Moin,
Plane für Mitte/Ende September (bin da noch flexibel) eine ca. 10-12 Tagestour am südlichen Ende der Hardangervidda und würde von euch gerne Feedback hören. Vorausgesetzt natürlich die ganze Corona-Situation lässt das zu.
Zu mir:
Habe ein paar Jahre an Trekking Erfahrung, war bisher größtenteils in entlegenen Gebieten unterwegs (längere Touren waren bisher u.A.: Norwegen für eine Woche und zwei mal Island für jeweils drei Wochen am Stück). Lange Touren, schwere Rucksäcke (30-35kg), wenig Zivilisitaion, kein Mobilfunkempfang, etc. sind mir also nicht neu und durchaus gewünscht ;) Furten von schnellen, hüfttiefen Gletscherflüssen, Trockenheit, kalte Nächte (ca -5°C mit eingefrorenem Zelt) und einen Sandsturm habe ich auch schon gehabt.
Bisher war ich aber immer mit Begleitung unterwegs, jetzt geht's alleine los. Bin daher doch etwas nervös. So viel jetzt aber erst mal zu meiner Erfahrung.
Zu meinem Equipment:
Habe ein 3-Jahreszeiten Zelt (Acro 2P), einen Winterschlafsack (Deuter "Orbit -5°C"), dicke Isomatte (Sea To Summit Ultralight Mat), Regenjacke, Regenhose (beides schon in Island erprobt), schöne dicke Jacken, den Kajka 75L Rucksack, Gaskocher (Primus essential trail stove) und allerlei Zubehör (was man halt so hat).
Zur Tour:
Mit Flixbus von Hamburg nach Oslo (Zug dauert noch länger, ist noch teurer und fliegen mal gucken...), auf jeden Fall dann weiter nach Haukeli. Komme da abends an, übernachte dort und los gehts.
Dann die 10-12 Tage wandern (Tour: siehe Bilder unten).
Endpunkt ist dann Raulandsgrend wo es mit dem Bus nach Amot und von dort zurück nach Oslo und ab da nach Hamburg geht. Wann ich welchen Bus nehme und wo ich nochmal eine Nach schlafe, muss ich dann noch schauen.
Bilder:
Die Camps sind nur theoretisch und zur Orientierung, die Strecke zwischen denen ist nämlich immer ca. 10km lang. Daher die Planung mit 10-12 Tagen (ja ich weiß, dass es nur 11 Streckenabschnitte gibt ). Da ich Hobbyfotograf und entspannter Wanderer bin, ist meine Durchschnittsgeschwindigkeit durchaus nur so 10km/Tag
Fragen:
Auch wenn ihr nicht alles gelesen habt (ist doch etwas länger geworden), würde ich mich über Feedback, Meinungen, Empfehlungen, etc. freuen :-)
Grüße aus Hamburg
Hauke
P.S.: (Ironie: AN) Es ist absolut reiner Zufall, dass ich (ein Typ namens Hauke) in einem Ort namens Haukeli starte (Ironie: AUS)
Plane für Mitte/Ende September (bin da noch flexibel) eine ca. 10-12 Tagestour am südlichen Ende der Hardangervidda und würde von euch gerne Feedback hören. Vorausgesetzt natürlich die ganze Corona-Situation lässt das zu.
Zu mir:
Habe ein paar Jahre an Trekking Erfahrung, war bisher größtenteils in entlegenen Gebieten unterwegs (längere Touren waren bisher u.A.: Norwegen für eine Woche und zwei mal Island für jeweils drei Wochen am Stück). Lange Touren, schwere Rucksäcke (30-35kg), wenig Zivilisitaion, kein Mobilfunkempfang, etc. sind mir also nicht neu und durchaus gewünscht ;) Furten von schnellen, hüfttiefen Gletscherflüssen, Trockenheit, kalte Nächte (ca -5°C mit eingefrorenem Zelt) und einen Sandsturm habe ich auch schon gehabt.
Bisher war ich aber immer mit Begleitung unterwegs, jetzt geht's alleine los. Bin daher doch etwas nervös. So viel jetzt aber erst mal zu meiner Erfahrung.
Zu meinem Equipment:
Habe ein 3-Jahreszeiten Zelt (Acro 2P), einen Winterschlafsack (Deuter "Orbit -5°C"), dicke Isomatte (Sea To Summit Ultralight Mat), Regenjacke, Regenhose (beides schon in Island erprobt), schöne dicke Jacken, den Kajka 75L Rucksack, Gaskocher (Primus essential trail stove) und allerlei Zubehör (was man halt so hat).
Zur Tour:
Mit Flixbus von Hamburg nach Oslo (Zug dauert noch länger, ist noch teurer und fliegen mal gucken...), auf jeden Fall dann weiter nach Haukeli. Komme da abends an, übernachte dort und los gehts.
Dann die 10-12 Tage wandern (Tour: siehe Bilder unten).
Endpunkt ist dann Raulandsgrend wo es mit dem Bus nach Amot und von dort zurück nach Oslo und ab da nach Hamburg geht. Wann ich welchen Bus nehme und wo ich nochmal eine Nach schlafe, muss ich dann noch schauen.
Bilder:
Die Camps sind nur theoretisch und zur Orientierung, die Strecke zwischen denen ist nämlich immer ca. 10km lang. Daher die Planung mit 10-12 Tagen (ja ich weiß, dass es nur 11 Streckenabschnitte gibt ). Da ich Hobbyfotograf und entspannter Wanderer bin, ist meine Durchschnittsgeschwindigkeit durchaus nur so 10km/Tag
Fragen:
- Besitze einen normalen Gas-Kocher (den Primus essential trail stove). Habe grob 350g an benötigtem Gas geschätzt für 12 Tage, würde mir daher eine große 450g Kartusche kaufen (oder lieber zwei 230g?). Was meint ihr?
- Wie siehts mit Schnee Ende September aus? Laut Temperaturstatistik kann es ja durchaus unter 0°C fallen, ist im Schnitt aber irgendwo bei 5-10°C tagsüber.
- Wie schauts mit Mücken um die Zeit aus, ist das (noch) ein Problem?
- Welche Karten für diese Gegend kennt ihr/könnt ihr empfehlen? (Fjellkart CK47? Turkart 2556 & 2558? Norge-Serie von Nordecy? Noch andere?)
Auch wenn ihr nicht alles gelesen habt (ist doch etwas länger geworden), würde ich mich über Feedback, Meinungen, Empfehlungen, etc. freuen :-)
Grüße aus Hamburg
Hauke
P.S.: (Ironie: AN) Es ist absolut reiner Zufall, dass ich (ein Typ namens Hauke) in einem Ort namens Haukeli starte (Ironie: AUS)
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