...". Als ich dann irgendwann rum war stellten sich die Fragen: Welches Boot, woher bekommen, etc. Heute war es dann soweit und es ging das erste Mal zum Test auf einen kleinen See (Otto-Maigler: 2,2km x 400m) in der Nähe von Köln.
Das Kajak: Advanced Frame (AE1012) von Advanced Elements. Das habe ich durch googlen gefunden und habe nebenbei auch dieses Forum entdeckt. Der Einfachheit halber kopiere ich die Daten mal rein:
Gewicht: 16,3kg
Länge: 318cm
Breite: 81cm
Packmaß: 76 x 43 x 25cm
Zuladung: 136kg
Personen: 1
Luftkammern: 7
nicht abnehmbare Finne mittig unter dem Bug (Anmerkung: Stimmt nicht. Eine wenige cm Hohe am Bug und eine Höhere am Heck. In der Mitte ist nichts.)
Empfohlen bis Wildwasserstufe WW I-II
Zuerstmal war die komplette Nummer seltsam. Ein gefühlt riesiger Sack (Schwimmhilfe passt mit rein), gebunden auf eine 20€ Bauhaus-Karre, dazu zwei Paddelhälften und eine wasserdichte Tasche über die Schulter. Und damit latsche ich dann erstmal über Wurzeln, Steine, Sand, Dreck vom Parkplatz zum See. Muss lustig ausgesehen haben... An der Stelle kann ich schonmal sagen, dass ich die Sackkarre von Bauhaus (Link unten) nach Ersteinsatz zumindest vorerst nicht empfehlen kann: Die Auflagefläche unten ist zu klein, so dass die Packung mit dem Kajak nicht komplett aufliegt. Beim nächsten Mal werde ich aber nicht nur diese lockeren Spanngurte, sondern Zurrgurte verwenden und das Ganze besser befestigen. Außerdem bin ich noch ungeübt darin, das Kajak in die Tragetasche zu bekommen, wodurch die Packtasche dann nicht wirklich rechteckig wird, sondern eher krumm und schief. Vielleicht wird das ja noch was mit dem Karren...
Nach dem Aufbau des Kajaks (Zuhause kurz getestet, daher kein Problem) wurde der gesamte Kram auf dem Boot verzurrt (hinter den Sitz passten nur meine Schuhe und der Luftschlauch von der Pumpe. Der Rest kam oben auf das Verdeck (vorne: original Luftpumpe, Sackkarre / hinten: wasserdichter 20l Sack). Hatte mir nicht so richtig überlegt, was wo hin sollte. Dadurch musste man dann doch nochmal an den Sack um dies und das herauszuholen Nächstesmal wirds geplanter/besser.
Das Kajak wurde an einem kleinen Kies-Strand (mit viel stinkendem Kraut) eingesetzt und das einsteigen klappte easy. Kurz weggeschoben vom Ufer und los ging es. Gegenwind, Gegenwellen, aber es ging. Es war durchgehend recht windig. Anfangs bin ich am Ufer entlang (10-20 Meter entfernt), aber man merkte schon, dass da doch in der Mitte etwas mehr abging. Fuhr man im 90° Winkel gegen Wellen, war das entspannt. Wenn die Wellen seitlich auftrafen, schaukelte es doch etwas. Aber das Kajak war sehr stabil und ich habe nur ein paarmal kurz gezuckt und überlegt gegenzusteuern. Knapp war da aber garnichts.
Etwas weiter habe ich mir dann direkt am Ufer mit einem vorbereiteten Stück Schnur eine Paddelsicherung gebaut. Hat soweit geklappt und funktioniert wie es soll. Das Paddel wurde dann noch einem Schwimmtest unterzogen (Fiberglas - Test bestanden).
Danach ging es los: Einmal am Ufer drumherum. Ich habe mich noch nicht getraut, dass Handy (aus dem 20l-Sack) auszupacken und mal Fotos zu machen oder per GPS auf die Geschwindigkeit zu schauen. Dafür muss ich der Smartphone-Hülle und meiner Nicht-Untergehen-Sicherheit noch mehr vertrauen... Es fühlte sich aber zügig an, auch gegen den Wind und die Wellen. Interessant war die "Paddeltechnik": Anfangs einfach mal los. Später etwas überlegter - ich habe zumindest mal versucht die Paddel jeweils weit vorne einzustechen (leicht vorgebeugt), mit Hilfe von Beinen und Rücken gut durchzuziehen und das Ganze dann irgendwie in flüssig hinzubekommen. Mir ist aber noch nicht klar, ob das so überhaupt richtig ist und vor allem, wie tief die Paddel ins Wasser sollten. Maximal bis zu dem Tropfschutz? Steil ins Wasser? Ich meine gelesen zu haben, dass das Kajak stabiler gradeausläuft, wenn man sehr steil und sehr nahe am Kajak einsticht und durchzieht. Werde ich nachher nochmal schauen.
Auf der anderen Seite des Sees (also nach 2,x km) hatte ich verschiedene Geschwindigkeiten getestet und auch Sitzpositionen. Es ist doch recht entspannt, die Füße/Unterschenkel auf die vordere Abdeckung zu legen. Mit beiden Füßen gleichzeitig kam ich aber nicht ins Wasser. Höchstens mit beiden Fersen oder eben abwechselnd. Paddeln kann man dann nur noch mit den Armen/Schultern, aber das reichte um langsam und gesteuert voran zu kommen. Insgesamt war das gepaddel (sicherlich auch weil ungeübt, verschiedene Geschwindigkeiten, verschiedene Haltungen) durchaus sehr anstrengend und nach der Hälfte des Sees merkt ich schon, dass die Kraft etwas nachließ.
An der Stelle ist auch aufgefallen, dass die rechte Seite des Kajaks tiefer im Wasser lag, als die Linke. Das Kajak lag leicht schief. Ändern der Sitzposition half nicht. Ich vermute aktuell, dass der innere Luftschlauch inkl. den Metallteilen leicht schief eingesetzt war und werde an der Stelle noch austesten ob ich das justieren kann. Jedenfalls bin ich an der Stelle kurz an Land gegangen, habe etwas Luft abgelassen und versucht da rumzuschieben. Das wollte aber alles nicht. Also wieder aufgepumpt und wieder rein ins Wasser. Das Boot trocknet grade und ich bin zu kaputt um das jetzt zu probieren. Glaube aber das wird noch...
Kurz vor dem Startpunkt wieder angekommen wollte ich mich etwas treiben lassen. Das klappte super, vor allem weil genau da der Wind etwas nachließ und man so gut wie garnicht abgedriftet ist. Hier und da mal ein weiter Schlag zum korrigieren und gut war. Sehr angenehm. Hierfür ist auch die Füße/Unterschenkel auf das Verdeck-Position zu empfehlen Sonnenbrand vorhanden - auch trotz wenig Sonne. Das hätte ich mir ersparen können, die Sonnencreme war in der Tasche... Naja.
Was mir bei den Ausstiegen aus dem Wasser (jeweils an flachen Kies-Stränden) aufgefallen ist: Wenn ich mich rechts & links auf dem gefüllten Schlauch aufstütze, um mich aus dem Kajak zu heben, dann drücke ich das Kajak an den Stellen z.T. kurz unter Wasser. D.h. ungefähr an der Rückenlehne läuft etwas Wasser rein -> nasser Hintern. Da gibt es bestimmt cleverere Varianten des Ausstiegs als: Mit Bug auf Land auffahren (daher Bug erhöht), abstützen und in knöcheltiefen Wasser aussteigen und dabei die Schläuche runter drücken.... Alternativvariante wäre, dass das Kajak im Zeitverlauf etwas Luft verliert - das wäre blöd und beobachte ich noch. Oder ich bin zu Schwer
Das Ganze war nur ein kleiner Test des Bootes. Im Ergebnis schmerzen der Hintern/unterer Rücken und die gesamte Schulterpartie. Oberen Rücken und Bauch merke ich garnicht. Wundert mich etwas - kommt dann wohl morgen...
Als nächstes brauche ich einen sanften Fluss ohne Wildwasser und mit nur sanfter Strömung. Jemand Empfehlungen?
Fragen:
- Ist es normal, dass man ein Doppelpaddel in der Mitte verdrehen kann (Link unten). Der Verschluss war eigentlich verschlossen, aber wirklich fest war das nicht. Allerdings ließ es sich nur verdrehen, wenn man es aktiv versuchte. Beim normalen Paddeln scheint es zu halten. Die Schraube fester anziehen oder muss das so?
- Welche Flüsse bieten sich zum Paddeln an (kein WW, eher wenig Strömung, nahe Köln +1/2h Fahrzeit)? Die Flüsse um Münster scheinen nett zu sein, sind aber scheinbar bis zum 15.07. gesperrt.
Links:
Kajak (Herstellerseite): https://www.advancedelements.com/day...-kayak-ae1012/
Sackkarre (Bauhaus): https://www.bauhaus.info/sackkarren/...rre/p/20810827
ExtaSea Tour Vario Fiberglas Doppelpaddel | 230-240cm: https://www.arts-outdoors.de/extasea...nge-230_240_cm
Anmerkungen gerne.
VG
Stefan
ich (m/35/1,85m/100kg) war heute das erste Mal mit meinem Luft/Falt-Kajak auf dem See und dachte mir, ich schildere hier mal die ersten Eindrücke. Daneben bin ich neu hier, also: Hallo In der Hoffnung auf etwas Starthilfe, füge ich unten noch ein paar Fragen an...
Der Text wird ein längerer, subjektiver Bericht des heutigen Paddelns. Wenn es nicht interessiert - besser ignorieren.
Falls euch auffällt, dass ich keine Ahnung habe: Das ist halt so. Ich habe mich bisher nur mit den Fragen "welches Kajak, wie gehe ich dabei nicht drauf, was brauche ich alles" konzentriert. Der Rest kommt schon noch...
Seit einiger Zeit wandere ich häufiger und vor wenigen Wochen sollte es um einen See (Biggesee) gehen. Es war sehr heiß und nach den ersten km dachte ich noch "wäre doch cool, so auf dem See...". Als ich dann irgendwann rum war stellten sich die Fragen: Welches Boot, woher bekommen, etc. Heute war es dann soweit und es ging das erste Mal zum Test auf einen kleinen See (Otto-Maigler: 2,2km x 400m) in der Nähe von Köln.
Das Kajak: Advanced Frame (AE1012) von Advanced Elements. Das habe ich durch googlen gefunden und habe nebenbei auch dieses Forum entdeckt. Der Einfachheit halber kopiere ich die Daten mal rein:
Gewicht: 16,3kg
Länge: 318cm
Breite: 81cm
Packmaß: 76 x 43 x 25cm
Zuladung: 136kg
Personen: 1
Luftkammern: 7
nicht abnehmbare Finne mittig unter dem Bug (Anmerkung: Stimmt nicht. Eine wenige cm Hohe am Bug und eine Höhere am Heck. In der Mitte ist nichts.)
Empfohlen bis Wildwasserstufe WW I-II
Zuerstmal war die komplette Nummer seltsam. Ein gefühlt riesiger Sack (Schwimmhilfe passt mit rein), gebunden auf eine 20€ Bauhaus-Karre, dazu zwei Paddelhälften und eine wasserdichte Tasche über die Schulter. Und damit latsche ich dann erstmal über Wurzeln, Steine, Sand, Dreck vom Parkplatz zum See. Muss lustig ausgesehen haben... An der Stelle kann ich schonmal sagen, dass ich die Sackkarre von Bauhaus (Link unten) nach Ersteinsatz zumindest vorerst nicht empfehlen kann: Die Auflagefläche unten ist zu klein, so dass die Packung mit dem Kajak nicht komplett aufliegt. Beim nächsten Mal werde ich aber nicht nur diese lockeren Spanngurte, sondern Zurrgurte verwenden und das Ganze besser befestigen. Außerdem bin ich noch ungeübt darin, das Kajak in die Tragetasche zu bekommen, wodurch die Packtasche dann nicht wirklich rechteckig wird, sondern eher krumm und schief. Vielleicht wird das ja noch was mit dem Karren...
Nach dem Aufbau des Kajaks (Zuhause kurz getestet, daher kein Problem) wurde der gesamte Kram auf dem Boot verzurrt (hinter den Sitz passten nur meine Schuhe und der Luftschlauch von der Pumpe. Der Rest kam oben auf das Verdeck (vorne: original Luftpumpe, Sackkarre / hinten: wasserdichter 20l Sack). Hatte mir nicht so richtig überlegt, was wo hin sollte. Dadurch musste man dann doch nochmal an den Sack um dies und das herauszuholen Nächstesmal wirds geplanter/besser.
Das Kajak wurde an einem kleinen Kies-Strand (mit viel stinkendem Kraut) eingesetzt und das einsteigen klappte easy. Kurz weggeschoben vom Ufer und los ging es. Gegenwind, Gegenwellen, aber es ging. Es war durchgehend recht windig. Anfangs bin ich am Ufer entlang (10-20 Meter entfernt), aber man merkte schon, dass da doch in der Mitte etwas mehr abging. Fuhr man im 90° Winkel gegen Wellen, war das entspannt. Wenn die Wellen seitlich auftrafen, schaukelte es doch etwas. Aber das Kajak war sehr stabil und ich habe nur ein paarmal kurz gezuckt und überlegt gegenzusteuern. Knapp war da aber garnichts.
Etwas weiter habe ich mir dann direkt am Ufer mit einem vorbereiteten Stück Schnur eine Paddelsicherung gebaut. Hat soweit geklappt und funktioniert wie es soll. Das Paddel wurde dann noch einem Schwimmtest unterzogen (Fiberglas - Test bestanden).
Danach ging es los: Einmal am Ufer drumherum. Ich habe mich noch nicht getraut, dass Handy (aus dem 20l-Sack) auszupacken und mal Fotos zu machen oder per GPS auf die Geschwindigkeit zu schauen. Dafür muss ich der Smartphone-Hülle und meiner Nicht-Untergehen-Sicherheit noch mehr vertrauen... Es fühlte sich aber zügig an, auch gegen den Wind und die Wellen. Interessant war die "Paddeltechnik": Anfangs einfach mal los. Später etwas überlegter - ich habe zumindest mal versucht die Paddel jeweils weit vorne einzustechen (leicht vorgebeugt), mit Hilfe von Beinen und Rücken gut durchzuziehen und das Ganze dann irgendwie in flüssig hinzubekommen. Mir ist aber noch nicht klar, ob das so überhaupt richtig ist und vor allem, wie tief die Paddel ins Wasser sollten. Maximal bis zu dem Tropfschutz? Steil ins Wasser? Ich meine gelesen zu haben, dass das Kajak stabiler gradeausläuft, wenn man sehr steil und sehr nahe am Kajak einsticht und durchzieht. Werde ich nachher nochmal schauen.
Auf der anderen Seite des Sees (also nach 2,x km) hatte ich verschiedene Geschwindigkeiten getestet und auch Sitzpositionen. Es ist doch recht entspannt, die Füße/Unterschenkel auf die vordere Abdeckung zu legen. Mit beiden Füßen gleichzeitig kam ich aber nicht ins Wasser. Höchstens mit beiden Fersen oder eben abwechselnd. Paddeln kann man dann nur noch mit den Armen/Schultern, aber das reichte um langsam und gesteuert voran zu kommen. Insgesamt war das gepaddel (sicherlich auch weil ungeübt, verschiedene Geschwindigkeiten, verschiedene Haltungen) durchaus sehr anstrengend und nach der Hälfte des Sees merkt ich schon, dass die Kraft etwas nachließ.
An der Stelle ist auch aufgefallen, dass die rechte Seite des Kajaks tiefer im Wasser lag, als die Linke. Das Kajak lag leicht schief. Ändern der Sitzposition half nicht. Ich vermute aktuell, dass der innere Luftschlauch inkl. den Metallteilen leicht schief eingesetzt war und werde an der Stelle noch austesten ob ich das justieren kann. Jedenfalls bin ich an der Stelle kurz an Land gegangen, habe etwas Luft abgelassen und versucht da rumzuschieben. Das wollte aber alles nicht. Also wieder aufgepumpt und wieder rein ins Wasser. Das Boot trocknet grade und ich bin zu kaputt um das jetzt zu probieren. Glaube aber das wird noch...
Kurz vor dem Startpunkt wieder angekommen wollte ich mich etwas treiben lassen. Das klappte super, vor allem weil genau da der Wind etwas nachließ und man so gut wie garnicht abgedriftet ist. Hier und da mal ein weiter Schlag zum korrigieren und gut war. Sehr angenehm. Hierfür ist auch die Füße/Unterschenkel auf das Verdeck-Position zu empfehlen Sonnenbrand vorhanden - auch trotz wenig Sonne. Das hätte ich mir ersparen können, die Sonnencreme war in der Tasche... Naja.
Was mir bei den Ausstiegen aus dem Wasser (jeweils an flachen Kies-Stränden) aufgefallen ist: Wenn ich mich rechts & links auf dem gefüllten Schlauch aufstütze, um mich aus dem Kajak zu heben, dann drücke ich das Kajak an den Stellen z.T. kurz unter Wasser. D.h. ungefähr an der Rückenlehne läuft etwas Wasser rein -> nasser Hintern. Da gibt es bestimmt cleverere Varianten des Ausstiegs als: Mit Bug auf Land auffahren (daher Bug erhöht), abstützen und in knöcheltiefen Wasser aussteigen und dabei die Schläuche runter drücken.... Alternativvariante wäre, dass das Kajak im Zeitverlauf etwas Luft verliert - das wäre blöd und beobachte ich noch. Oder ich bin zu Schwer
Das Ganze war nur ein kleiner Test des Bootes. Im Ergebnis schmerzen der Hintern/unterer Rücken und die gesamte Schulterpartie. Oberen Rücken und Bauch merke ich garnicht. Wundert mich etwas - kommt dann wohl morgen...
Als nächstes brauche ich einen sanften Fluss ohne Wildwasser und mit nur sanfter Strömung. Jemand Empfehlungen?
Fragen:
- Ist es normal, dass man ein Doppelpaddel in der Mitte verdrehen kann (Link unten). Der Verschluss war eigentlich verschlossen, aber wirklich fest war das nicht. Allerdings ließ es sich nur verdrehen, wenn man es aktiv versuchte. Beim normalen Paddeln scheint es zu halten. Die Schraube fester anziehen oder muss das so?
- Welche Flüsse bieten sich zum Paddeln an (kein WW, eher wenig Strömung, nahe Köln +1/2h Fahrzeit)? Die Flüsse um Münster scheinen nett zu sein, sind aber scheinbar bis zum 15.07. gesperrt.
Links:
Kajak (Herstellerseite): https://www.advancedelements.com/day...-kayak-ae1012/
Sackkarre (Bauhaus): https://www.bauhaus.info/sackkarren/...rre/p/20810827
ExtaSea Tour Vario Fiberglas Doppelpaddel | 230-240cm: https://www.arts-outdoors.de/extasea...nge-230_240_cm
Anmerkungen gerne.
VG
Stefan
Kommentar