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Hallo wertes Forum!
Lange bin ich hier nun angemeldet und nun ist es soweit.. ich werde meinen ersten Reisebericht hier für alle Ewigkeit konservieren und mich durch den Bilderupload durchkämpfen!
Aber genug der frotzelei, ich lese sehr gern Die Reiseberichte der anderen Foristen hier, und auch ich bin am Trekkingvirus erkrankt.
Ich denke meine Tour von 2019 ist eine Tour welche viele Nordlandsüchtigen auf ihrer Bucketlist stehen haben, aber als Tour an einem Stück ist sie sicherlich etwas besonderes (es gibt nicht viele Reiseberichte dazu hier im Forum) und hoffentlich für euch lesenswert =)
Eine Kleine Anmerkung vorweg, ich führe seit ein paar Jahren mein Tourtagebuch online (so gut es geht auch live), Diese Tour findet sich also auch schon auf dem, in meiner Signatur verlinkten, Blog. Nichtsdestotrotz möchte ich diesen Reisebericht dazu nutzen um mich wieder in den Norden zu denken, und eventuell den einen oder anderen Fehler zu korrigieren, bzw meine Gedanken in der Nachbetrachtung einfließen zu lassen.
Aber kommen wir zum Anfang. 2018 war von der Arbeit her ein hartes Jahr für mich, und so sehnte ich mich danach eine längere Tour zu unternehmen. Glücklicherweise fand mein Chef auch das es eine gute Sache ist wenn er mich einen Monat nicht bezahlen muss (besonders als dann zum Jahreswechsel 18/19 ein Großauftrag wegbrach). Long Story short.. ich bekam einen Extra Monat Urlaub genehmigt und konnte mich an die Planung meiner Tour machen!
Recht schnell kam ich auf den hohen Norden bzw den Nordkalottleden im speziellen. Bei der Planug ergab sich allerdings schnell das ich wohl rund um den Fjällräven Classic auf dem Kungsledenstück sein würde, also habe ich hierfür einen Umweg über Riksgränsen zur Skoaddejavrihytta geplant, im Padjelanta wollte ich außerdem die Alkavare Kapell sehen, abgesehen davon habe ich geplant für Proviantnachschub den NKL gen Ritsem zu verlassen..
Ihr sehr schon.. komplett Nordkalottleden war nicht das Ziel, aber die Idee dahinter.
Respekt hatte ich vor den ersten beiden Tagen, welche als absolut einsam beschrieben werden und durch unansehnlichen Sumpf führen sollen.
Alles in allem war ich ende Juli dann doch recht aufgeregt als es endlich los ging..
Wie einsam ich dann während der Tour war, und welchen Pfaden ich letztendlich gefolgt bin werdet ihr hier verfolgen können.
Doch erst einmal ein kleiner Teaser:
Lange bin ich hier nun angemeldet und nun ist es soweit.. ich werde meinen ersten Reisebericht hier für alle Ewigkeit konservieren und mich durch den Bilderupload durchkämpfen!
Aber genug der frotzelei, ich lese sehr gern Die Reiseberichte der anderen Foristen hier, und auch ich bin am Trekkingvirus erkrankt.
Ich denke meine Tour von 2019 ist eine Tour welche viele Nordlandsüchtigen auf ihrer Bucketlist stehen haben, aber als Tour an einem Stück ist sie sicherlich etwas besonderes (es gibt nicht viele Reiseberichte dazu hier im Forum) und hoffentlich für euch lesenswert =)
Eine Kleine Anmerkung vorweg, ich führe seit ein paar Jahren mein Tourtagebuch online (so gut es geht auch live), Diese Tour findet sich also auch schon auf dem, in meiner Signatur verlinkten, Blog. Nichtsdestotrotz möchte ich diesen Reisebericht dazu nutzen um mich wieder in den Norden zu denken, und eventuell den einen oder anderen Fehler zu korrigieren, bzw meine Gedanken in der Nachbetrachtung einfließen zu lassen.
Aber kommen wir zum Anfang. 2018 war von der Arbeit her ein hartes Jahr für mich, und so sehnte ich mich danach eine längere Tour zu unternehmen. Glücklicherweise fand mein Chef auch das es eine gute Sache ist wenn er mich einen Monat nicht bezahlen muss (besonders als dann zum Jahreswechsel 18/19 ein Großauftrag wegbrach). Long Story short.. ich bekam einen Extra Monat Urlaub genehmigt und konnte mich an die Planung meiner Tour machen!
Recht schnell kam ich auf den hohen Norden bzw den Nordkalottleden im speziellen. Bei der Planug ergab sich allerdings schnell das ich wohl rund um den Fjällräven Classic auf dem Kungsledenstück sein würde, also habe ich hierfür einen Umweg über Riksgränsen zur Skoaddejavrihytta geplant, im Padjelanta wollte ich außerdem die Alkavare Kapell sehen, abgesehen davon habe ich geplant für Proviantnachschub den NKL gen Ritsem zu verlassen..
Ihr sehr schon.. komplett Nordkalottleden war nicht das Ziel, aber die Idee dahinter.
Respekt hatte ich vor den ersten beiden Tagen, welche als absolut einsam beschrieben werden und durch unansehnlichen Sumpf führen sollen.
Alles in allem war ich ende Juli dann doch recht aufgeregt als es endlich los ging..
Wie einsam ich dann während der Tour war, und welchen Pfaden ich letztendlich gefolgt bin werdet ihr hier verfolgen können.
Doch erst einmal ein kleiner Teaser:
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