AW: campen neben DAV und ÖAV Hütten
Rechtlich kann und will ich überhaubt keine Angaben geben, da gibt es hier sehr kompetente Leute für.
Die Praxis ist natürlich meistens eine andere.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass es sehr auf die Situation, den Wirt/Wirtin und auch die Stelle ankommt.
Bei meiner ersten Alpenüberquerung (Stand 2013) konnte ich diese Technik einige male anwenden, z.B. am Tschirgant oder Martin Busch Hütte.
Es kommt natürlich viel besser wenn man ein, zwei, drei, vier Bier und ne Leberkäs konsumiert und dann ganz freundlich nach einer Campmöglichkeit fragt. Mal kann man direkt an der Hütte campen, mal nennt der Wirt einem einen netten Spot einen halben km. weiter und ausser Sichtweite.
An anderen, sehr überlaufenen Hotspots des E5 wie etwa der Braunschweiger Hütte, habe ich schon aus Pietätsgründen gar nicht erst gefragt, sondern einen Platz in der Hütte genommen.
Ich vermute mal Bernie wird sich seine Alpentour selber auf recht einsamen wenig frequentierten Pfaden zusammenstellen und an entsprechenden Hütten vorbei kommen, die sich über jeden Tagesgast (Erst recht jetzt in Coronazeiten) freuen und nach einer zünftigen Mahlzeit gerne neben der Hütte oder im Heuschober campen lassen.
Eventuell würde auch eine eher Biwakmäßige Aufmachung anders wirken, als das riesige auffälige Hilleberg.
Im Ammergebirge, Wetterstein (Ausserhalb vom Reintal) und Karwendel kann man überigens sehr gut wild campen, da es dort sehr viel Wald zum ausweichen gibt.
Da ich dieses Jahr wohl nicht mehr aus Europa weg komme, wird es bei mir wohl auch auf die nächste Alpendurchquerung irgendwo zwischen Ammergebirge und Friauler Dolomiten hinauslaufen und da werd ich wie gehabt verfahren und ein paar Scheinchen extra einstecken, für die unvermeidbare Hüttenübernachtung hier und da.
Rechtlich kann und will ich überhaubt keine Angaben geben, da gibt es hier sehr kompetente Leute für.
Die Praxis ist natürlich meistens eine andere.
Meine persönliche Erfahrung ist, dass es sehr auf die Situation, den Wirt/Wirtin und auch die Stelle ankommt.
Bei meiner ersten Alpenüberquerung (Stand 2013) konnte ich diese Technik einige male anwenden, z.B. am Tschirgant oder Martin Busch Hütte.
Es kommt natürlich viel besser wenn man ein, zwei, drei, vier Bier und ne Leberkäs konsumiert und dann ganz freundlich nach einer Campmöglichkeit fragt. Mal kann man direkt an der Hütte campen, mal nennt der Wirt einem einen netten Spot einen halben km. weiter und ausser Sichtweite.
An anderen, sehr überlaufenen Hotspots des E5 wie etwa der Braunschweiger Hütte, habe ich schon aus Pietätsgründen gar nicht erst gefragt, sondern einen Platz in der Hütte genommen.
Ich vermute mal Bernie wird sich seine Alpentour selber auf recht einsamen wenig frequentierten Pfaden zusammenstellen und an entsprechenden Hütten vorbei kommen, die sich über jeden Tagesgast (Erst recht jetzt in Coronazeiten) freuen und nach einer zünftigen Mahlzeit gerne neben der Hütte oder im Heuschober campen lassen.
Eventuell würde auch eine eher Biwakmäßige Aufmachung anders wirken, als das riesige auffälige Hilleberg.
Im Ammergebirge, Wetterstein (Ausserhalb vom Reintal) und Karwendel kann man überigens sehr gut wild campen, da es dort sehr viel Wald zum ausweichen gibt.
Da ich dieses Jahr wohl nicht mehr aus Europa weg komme, wird es bei mir wohl auch auf die nächste Alpendurchquerung irgendwo zwischen Ammergebirge und Friauler Dolomiten hinauslaufen und da werd ich wie gehabt verfahren und ein paar Scheinchen extra einstecken, für die unvermeidbare Hüttenübernachtung hier und da.
Kommentar