Insektenmakros

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  • Ditschi
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    Liebt das Forum
    • 20.07.2009
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    • Meine Reisen

    AW: Insektenmakros

    Ja, da bin ich nicht drauf gekommen. Stimmt aber wahrscheinlich, daß sich das Ringlicht in der Nässe spiegelt. Danke. Ist die erste Aufnahme mit Ringlicht. Ich lerne.
    Ditschi

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    • Ditschi
      Freak

      Liebt das Forum
      • 20.07.2009
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      • Meine Reisen

      Mal etwas Neues aus dem Makrobereich. Die Pandemie mit den beschränkten Reisemöglichkeiten bringt es mit sich, daß sich mein Aktionsradius auf die nähere Umgebung inklusive des Gartens beschränkt. Das ist absolut nicht langweilig , denn für einen Hobbyfotografen gibt es vom langbrennweitigen Tele- bis zum Ultra-Makrobereich unendlich viel zu entdecken. Und auf`s Foto zu bannen. Und statt in Reisen habe ich in die Fotoausrüstung investiert. Reisen kam teurer.
      Einige der neuen jungen Blätter der Johannisbeeren zeigen braune Stellen und kräuseln sich. Ich schaue mir das genau an, sehe aber nichts. Die Lesebrille sagt nur, daß da etwas sein könnte.
      Sofortige Hilfe bietet das Makroskop von Minox. Im Telebereich gibt es Besseres, aber klein, handlich, messerscharf im Nahbereich und mit 8facher Vergrößerung auf 35 cm.
      https://www.astroshop.de/geraete/min...b_bar_0_select
      Günstigster Preis aktuell 145,-€. Eine wertvolle Hilfe für Makro-Fotografen zur Vorauswahl von Motiven. Das Makroskop habe ich schon länger und nutze es regelmäßig im Nahbereich.
      Damit sehe ich wirklich winzige Blattläuse, die wohl für das Schadbild verantwortlich sind.
      Dann kommt das LAOWA 25mm f/2,8 Ultra Macro 2,5-5x zum Einsatz. Ein tolles Objektiv!
      Hier das Bild des kleinen Schädlings , der mit bloßem Auge und ohne Lesebrille kaum noch sichtbar ist
      ( Spiegelungen vom Ringlicht). Vergrößerung 1:5,0, Blende 5,6. Darüber beginnt im extremen Nahbereich leider die Beugungsunschärfe, so daß man mit einer sehr geringen Tiefenschärfe leben muß. Stacking kann Abhilfe schaffen bei Objekten, die sich zwischenzeitlich nicht bewegen. Zum Stacking bin ich aber noch nicht vorgedrungen.
      Habe mal recherchiert, was ich da wohl aufgenommen habe: wohl Nymphe der Johannisbeer- Blasenlaus.
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMGP0815.JPG Ansichten: 0 Größe: 47,7 KB ID: 3042896
      Ditschi
      Zuletzt geändert von Ditschi; 05.05.2021, 07:41.

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      • Gast22021020
        GELÖSCHT
        Erfahren
        • 22.04.2021
        • 350
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        • Meine Reisen

        Für mich als Knipser ist das Bild eher Mittel zum Zweck. Nämlich, mich mit dem Objekt/Subjekt zu beschäftigen.

        So z. B.

        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: 20210505_000907.jpg
Ansichten: 333
Größe: 2,80 MB
ID: 3043210

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Name: 20210505_001101.jpg
Ansichten: 329
Größe: 3,22 MB
ID: 3043211

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        • Ditschi
          Freak

          Liebt das Forum
          • 20.07.2009
          • 12362
          • Privat

          • Meine Reisen

          Ja, aber das eine schließt doch das andere nicht aus: sich als Hobbyfotograf über ein gelungenes Foto zu freuen -- wie über die beiden Käfer post 103 -- und sich gleichzeitig mit dem Motiv zu beschäftgen, um zu erfahren, was man da eigentlich auf`s Foto gebannt hat. So lernt man auf jeder Ebene dazu.
          Makrofotos machen sichtbar und halten fest, was einem mit bloßem Auge oft entgeht. Das finde ich das Spannende daran.
          Ditschi

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          • Sarekmaniac
            Freak

            Liebt das Forum
            • 19.11.2008
            • 10958
            • Privat

            • Meine Reisen

            Eines der ersten Bilder dieses Jahres:

            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSCF1478.jpg
Ansichten: 316
Größe: 166,8 KB
ID: 3044037
            Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
            (@neural_meduza)

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            • Kris
              Alter Hase
              • 07.02.2007
              • 2799
              • Privat

              • Meine Reisen

              Sarekmaniac Sehr cool! Kannst du das in hoher Auflösung einstellen?
              „Barfuß am Leben ist auch was wert.“ - Kasperl

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              • Ditschi
                Freak

                Liebt das Forum
                • 20.07.2009
                • 12362
                • Privat

                • Meine Reisen

                Echt, sarekmaniac, super Bild.
                Ditschi

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                • atlinblau
                  Alter Hase
                  • 10.06.2007
                  • 4119
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                  Makrofotos machen sichtbar und halten fest, was einem mit bloßem Auge oft entgeht. Das finde ich das Spannende daran.
                  Ditschi
                  ... wäre die nächste Stufe dann Mikro(skop)fotos???

                  Thomas

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                  • Sarekmaniac
                    Freak

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                    • 19.11.2008
                    • 10958
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    Danke für die Blumen. War eine kleine Serie. Ich habe die beim Entwickeln verkleinert und auch gecroppt, müsste ich dann noch mal neu generieren.

                    Das war Ostern. Das Taubenschwänzchen (das ist ja ein Wanderfalter aus Asien) muss wohl überwintert haben.

                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: DSCF1486.jpg
Ansichten: 311
Größe: 89,2 KB
ID: 3044108

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Name: DSCF1474.jpg
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Größe: 120,5 KB
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Name: DSCF1480.jpg
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Größe: 114,5 KB
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Name: DSCF1491.jpg
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Name: DSCF1493.jpg
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Größe: 104,6 KB
ID: 3044110

                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                    (@neural_meduza)

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                    • Chouchen
                      Freak

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                      • 07.04.2008
                      • 20009
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      OT: Kein Makro, aber habt ihr diese australische Riesenmotte gesehen, die in den letzten paar Tagen durch die Presse geisterte? Ich dachte erst, das sei ein Fake.
                      https://www.theguardian.com/environm...stralia-school
                      "I pity snails and all that carry their homes on their backs." Frodo Baggins

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                      • ronaldo
                        Freak
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                        Liebt das Forum
                        • 24.01.2011
                        • 11959
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        @sarecmaniac:

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                        • Ditschi
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                          • 20.07.2009
                          • 12362
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                          • Meine Reisen

                          @ Atlinblau, gute Frage. Mikroskopfotografie ? Ich weiß, warum Du kritisch fragst. Tolle Sache, die ihre Berechtigung hat. Da kann man tolle Fotos machen. Aber noch Outdoorfotografie ? Gehe mal mit einem Mikroskop in den Garten oder sonst in die Natur und schaue, wie weit Du kommst ?
                          Meine ganz persönliche Meinung: für mich heißt Outdoorfotografie, daß ich mir meine Kamera und ein dazu passendes Objektiv schnappe, rausgehe und aus der Hand oder mit Stativ Aufnahmen mache. Das geht auch noch gut mit einem Makroobjektiv und auch noch mit einem Ultramakroobjektiv. Aber mit einem Mikroskop? Organische Materie eingeklemmt zwischen zwei Glasscheiben ? Ich sehe da eine Abgenzung zur Outdoorfotografie.
                          Und auch die Makrofotografie inclusive Ultramakro hat für mich eine persönliche Grenze: ich lehne es ab, für ein gutes Makrofoto Insekten zu töten, mit Klebstoff zu fixieren, mit Kältespray unbeweglich zu machen oder mit einem sonstigen fragwürdigen Eingriff dazu zu bewegen, still zu halten. Meine Hobby-Naturfotografie bedeutet für mich persönlich, zwar dicht ran zu gehen, aber nicht einzugreifen. Eine selbst gesetzte Grenze. Ich stelle sie gerne zur Diskussion.
                          Ditschi

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                          • Ditschi
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                            • 20.07.2009
                            • 12362
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            Ich habe mir grade überlegt, wie sich user hier fühlen müssen, die mitlesen und gar interessiert sind, aber das Fachchinesisch nicht verstehen. Die Experten mögen mir verzeihen, aber ich versuchen einmal kurz und mit einfachen Worten zu erklären, worum es geht:
                            Ich kenne keinen Sensor, auf den ein ganzes Reh in Originalgröße paßt. Wer also ein Reh fotografiert, verkleinert es auf der Abbildung. Die meisten Objektive, die im Alltag benutzt werden, verkleinern die Motive.
                            Ein Objektiv, das es schafft, ein Motiv in Originalgröße auf den Sensor zu bringen, wird als Makroobjektiv bezeichnet. Es muß also den Maßstab 1:1 erlauben. Eine Stubenfliege z.B. paßt in Originalgröße auf den Sensor.
                            Ein Ultra-Makroobjektiv ist ein Objektiv, daß über den Maßstab 1:1 hinaus vergrößert. Es ist also ein Lupenobjektiv.
                            Jeder Fotograf möchte in der Regel gerne ein durchgängig scharfes Bild des gewählten Motives. Im Makrobereich und erst recht im Ultramakrobereich ist physikalisch bedingt die Schärfeebene äußerst gering. Will man also ein Insekt durchgängig scharf fotografieren, reicht es nicht, daß es auf den Sensor paßt. Es muß in Gänze in die Schärfeebene passen.
                            Hier helfen sich einige Makrofografen mit Stacking. Sie machen von dem Insekt eine ganze Reihe von Aufnahmen, jede für sich nicht völlig scharf. Aber durch entsprechende Fokussierung wird die Schärfeebene quasi Stück für Stück über das Insekt geschoben. Diese Reihe von Aufnahmen fügt später am PC eine spezielle Software zu einem einzigen scharfen Foto zusammen. Sieht prima aus, wenn`s klappt. Aber damit es klappt, darf sich das Insekt während der Reihe von Aufnahmen nicht bewegen. Die halten aber selten still. Daher die Tricks, ein Insekt quasi gewaltsam an Bewegung zu hindern.

                            Makroaufnahmen, die meinen bescheidenen Ansprüchen genügen, habe ich auch ohne Stacking jetzt eine Reihe.
                            Mit dem neuen Ultra-Makro-Objektiv befinde ich mich noch im Experimentierstadium. Schon der Durchblick ist faszinierend, aber das ergibt wegen der Problematik der Tiefenschärfe noch kein gutes Foto. Garnicht einfach, da ein Insekt zu finden, das in Gänze in die Schärfeebene paßt. Man kann aber auch auf Teile des Insekts beschränken, z.B. auf die Augen usw.. Das ganze kostet Zeit und Mühe, ist aber spannend und macht Spaß
                            Eine Handykamera mit Lifeview in alle Himmelsrichtungen zu halten und den Auslöser zu bestätigen, geht schneller.
                            Vom Telebereich bis in den Ultramakrobereich gerüstet, kommt jedenfalls als Hobbyfotograf keine Langeweile auf. Je nach Lust, Laune und Wetter kann man Tag für Tag entscheiden, was man sich vornehmen möchte. Mit allen Stufen dazwischen.
                            Ditschi
                            Zuletzt geändert von Ditschi; 09.05.2021, 08:05.

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                            • Spartaner
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                              Zitat von Ditschi Beitrag anzeigen
                              Jeder Fotograf möchte in der Regel gerne ein durchgängig scharfes Bild. Im Makrobereich und erst recht im Ultramakrobereich ist physikalisch bedingt die Schärfeebene äußerst gering. Will man also ein Insekt durchgängig scharf fotografieren, reicht es nicht, daß es auf den Sensor paßt. Es muß in Gänze in die Schärfeebene passen.
                              Hier helfen sich einige Makrofografen mit Stacking. Sie machen von dem Insekt eine ganze Reihe von Aufnahmen, jede für sich nicht völlig scharf. Aber durch entsprechende Fokussierung wird die Schärfeebene quasi Stück für Stück über das Insekt geschoben. Diese Reihe von Aufnahmen fügt später am PC eine spezielle Software zu einem einzigen scharfen Foto zusammen. Sieht prima aus, wenn`s klappt.
                              Oder man benutzt gleich eine Kamera mit möglichst kleinem Sensor, zB eine Handyknipse. Da gibt es die Schärfentiefe gratis dazu.

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                              • Ditschi
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                                Ja, im Makrobereich haben kleinere Sensoren da durchaus Vorteile, aber eben dafür auch Nachteile für die Qualität der Fotos. Es hängt von den eigenen Ansprüchen ab. Man muß auch in der Fotografie Kompromisse eingehen. Das Vollformat z.B. hat qualitativ Vorteile, aber im Tele- und Makrobereich auch handfeste Nachteile. Ich finde, der ASP-C-Sensor bietet einen brauchbaren Kompromiß. Muß jeder selbst wissen.
                                Ditschi
                                Zuletzt geändert von Ditschi; 08.05.2021, 14:52.

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                                • atlinblau
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                                  ... mangels Makroobjektiv mit dem Tele aufgenommen

                                  Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC03686.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,49 MB ID: 3044614 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC03698.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,53 MB ID: 3044615 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC03677.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,22 MB ID: 3044616 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC03695.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,96 MB ID: 3044617

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                                  • Ditschi
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                                    Schöne Aufnahmen und gut der Hinweis, daß sie mit einem Tele gemacht wurden. Ein Trost vielleicht für alle, die ein Teleobjektiv, aber kein Makroobjektiv besitzen. Ich habe ja nun beides und muß sagen, daß ich bei größeren Insekten für Nahaufnahmen auch lieber zum Tele als zum Makro greife. Es ist einfacher bei nahezu gleichem Ergebnis. Man muß nicht so dicht ran und unterschreitet seltener die Fluchtdistanz. Bei der Abbildung von dicken Hummeln, Schmetterlingen oder gar Libellen würde ich es mit dem Makro garnicht erst versuchen, es sei denn, es geht mir um die Darstellung von Teilen der Insekten wie Facettenaugen oder Mundwerkzeugen.
                                    Auch mit Tele gemacht statt mit Makro:
                                    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: IMGP0770.JPG
Ansichten: 210
Größe: 126,4 KB
ID: 3044704
                                    Ditschi

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                                      • 14.03.2003
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                                      Es gibt auch Makroobjektive für größere Distanz, typisch f=180mm oder ähnlich. Taugen auch als "normale" Teleobjektive, allerdings aufgrund der geringe Steilheit des Schneckengangs idR nicht für Sportfotos o.ä. Natürlich ist das wieder eine Investition von einigen 100€.

                                      Statt hochspezialisierter Lupenobjektive tun es auch einfache Weitwinkel- oder Normal-Festbrennweiten in Umkehrstellung; allerdings ist diese Spezies durch Zoomobjektive weitestgehend verdrängt worden.
                                      Ein 24mm retro liefert einen Abbildungsmaßstab ca. 2:1 auf Vollformat.
                                      Dabei wird das Objektiv dann auch tatsächlich für den Bereich eingesetzt, für den es berechnet ist (Bild- und Objektseite vertauscht).
                                      Der Adapterring Filtergewinde --> Bajonett ist eine Anschaffung von 10€.

                                      Wenn man bereits ein Teleobjektiv hat, ist der billigste Zugang zu größeren Abbildungsmaßstäben die Nahlinse, allerdings macht man damit auch die größten Kompromisse mit der Bildqualität, bes. die Farbkorrektur (auch wenn man ein apochromatisch korrigiertes Objektiv hat) geht den Bach runter. Achromatische Vorsatzlinsen wiederum sind bes. für hochgeöffnete Teles (großer Filterdurchmesser) schon relativ teuer. Vorteil hier, die Steuerungsfunktionen der Kamera (Fokus, Belichtung, Stabilisator, Offenblende) werden nicht eingeschränkt.
                                      Zuletzt geändert von Flachlandtiroler; 10.05.2021, 09:24.
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                                        • 20.07.2009
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                                        Nochmal zu Tele- und /oder Makro. Zur Erinnerung dieses Foto:
                                        Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: IMGP0400.JPG Ansichten: 0 Größe: 67,2 KB ID: 3044714
                                        Die kleine Spinne maß vielleicht 0,2 mm und saß auf der Plane meines Anhängers. Scharfgestellt auf die Augen. Daß sie ein Fluginsekt verzehrte, war mit bloßem Auge nicht erkennbar. Das habe ich erst auf dem Foto gesehen. Wer in den Bereich vordringen möchte, kommt um ein Makroobjektiv nicht herum. Egal, ob fertiges Objektiv oder Bastelarbeit. Da wird man mit Tele und kürzester Distanz 2 m nichts mehr.
                                        Hier einmal ein ganz gutes Video zum Thema, in den Bereich unter Abbildung 1:1 vorzudringen. Da gibt es in der Tat verschiedene Möglichkeiten. Eben auch preisgünstig, wie Flachlandtiroler richtig bemerkt.
                                        https://www.youtube.com/watch?v=5QZgR7h4cFo
                                        Hier noch einmal ein ähnliches Video mit anderen beteiligten Objektiven:
                                        https://www.youtube.com/watch?v=RD6VbztPxRI
                                        Ditschi
                                        Zuletzt geändert von Ditschi; 10.05.2021, 10:07.

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                                          • 10.06.2007
                                          • 4119
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                                          Ein Makro nicht mit Makro sondern mit Tele...

                                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: DSC04447.jpg Ansichten: 0 Größe: 1,61 MB ID: 3048381

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