Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

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  • SusaB
    Erfahren
    • 17.04.2016
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

    Okeee... Bestellung storniert. War wohl etwas voreilig :-)

    Also nochmal von vorne. Helium 400 in der Standard Variante, steht auf der Liste. Welche Alternativen zu dem Sack fallen Euch noch ein?

    LG Susa

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    • ApoC

      Moderator
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      • 02.04.2009
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

      Zitat von SusaB Beitrag anzeigen
      Okeee... Bestellung storniert. War wohl etwas voreilig :-)

      Also nochmal von vorne. Helium 400 in der Standard Variante, steht auf der Liste. Welche Alternativen zu dem Sack fallen Euch noch ein?

      LG Susa
      ME Classic wenn Du mehr Platz brauchst
      WM Apache (deutlich wärmer)
      WM Megalite (hat nur einen halben Wärmekragen)
      Yeti V.I.B. 400

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      • Katun
        Fuchs
        • 16.07.2013
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        #23
        AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

        Insgesamt ist gerade ein schlechter Zeitpunkt für Schlafsackkauf, wenn man bloß nicht! Cumulus kaufen möchte. So ein Hydrogen ist halt noch in long bisschen reduziert - warum wohl - der Rest wird halt eher gegen Ende des Jahres/der Saison, Anf. des neuen wenn Modellwechsel anstehen angeboten, da sind dann auch so Heliums dabei.

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        • mitreisender
          Alter Hase
          • 10.05.2014
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          #24
          AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

          Es ist doch kein schlechter Zeitpunkt. Nur wenn einen Ware zur UVP es nicht wert ist. Aber die Art Mentalität ist ja ein gesellschaftliches Problem.

          @susa

          Guck Dir den an.

          https://pajaksport.com/catalog/produ...0/category/14/

          Du brauchst L. Habe das 2019er Modell mit 550g. Der 2020er ist sexy. Beide sind allerdings hervorragende Schlafsäcke.

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          • SusaB
            Erfahren
            • 17.04.2016
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            • Meine Reisen

            #25
            AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

            Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
            Es ist doch kein schlechter Zeitpunkt. Nur wenn einen Ware zur UVP es nicht wert ist. Aber die Art Mentalität ist ja ein gesellschaftliches Problem.

            @susa

            Guck Dir den an.

            https://pajaksport.com/catalog/produ...0/category/14/

            Du brauchst L. Habe das 2019er Modell mit 550g. Der 2020er ist sexy. Beide sind allerdings hervorragende Schlafsäcke.
            Haiiii... den aktuellen gibts nicht in ELL, aber den 2019 (DEINEN) gibts bei den Bergfreunden für knapp über 300 EUR.

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            • 0lsenbande
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              • 17.02.2012
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              #26
              AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

              Long ist tatsächlich zu lang für Dich bei Mamot. Du verschenkst damit wertvolle Isolation.
              Sagen und Mythen...

              bei einer long version, die länger ist als man selbst, verschenkt man ÜBERHAUPT KEINE WÄRMELEISTUNG.

              auf die physikalischer erklärung wäre ich sehr gespannt weil macht thermisch null sinn und zudem ist es komplett fern ab jeglichem realverhalten, weil ein long schlafsack selbstverständlich gestaucht werden kann und die füsse natürlich dann trotzdem in der fussbox stecken, und damit pro m2 fläche MEHR DAUNE vorhanden ist als bei einer regular version, es gibt also wenn überhaupt MEHR ISOLATION und nicht weniger!

              wenn man bei grosser kälte schläft, ist zudem ein grösserer schlafsack IMMER wünschenswert, weil da nämlich ausrüstung mit rein kommt (u.a. die schuh-liner oder sogar die schuhe) und man sich darin umziehen kann - kein mensch zieht sich freiwillig bei sagen wir -20C oder drunter ausserhalb des schlafsacks früh um oder lagert seine liner draussen, auch bei -15 macht es früh sehr wenig spass. deshalb werden sogn. "expeditions"-schlafsäcke sinnvollerweise auch immer grösser gewählt, wenn gewicht keine so entscheidende rolle spielt.

              generell ist das allerdings bzw weiterführende betrachtung optimaler thermischer effizienz eines marmot hydrogen bzgl. des hier gefragen anwendungsbereiches

              Region: gemäßigte Breiten in den Sommermonaten (darüber hinaus habe ich den ME)

              VOLLKOMMEN WUMPE, da der schlafsack hier einen anwendungsbereich von bis vielleicht 5C (!) hat (darunter dann der im besitz befindliche glacier) - weshalb das theoretische, nicht existente "verschenken von wärmeleistung" durch "zu lang" ERST RECHT komplett irrelevant wäre.

              ein schlafsack der zu lang ist hat einzig und allein den nachteil, das man defakto zu viel gewicht mit sich rumschleppt wenn man keine definierte anwendung für die längere version hat.

              meine freundin (1,70/60kg) hat zudem einen lithium long t.comf. -13 für den alpen hochwinter und einen palisade long (für genau den anwendungsbereich der hier gefragt ist, minus fahrrad-trekking) und beim palisade spielt es wie gesagt keine rolle, aber beim lithium sehr wohl und in dem teil schläft die bombe bei zelttemp -15C... mehrere tage am stück getestet - frag mich wie das geht bei dem ganzen wärmeverlust weil zu lang? tatsache: praktisch ist das einfach nicht relevant!

              zudem freut sie sich regelmässig darüber das der schlafsack schön gross und bequem ist.

              also praktisch ist das schon bei schlafsäcken wo es wirklich auf starke isolation ankommt einfach nicht relevant, bei schlafsäcken über 5C spielt es erst recht keine rolle.

              was dagegen zudem SEHR WOHL erheblich zu problemen bei der isolation führt, ist wenn man für seine eigene grösse an der grenze zur (NICHT grosszügig!) hersteller-angegebenen liegelänge im schlafsack schläft, weil dann nämlich die füsse die daunenisolation der fussbox an der aussenhülle platt drücken (was laber ich, das ist ohnehin jedem klar...).

              und DAS führt viel eher zu (durchaus ganz erheblichem) wärmeverlust. ich kenne mich bestens mit den marmot schlafsackgrössen aus (ich habe u.a. noch einen älteren never summer regular, und hatte auch den col in long bevor ich ihn gegen einen leichteren schlafsack mit biwakhülle getauscht habe) und ich würde niemandem der 1,79 gross ist empfehlen, einen marmot schlafack in regular zu nehmen, ausser wie gesagt hochsommerschlafsäcke wo die fussbox-isolation ohnehin eine untergeordnete rolle spielt, oder es gibt den triftigen grund, das gewicht einzusparen weil der "missionserfolg" davon abhängt.

              lange rede kurzer sinn, mmn. ist LONG bei marmot bei einer körpergrösse von 179cm zumindest auf gar keinen fall ein "problem". natürlich bringt es keine punkte wenn sich eine 165cm frau in einem long legt, weil da sind ja schon bis zum regular fast 20cm platz.

              Mir schien 183 bei 179cm Größe etwas knapp?!
              exakt. genau so ist es. knapp. probier es aus. wenns passt gibts keinen grund für den long. aber eben auch keinen dagegen (ausser eben das gewicht), meine meinung.

              Hat der Marmot einen richtigen Wärmekragen? Ein Freund hat den Lithium und ist ziemlich genervt davon, dass der Sack keinen richtigen Wärmekragen hat. Es zieht immer rein...
              der hydrogen hat keinen wärmekragen.
              der lithium ist genauso ein fast-and-light schlafsack, und als solcher, genauso wie der helium und der hydrogen, auch konzipiert... auf irgendwas MUSS man verzichten, wenn du das gewicht bei dem isolationsgrad (1175g in regular für einen -20C tlimit schlafsack!!) erreichen willst, und das hat marmot in dem fall tatsächlich beim wärmekragen gemacht. und wen interessiert da der wärmekragen, wenns tatsächlich rein zieht stopft man nen stück isolationsklamotte (vermutlich daunenjacke) rein, problem erledigt. für den typ "nutzer" ist der schlafsack (auch der helium und der hydro) gebaut, und nicht für den typ "comfort". da gibts andere schlafsäcke.

              Ich kaufe lieber bei kleinen Händlern die in Deutschland steuern zahlen. Auch wenn ich dann 10 € mehr bezahle. Außerdem weis ich dann relativ sicher, dass die Sachen bei einer Rücksendung nicht im Müll landen.
              was zum geier hat das mit der auswahl des schlafsacks zu tun... und welcher händler wirft bitte 300euro schlafsäcke auf den müll? KEINER. so ein quatsch, selbst amazon stellt gebrauchte schlafsäcke (ungereinigt!) zu dann entsprechend reduziertem preis wieder in den marketplace.

              Ich würde übrigens grade als Frostbeule keinen Schlafsack ohne umlaufenden/richtigen Wärmekragen nehmen.
              klar. mit wärmekragen ist besser. aber die wiegen dann auch mehr. welcher würde dir in dem preis/gewichts/isolationsbereich (sub-750g sub-300euro) einfallen? der von mir genannte palisade hat einen, wiegt aber auch 1050g.

              Es ist doch kein schlechter Zeitpunkt. Nur wenn einen Ware zur UVP es nicht wert ist. Aber die Art Mentalität ist ja ein gesellschaftliches Problem.
              ne, nen problem ist es regelmässig ware zu mondpreisen verkaufen zu wollen, und darin ist die outdoor industrie, insbesondere bei daunenjacken, seit ca. 10 jahren absoluter MEISTER. vom "immer leichter->immer weniger haltbar->immer teurer" trend wollen wir gar nicht reden...


              So ein Hydrogen ist halt noch in long bisschen reduziert - warum wohl
              na warum wohl, weil der shop ihn loswerden will. was an dem schlafsack rein gar nix ändert, ausser das er nicht 360 sondern 270 kostet. was allerdings absolut RICHTIG ist (ich hab nun nicht alle inet shops durchsucht), das es das teil auch in regular für 290 gibt:
              https://www.outnorth.de/marmot/hydro...arkCitronOlive

              gewicht 665g. da kann man nun also auswählen, ob die long oder die reg version. ich bleib dabei, 179cm in einem marmot reg IST knapp.

              der core400 sieht gut aus, aber es IST 700cuin entendaune drin, und keine 800cuin gänsedaune. für den gleichen preis. macht keinen sinn, meine meinung.

              der zipper ist zudem auf der oberseite, konstruktionstechnisch ungünstig, WENN man den schlafsack auch mal als decke verwenden will, ich denke nicht das der schlafsack dafür gut geeignet ist. wärmekragen hat er genausowenig wie der hydro, der schnitt verbessert aber warscheinlich das "zugproblem" ohne wenn er komplett geschlossen und die kapuze zugezogen ist.
              bei kalten temps halte ich erst recht nix davon das der zipper auf der oberseite ist, aber das findet ja beim TO ohnehin keine anwendung.

              am ende des tages zählt eh nur was du geiles gemacht hast, und nicht wie geil die "hilfsmittel" sind, nimm das günstigste ausreichend für deine anforderungen leichte und ausreichend warme was sich dir (ggf. im saldi) bietet, meine meinung, und investier den rest in einen freien tag und mach was damit.

              Zuletzt geändert von 0lsenbande; 17.06.2020, 19:26.

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              • ApoC

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                #27
                AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
                klar. mit wärmekragen ist besser. aber die wiegen dann auch mehr. welcher würde dir in dem preis/gewichts/isolationsbereich (sub-750g sub-300euro) einfallen? der von mir genannte palisade hat einen, wiegt aber auch 1050g.
                Wo steht unter 750 g?

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                • 0lsenbande
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                  #28
                  AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                  nein, steht nirgendwo. es ging mir ja nur darum das es sich grade bei biketrekking eben sehr gut macht wenn das ding so leicht wie möglich ist weil dann tagsüber besser
                  aber klar, mehr comfort ist auch gut, für den kram für den bspw. meine freundin den palisade verwendet, sind auch 1.1kg (wie gesagt auch der long) ausreichend leicht genug (vorher war es auch ein kufa, der hat 1.4kg gewogen) und da ist was "günstigeres" (der hat 175 gekostet) aufgrund erhöhten nutzungsverschleisses auch besser als so nen high end dings. für biketrekking würde ich selbst aber immer so leicht und klein wie möglich wählen, auch wenns 100euro mehr kostet.

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                  • ApoC

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                    #29
                    AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                    Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
                    nein, steht nirgendwo. [...]
                    Und wiese verlangst Du dann von mir, dass ich dir da entsprechende Beispiele nennen? Beim ME Helium 400 hast Du übrigens einen Wärmekragen bei etwa 850 g.

                    Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ein Wärmekragen sehr angenehm und gefühlt eine ganze Menge bringt. Gerade wenn man sich selbst Frostbeule nennt. Bin ich nämlich auch.

                    Ich würde wenn ich die Wahl hätte immer eher 50 g in einen Wärmekragen stecken als 50 g mehr Daune in den Rest. Zumindest im Bereich 350 g oder mehr Daune.

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                    • 0lsenbande
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                      #30
                      AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                      Und wiese verlangst Du dann von mir, dass ich dir da entsprechende Beispiele nennen?
                      war kein verlangen, war einen ernstgemeinte frage!
                      hätte ja sein können das dir was einfällt. entschuldigung wenn das negativ rüber gekommen ist.

                      Beim ME Helium 400 hast Du übrigens einen Wärmekragen bei etwa 850 g
                      ist das nen richtiger wärmekragen? oder ist da die kammer am hals dicker ausgelegt?
                      edit: sieht irgendwie schon wie nen richtiger kragen aus.


                      Editiert vom Moderator
                      Bitte keine Bilder direkt einbinden sondern nur verlinken. Daher: Bild entfernt.

                      Bei Nachfragen bitte eine PN an den Moderator senden. Dein Team der


                      Ich habe für mich die Erfahrung gemacht, dass ein Wärmekragen sehr angenehm und gefühlt eine ganze Menge bringt. Gerade wenn man sich selbst Frostbeule nennt. Bin ich nämlich auch.
                      100% zustimmung. ausser wie gesagt man setzt bei prio das gewicht weiter oben an, und isoliert selbst bei bedarf (mit isoklamotte) nach. der helium 400 regular wiegt bspw. dann auch mal gleich 200g mehr als der hydrogen regular! also erheblich.
                      Zuletzt geändert von ApoC; 28.03.2021, 18:01.

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                      • ApoC

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                        • 02.04.2009
                        • 5846
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                        #31
                        AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                        Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
                        war kein verlangen, war einen ernstgemeinte frage!
                        hätte ja sein können das dir was einfällt. entschuldigung wenn das negativ rüber gekommen ist.
                        Okay!


                        Zitat von 0lsenbande Beitrag anzeigen
                        ist das nen richtiger wärmekragen? oder ist da die kammer am hals dicker ausgelegt?
                        Ich meine es ist ein richtiger Wärmekragen. Auf jeden Fall mit Verschluss. Ich schaue morgen mal nach.

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                        • ApoC

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                          Lebt im Forum
                          • 02.04.2009
                          • 5846
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                          #32
                          AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                          Ist ein richtiger, aufgesetzter Wärmekragen und nicht nur eine dicke Kammer.

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                          • mitreisender
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                            • 4855
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                            Ich zitiere mal Susa:

                            Region: gemäßigte Breiten in den Sommermonaten

                            Selbst als Frostbeule braucht es da keine 400g Daunentüte, solange die Isomatte stimmt.

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                            • ApoC

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                              Lebt im Forum
                              • 02.04.2009
                              • 5846
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #34
                              AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                              Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                              Ich zitiere mal Susa:

                              Region: gemäßigte Breiten in den Sommermonaten

                              Selbst als Frostbeule braucht es da keine 400g Daunentüte, solange die Isomatte stimmt.
                              Jein, sie sagt, dass sie unter 15 °C im LiteSyn friert. Der hat als Komforttemperatur - 1 °C . Rein auf Basis der Temperaturangaben könnte da sogar 400 g knapp werden.

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                              • mitreisender
                                Alter Hase
                                • 10.05.2014
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                                #35
                                AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                Zitat von ApoC Beitrag anzeigen
                                Jein, sie sagt, dass sie unter 15 °C im LiteSyn friert. Der hat als Komforttemperatur - 1 °C . Rein auf Basis der Temperaturangaben könnte da sogar 400 g knapp werden.
                                Jein. So sehr ich KuFa mag, kenne ich das Phänomen, dass verfrorene Menschen in KuFa durchaus bibbern.

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                                • ApoC

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                                  #36
                                  AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                  Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                  Jein. So sehr ich KuFa mag, kenne ich das Phänomen, dass verfrorene Menschen in KuFa durchaus bibbern.
                                  Ja kann ich nachvollziehen. Habe so etwas vermutet aber keinen "Beweis" dafür.

                                  Trotzdem finde ich 400 g Daune nicht ganz verkehrt damit es eben nicht erst bei 15 °C bequem wird. Es gibt eben auch Touren wo es mal 12 - 18 °C warm wird und da hat man bei so wenig Überlappung der Säcke durchaus ein Problem wenn man sehr knapp kalkuliert. Ich bin eben auch eine Frostbeule und nutze den Helium 400 bis etwa 8 °C weil ich eben gerne kuschelig liegen möchte. Wenn kälter wird kommt etwas Wärmeres mit. Eventuell kommt der Helium auf Dauer Weg er sich sehr mit dem Apache überschneidet.
                                  Zuletzt geändert von ApoC; 18.06.2020, 11:57.

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                                  • mitreisender
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                                    • 10.05.2014
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                                    #37
                                    AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                    Einen Beweis habe ich auch nicht. Vielleicht taugt das Messverfahren auch nicht für Daune und KuFa gleichermaßen, was zu falschen Einordnungen der KuFa Säcke führt.

                                    Nachdem Ajungilak von Mammut übernommen wurde und systematisch angepasst wurde, ist es auch schwer mit guter KuFa geworden. Bin bei MH gelandet und soweit zufrieden mit dem Lamina. Zumal ich den Flame für 80 Euro bekommen habe (Modellwechsel). Für UK ist der ideal und ich muss nicht sorgsam damit umgehen.

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                                    • ApoC

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                                      #38
                                      AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                      Einen Beweis habe ich auch nicht. Vielleicht taugt das Messverfahren auch nicht für Daune und KuFa gleichermaßen, was zu falschen Einordnungen der KuFa Säcke führt.
                                      Puhh schwer zu sagen. In der ganzen Messung taucht ja so etwas wie "Daune" oder "KuFa" nicht auf. Im Endeffekt wird dabei ja "nur" der Wärmedurchganswiderstand R gemessen. Der R-Wert lässt sich bei gleichen Bedingungen ja recht gut bestimmen. Der Knackpunkt ist eben, dass R dann auf ein relativ subjektives Empfinden umgerechnet wird. Der übliche Mensch kann eben nicht in R-Werten denken. Da geht auch Verdunstungskälte mit ein. Da könnte man bei Daune und KuFa ansetzen. Das ist aber Spekulatius. Wichtig ist eben zu wissen, dass Rechnung von R -> T umkehrbar ist. Ich müsste jetzt genau nachgucken ob es mathematisch gesehen mehrere Lösungen gibt aber es gibt definitiv zu jedem R nur ein T und zu jedem T nur ein sinnvolles R. Von daher kann man wenn man T-Komfort kennt auch daraus T-Limit usw. berechnen oder in der Tabelle nachgucken.

                                      Zitat von mitreisender Beitrag anzeigen
                                      Nachdem Ajungilak von Mammut übernommen wurde und systematisch angepasst wurde, ist es auch schwer mit guter KuFa geworden. Bin bei MH gelandet und soweit zufrieden mit dem Lamina. Zumal ich den Flame für 80 Euro bekommen habe (Modellwechsel). Für UK ist der ideal und ich muss nicht sorgsam damit umgehen.
                                      Das hört man oft. MH soll aber wirklich ganz gut sein. Ein Freund von mir nutzt einen Lamina KuFa-Sack für Sauwetterzelten. Sehr zu meinem Leid als er damit letztes Jahr in einer engen Hütte auf dem Rennstein meinen Antelope vollgeschwitzt hat. Seitdem weigere ich mich mit ihm zu kuscheln

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                                        #39
                                        AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                        Haiii ihr fleißigen Schreiber,

                                        sehr cool Eurer Diskussion zu folgen (ich lerne ja gerne dazu - außer das mit dem partiellen Zitieren kriege ich noch nicht hin).

                                        Also was ich mich jetzt auch frage, die Frage hat mitreisender aufgeworfen, ob denn 400g Daune (nehmen wir mal eine mittlere Qualität von 650 cuiz an) ausreichend für mich ist (also z.B der genannte ME Helium 400) oder ich doch auf Nummer sicher gehe und einen 500er (Classic) oder den genannten Pajak 550 nehme.

                                        Das mit der Überschneidung der Tkomf habe ich bei meinen noch nicht ganz verstanden. Also den Glacier könnte ich bis 15 Grad nehmen, toll wenn es im Schnitt 5-10 Grad sind (so meine Erfahrung in Norwegen). Ich benötige also einen, der den Bereich 10-15 Grad gut abdeckt (da ists dann perfekt), aber auch drüber und drunter etwas Pufferzone bietet (drüber mache ich mir weniger Sorgen).

                                        Und wenn ich dann die Sollangaben anschaue und die 10 Gradpunkte von meiner Tkomfgefühltsusa abziehe, komme ich bei ca. 0 Grad Tkomf raus - das müsste mein Produkt doch dann können. Oder Knoten im Kopp?

                                        LG Susa

                                        PS: Was denn Temperaturbereich des Exped angeht - Humbug, den gibts ja so gar nicht mehr bzw. anders. Vielleicht der Grund...

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                                          #40
                                          AW: Schlafsack Frostbeule Sommermonate mit kleinem Packmaß

                                          Matte ist übrigens eine SynMat 7 LW in ganz groß

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