AW: Luftkayak oder doch gebrauchtes Faltboot?
Die Nase rümpft niemand wegen langsamer Boote, im Gegenteil, manche tun einem höchstens leid, die paddeln wie verrückt und kommen nicht vorwärts (einer neulich, der war wirklich schnell für sein Intex, hab ich ihm gesagt, aber er war dennoch total frustriert, wie leicht sogar ich mit meiner kleinen, breiten Schüssel vorbei war, während er immer hin- und herwackelte). Außerdem kann man beim Slalomfahren wunderbar kanten üben. Aber wer so ein Packkraft nicht bewusst fährt, z.B. wegen ausschließlich leicht, oder wie mimi oder Itchy schon lange paddelt und mit Womo / leichtem Gepäck oder eher gemütlich unterwegs sein will (und dann vielleicht auch nicht grad die Rafting-Version hat), kann halt schnell enttäuscht sein. Leihkajaks sind ja meist schon nicht schnell, aber wenn man dann am Anfang viel Technik, viel Kondition, viel Gepäckoptimierung braucht, dann kann sich das neue Hobby schnell erledigen. Und das wäre schade.
Ich würde mit einem Gumotex anfangen, damit ist man flott unterwegs und kann Erfahrungen sammeln und paddeln üben. Das Ding kann man auch verkaufen. Wie man sich dann spezialisiert, kommt mit der Erfahrung, Paddeln ist ein teures Hobby, und der Trend geht zum Zweitboot (ähm Fünftboot).
@freedom
so ähnlich. Allerdings habe ich einen Falter, den man angeblich in zwanzig Minuten falten kann (bei mir eine Stunde), Falt-Seekajak, und als ich das erste Mal sah, wie Mitpaddler das Boot vom Dach hoben, und in drei Minuten auf dem Wasser waren, wusste ich, wohin die Reise geht. Ja, es ist umständlicher mit Autos in Kombi mit ÖPNV, aber bietet eben auch völlig andere Möglichkeiten. Es lebe die Vielfalt.
Die Nase rümpft niemand wegen langsamer Boote, im Gegenteil, manche tun einem höchstens leid, die paddeln wie verrückt und kommen nicht vorwärts (einer neulich, der war wirklich schnell für sein Intex, hab ich ihm gesagt, aber er war dennoch total frustriert, wie leicht sogar ich mit meiner kleinen, breiten Schüssel vorbei war, während er immer hin- und herwackelte). Außerdem kann man beim Slalomfahren wunderbar kanten üben. Aber wer so ein Packkraft nicht bewusst fährt, z.B. wegen ausschließlich leicht, oder wie mimi oder Itchy schon lange paddelt und mit Womo / leichtem Gepäck oder eher gemütlich unterwegs sein will (und dann vielleicht auch nicht grad die Rafting-Version hat), kann halt schnell enttäuscht sein. Leihkajaks sind ja meist schon nicht schnell, aber wenn man dann am Anfang viel Technik, viel Kondition, viel Gepäckoptimierung braucht, dann kann sich das neue Hobby schnell erledigen. Und das wäre schade.
Ich würde mit einem Gumotex anfangen, damit ist man flott unterwegs und kann Erfahrungen sammeln und paddeln üben. Das Ding kann man auch verkaufen. Wie man sich dann spezialisiert, kommt mit der Erfahrung, Paddeln ist ein teures Hobby, und der Trend geht zum Zweitboot (ähm Fünftboot).
@freedom
so ähnlich. Allerdings habe ich einen Falter, den man angeblich in zwanzig Minuten falten kann (bei mir eine Stunde), Falt-Seekajak, und als ich das erste Mal sah, wie Mitpaddler das Boot vom Dach hoben, und in drei Minuten auf dem Wasser waren, wusste ich, wohin die Reise geht. Ja, es ist umständlicher mit Autos in Kombi mit ÖPNV, aber bietet eben auch völlig andere Möglichkeiten. Es lebe die Vielfalt.
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