Weitwanderwege Deutschland - Top oder Flop?

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  • Werner Hohn
    Freak
    Liebt das Forum
    • 05.08.2005
    • 10870
    • Privat

    • Meine Reisen

    #21
    AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

    Die Marketingleute können noch massig wohlklingende Label schaffen, aber Top Trails entstehen im Kopf. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich auf dem Rheinsteig (Top Trail of Germany) unten am Rheinufer stehe, nach links, zum Ende in Wiesbaden, nach rechts, zum Start in Bonn schaue, oder am anderen Ufer auf dem linksrheinischen Rheinhöhenweg/Rheinburgenweg, damit auf dem E8. Wenn ich da nach links schaue, endet der Blick am Schwarzen Meer, beim Blick nach rechts an der Irischen See.

    Dafür braucht es mehr als eine prozentuale Aufteilung nach Wegbeschaffenheit und eine narrensichere Markierung. Im Kopf loslassen und sich fallen lassen hilft.
    .

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    • lina
      Freak

      Vorstand
      Liebt das Forum
      • 12.07.2008
      • 42811
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

      Hmja – ich brauche das ganze Trailgedöns eh nicht (mich schreckt sowas eher ab*), aber es scheint ein Bedürfnis danach zu geben, sonst würde es nicht vermisst. Wenn die Folge davon mehr Naturlagerplätze wären – dann meinetwegen gerne


      *Konzeptionelle Ansätze, wie z.B. von Henning Sußebach in "Deutschland ab vom Wege – Eine Reise durch das Hinterland" beschrieben, finde ich schon interessanter Solche würden allerdings für weniger Begegnungen sorgen.

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      • vergissminet
        Erfahren
        • 08.06.2009
        • 314
        • Privat

        • Meine Reisen

        #23
        AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

        Zitat von lina Beitrag anzeigen
        heißt das, der E1 ist nicht einer der Top-Trails of Germany?
        Auswendig fallen mir diese zertifizierten Teilabschnitte ein:
        • Heidschnuckenweg (weiter nördlich, also oberhalb von Hamburg ist sicher nix, denn das ist überhaupt der erste deutsche "Themenweg", wenn man vom Norden kommt
        • Rothaarsteig (aber nur wenig Überschneidungen)
        • Westerwaldsteig
        • Lahnwanderweg (gutes Beispiel, wo aus einem ohnehin bereits bestehenden Weg, dem Lahnhöhenweg, ein Tourismusprodukt geschustert wurde - mit all den Umleitungen, die sich die Projektsponsoren halt so wünschten ... eine einzelne Etappe heißt dann nicht mehr "Etappe", sondern "Prädikats-Kurztour")
        • Westweg
        • Schluchtensteig

        ... dazwischen viele ehrwürdige, durch ehrenamtliche Arbeit der Wandervereine (s.o.) gepflegte Hauptwanderwege, zB:
        • Schlei-Eider-Elbe-Weg (die E1-Westvariante durch Schleswig-Holstein)
        • Hansaweg
        • Eggeweg
        • Hermannsweg (Egge/Hermannsweg gemeinsam kommerzialisiert als "Hermannshöhen")
        • Lahnhöhenweg
        • Westweg (der ist irgendwie beides - altehrwürdig _und_ kommerzialisiert ...)
        Zuletzt geändert von vergissminet; 01.07.2020, 06:34.

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        • Werner Hohn
          Freak
          Liebt das Forum
          • 05.08.2005
          • 10870
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

          Wer wissen möchte, wer in Europa alles dabei ist, wird beim EWV fündig:

          http://www.era-ewv-ferp.com/de/ewv/mitgliedervereine/

          Sogar die Russen sind dabei. Jetzt fehlt nur noch eine Anbindung an den E11 (ab Amsterdam) und Verlängerung zum Pazifik.
          .

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          • Ljungdalen
            Alter Hase
            • 28.08.2017
            • 2700
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

            Zitat von Werner Hohn Beitrag anzeigen
            Sogar die Russen sind dabei. Jetzt fehlt nur noch eine Anbindung an den E11 (ab Amsterdam) und Verlängerung zum Pazifik.
            Das erleben wir nicht mehr ... (Davon abgesehen: die ersten 1500 km östlich des Ural werden sowas von öde ... aber ok, der eine oder andere wird es vielleicht mögen )

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            • lina
              Freak

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              • 12.07.2008
              • 42811
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Weitwanderwege Deutschland - Top oder Flop?

              Thruhiken geht doch in Germany
              Reisebericht E1 im Nachbarforum, aus 2019. Ich bin jetzt schon gespannt auf das E1-Gästebuch in Gaiberg

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              • muisyle
                Anfänger im Forum
                • 18.08.2006
                • 45

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Begegnungen im deutschen Weitwanderbereich

                Zitat von lina Beitrag anzeigen

                Anfangs- und End"tore" kannst Du haben beim Hochrhöner und beim Pilgerweg Loccum–Volkenrhoda :-)
                Bad Salzungen keine Ahnung aber wo soll denn in Bad Kissingen das Anfangstor sein?

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                • lina
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                  Vorstand
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                  • 12.07.2008
                  • 42811
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Weitwanderwege Deutschland - Top oder Flop?

                  Auf die Schnelle: klick, Minute 1:05

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                  • rumpelstil
                    Alter Hase
                    • 12.05.2013
                    • 2700
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Weitwanderwege Deutschland - Top oder Flop?

                    Ich stelle noch eine ganz böse These in den Raum:

                    Die Landschaft in Deutschland ist einfach zu langweilig.


                    Natürlich könntet ihr mir jetzt 1000 Bilder von ORten, die ihr als spektakulär empfindet, zeigen. Und natürlich kann man das auch anders sehen.
                    Aber für mein Empfinden ist es so oft einfach fad, stundenlang durch Buchenwälder hatschen...entlang von endlosen Feldern... brrr....
                    Ausserdem handle ich nach dem Grundsatz "wo ich radeln kann, gehe ich nicht".

                    Vielleicht geht es auch noch (zu) vielen anderen so wie mir, als dass sich mehr als ein paar verstreutet Weitwandere in DE finden würden.

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                    • lina
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                      • 12.07.2008
                      • 42811
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Weitwanderwege Deutschland - Top oder Flop?

                      Langweilig finde ich D gerade nicht

                      Im Gegenteil – entlang des E1 bin ich immer wieder überrascht, wie unterschiedlich die Kombination von Büschen, Bäumen und weiterem Grünzeug aussieht, wie sich die Vegetation überhaupt ändert, die Hügeligkeit, die Jahreszeiten, wie die umgebungstypische Art ist, Häuser zu bauen (Fachwerk, Schiefer, Holzhäuser, ...) und die dialektale Färbung der Sprache der Leute, die man trifft, undsoweiter.

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                      • lina
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                        • 12.07.2008
                        • 42811
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                        • Meine Reisen

                        #31
                        Es gibt inzwischen filmische Dokumentationen zum Nord-Süd-Trail auf youtube, z.B. von einem Mitwanderer: Teil Heidschnuckenweg, Teil 1 (Westerwald), Teil 2, Teil 3, Teil 4 (Rheinsteig) :-)
                        Zuletzt geändert von lina; 27.12.2020, 17:00.

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                        • German Tourist
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                          • 09.05.2006
                          • 849
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
                          Ich stelle noch eine ganz böse These in den Raum:

                          Die Landschaft in Deutschland ist einfach zu langweilig.
                          Daran kann es nicht liegen! Der Appalachian Trail wird nicht umsonst "long green tunnel" genannt. Du wanderst monatelang ohne nennenswerte Ausblicke durch Wald und hast dabei nicht mal kulturelle Abwechslung wie in der Kulturlandschaft Europas.

                          Zitat von Pfad-Finder
                          Dichte Besiedlung und intensive wirtschaftliche Nutzung der durchwanderten Regionen lassen Wildcampen nicht zum Spass werden, von der rechtlichen Seite ganz zu schweigen.
                          Das ist schon eher ein Problem, denn ein wichtiger Faktor für die Beliebtheit der US-Trails ist das Freiheitsgefühl. Doch aus eigener langjähriger Erfahrung kann ich sagen, dass das Wildcampen auch in Deutschland kein gravierendes Problem ist, wenn man sich von der rechtlichen Seite nicht abschrecken lässt.

                          Zitat von Pfad-Finder
                          Den AT trägt eine natürliche topographische Orientierungslinie. Auf der deutschen Nord-Süd-Achse fehlt das komplett. Es lassen sich ohne weiteres zig Alternativstrecken finden, die alle ihre Berechtigung haben. Ich sehe nicht, wie sich Träger eines solchen Weges auf eine Strecke einigen sollten
                          Obwohl Pfad-Finder wohl auf etwas anderes hinauswollte, trifft er damit den Kern des Problems. Die große Attraktivität der US-Trails und letztendlich auch der Caminos besteht in der Community - und dieses Gemeinsamkeitsgefühl entsteht nur, wenn alle denselben Weg laufen. Eine topographische Orientierungslinie wie bei den US-Trails oder ein spirituelles Ziel wie bei den Caminos ist dabei sehr hilfreich, aber nicht zwingend notwendig. Entscheidend ist das Bild im Kopf, das ein attraktiver Sehnsuchtsort sein muss - oder wie Werner aus ausdrückt:

                          Zitat von Werner Hohn
                          Die Marketingleute können noch massig wohlklingende Label schaffen, aber Top Trails entstehen im Kopf. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob ich auf dem Rheinsteig (Top Trail of Germany) unten am Rheinufer stehe, nach links, zum Ende in Wiesbaden, nach rechts, zum Start in Bonn schaue, oder am anderen Ufer auf dem linksrheinischen Rheinhöhenweg/Rheinburgenweg, damit auf dem E8. Wenn ich da nach links schaue, endet der Blick am Schwarzen Meer, beim Blick nach rechts an der Irischen See.
                          Dieses attraktive Bild im Kopf, dieser Sehnsuchtsort ist es dann auch, der zur Popularität eines Weges führt. Die absolut überragende Mehrheit der AT-Wanderer sind Tageswanderer bzw. bestenfalls Section hiker, aber sie alle werden getrieben von der Sehnsucht nach einem Thruhike - auch wenn sie ihn gar nicht anstreben. Großbritannien hat mit Land's End to John O'Groats seit Jahrzehnten einen etablierten Thruhike und in Italien entsteht gerade mit dem Sentiero Italia einer der großartigsten Weitwanderwege Europas. Ein Deutschlandweg würde diese Sehnsucht ebenfalls befriedigen können, wenn er denn etablierter wäre, damit eine trail community entstehen kann und einen sexier Namen hätte als das trockene E1...
                          http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                          • lina
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                            • 12.07.2008
                            • 42811
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                            #33
                            Einen Wunschpunkt, den ich noch interessant finde, ist, dass das Bedürfnis nach Markierungen vorhanden zu sein scheint, ungefähr von der Art wie: " \o/ Hälfte der Strecke erreicht" oder "Glückwunsch: Die ersten 100 km sind geschafft!". Ich brauche das zwar nicht, aber vielleicht ist das ein betrachtenswerter Ansporn? Was meint Ihr dazu?

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                            • German Tourist
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                              • 09.05.2006
                              • 849
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                              • Meine Reisen

                              #34
                              Zitat von lina Beitrag anzeigen
                              Einen Wunschpunkt, den ich noch interessant finde, ist, dass das Bedürfnis nach Markierungen vorhanden zu sein scheint, ungefähr von der Art wie: "Hälfte erreicht" oder "Glückwunsch: Die ersten 100 km sind geschafft!". Ich brauche das zwar nicht, aber vielleicht ist das ein wichtiger Ansporn? Was meint Ihr dazu?
                              Dergleichen offizielle Markierungen gibt es auch auf den US-Trails nicht. Sie würden auch keinen Sinn machen, weil sich eine so lange Strecke im Laufe der Zeit immer wieder ändert. Doch die Thruhiker zählen ja selbst mit, was man an den unzähligen Instaposts mit Meilenzahlen aus Tannenzapfen oder Steinen erkennen kann. Viel wichtiger ist eine gut Markierung oder Traildokumentation, heutzutage am besten gleich als Trail-App a la Guthook - denn wie schon gesagt: Eine eindeutige etablierte Strecke ist wichtig für das Entstehen der trail community, die dann von ganz alleine "halfway"-Rituale entwickelt.
                              http://christinethuermer.de/ 53.000 zu Fuß, 30.000 km per Fahrrad, 6.500 km im Boot

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                              • lina
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                                • 12.07.2008
                                • 42811
                                • Privat

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                                #35
                                Gibt es irgendwo Artikel über die Entstehung der amerikanischen Trails?

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                                • Gernstel
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                                  • 25.07.2009
                                  • 626
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Bill Bryson hat in "Picknick mit Bären" einiges zur Entstehung des AT zusammengetragen.

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                                  • rumpelstil
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                                    • 12.05.2013
                                    • 2700
                                    • Privat

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                                    #37
                                    Zitat von German Tourist Beitrag anzeigen
                                    Der Appalachian Trail wird nicht umsonst "long green tunnel" genannt. Du wanderst monatelang ohne nennenswerte Ausblicke durch Wald und hast dabei nicht mal kulturelle Abwechslung wie in der Kulturlandschaft Europas.
                                    Echt? Und das gilt als attraktiv? Seltsam... Aber anscheinend gibt es sehr unterschiedliche Wanderbedürfnisse.

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                                      • 10.07.2008
                                      • 2381
                                      • Privat

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                                      #38
                                      Was mich davon abhält durch D zu wandern statt durch andere Gegenden:
                                      - Wildes Zelten ist nicht erlaubt, was mich zwar nicht unbedingt davon abhält, es aber doch sehr viel mühsamer und unentspannter macht einen Platz zu finden und sich dort wohlzufühlen.
                                      - Ich suche eher Einsamkeit, Wildnis, großartige Natur. Das finde ich in D nur hier und dort mal in kleinen Portionen. Dazwischen ist viel Ackerland, was für mich unattraktiv ist zum Wandern. Das habe ich immer um mich herum. Auf den Wegen dazwischen kann ich besser radeln als Wandern. Hübsche Dörfer zwischendurch mag ich auch, aber keine Asphaltstraßen oder Radwege. Große Wälder mag ich sehr.
                                      - Es ist in einigen Gegenden nicht einfach an brauchbares Trinkwasser zu kommen.
                                      - Die Strecken zwischen den interessanten, attraktiven Gebieten sind zu lang und zu langweilig, oft auch nicht durch Pfade als Wanderstrecke verbunden, sondern durch Fahrwege. Dafür ist mir die Zeit meines Urlaubes (der nicht monatelang dauert) zu schade, solche Strecken zu laufen. Gäbe es einen verbundenen Weg von einem Mittelgebirge ins nächste über hübsche, kleine Pfade, würde (mir) das eine längere Tour schmackhafter machen.

                                      Bis zu 2 Wochen bin ich schon einige der Mittelgebirgswege gelaufen (ohne Zelt) und finde sie oft sehr lohnenswert.

                                      Tore bräuchte ich also nicht, keine Marker o.ä., sondern eine durchgehend lohnenswerte Strecke auf Pfaden und die Möglichkeit frei zu zelten. Markierungen wären prima, nur ein GPS-Track würde reichen. Auch "nur" Verbindungswege zwischen den etablierten Routen wären prima.

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                                      • lina
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                                        • 12.07.2008
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                                        #39
                                        Jörg Phil Friedrich schreibt über die Idee von Weitwanderwegen mit erlaubten Zeltmöglichkeiten durch Deutschland, angeregt durch die Einschränkungen aufgrund Pandemie und Umweltschutz:

                                        Dazu müssten wir unser Land aber ändern, wir müssten Dinge ermöglichen und Landschaften erschließen. Alte Pfade wiederentdecken, auf denen schon vor Jahrhunderten Menschen durchs Land gezogen sind.
                                        Die mangelnde Existenz von Pfaden ist es ja nicht (was er durchaus – ansatzweise – auch schreibt) … Ich kann’s mir auch nicht so richtig vorstellen, dass das z.B. Wandern weiter Strecken (das der Autor als "herausfordernd und prägend" bezeichnet) etwas für richtig viele Leute wäre.

                                        Ist der Nord-Süd-Trail ein Wanderwegskandidat, der einen größeren Hype auslösen könnte als beispielsweise der E1 (jetzt mal genannt als die längste mögliche Strecke)?
                                        Zuletzt geändert von lina; 01.02.2021, 12:15.

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                                          Zitat von lina Beitrag anzeigen
                                          Ist der Nord-Süd-Trail ein Wanderwegskandidat, der einen größeren Hype auslösen könnte als beispielsweise der E1 (jetzt mal genannt als die längste mögliche Strecke)?
                                          Falls ja, wäre das eher ein Verdienst des Marketings als der Wegequalität. Ich habe mir einige Abschnitte im Detail angeguckt und war total unbegeistert, wie man derart an wanderfreundlichen Strecken vorbeiplanen kann. Das ist sogar noch unter Jakobsweg-Niveau.
                                          Schutzgemeinschaft Grüne Schrankwand - "Wir nehmen nur das Nötigste mit"

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