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Diesmal klappt’s! Ich wollte schon im letzten Sommer in die Pyrenäen. Damals haben leider starke Gewitter in München und daraus resultierende Annullierungen der Flüge ein so großes Chaos verursacht, dass mein Rucksack mit der Wanderausrüstung irgendwo ein paar Tage ohne mich Urlaub gemacht hat. Als ich ihn wiederbekam war ich mental nicht mehr auf meine erste Entdeckung der Pyrenäen eingestellt und bin damals stattdessen spontan eine Woche durch die gewittrigen Alpen geirrt.
Land: Spanien/Frankreich
Reisezeitraum: Juli 2019
Dauer: 15 Tage (davon 12 Wandertage)
Montag, 1.7.2019
Anreise nach Toulouse
Dieses Jahr läuft es besser. Es gibt wieder Gewitter am Umsteigeflughafen München, aber mein Flug findet statt, wenn auch zunehmend mit Verspätung angekündigt. Ich bin entspannt, weil ich durch den diesmal gebuchten Flug (sonst fliege ich oft stand-by) eine sehr gute Chance habe mitzukommen und am späten Abend in Toulouse zu landen. Vermutlich genieße ich auch nur deshalb den Service in München am Gate abgeholt und über das Rollfeld zur nächsten Maschine gefahren zu werden. Sonst wäre der Flug nämlich weg gewesen und ich hätte in München schlafen müssen. Eine Nacht am Flughafen war ja eh geplant, aber eben lieber schon in Frankreich.
Ich lande um 23:30 Uhr in Toulouse. Mein Rucksack ist beim Transfer in München trotz der Ikea-Tasche ziemlich nass geworden und ich lerne, dass das Mikrofaserhandtuch auch in einen wasserdichten Sack gehört. So wringe ich es am Waschbecken aus, putze dann gleich Zähne und versuche einen Platz zum Schlafen zu finden. Ich las vorher, dass Toulouse dafür ein guter Flughafen sei. Das hat sich anscheinend geändert. Das Terminal ist absolut unfreundlich eingerichtet und total überheizt. Nachdem ich das gesamte Terminal auf beiden Stockwerken abgelaufen und inzwischen ziemlich erschöpft bin, entscheide ich, dass der Kunstrasen unter einer Rolltreppe noch der beste Platz ist, um zu versuchen ein paar Stunden zu schlafen.
Land: Spanien/Frankreich
Reisezeitraum: Juli 2019
Dauer: 15 Tage (davon 12 Wandertage)
Montag, 1.7.2019
Anreise nach Toulouse
Dieses Jahr läuft es besser. Es gibt wieder Gewitter am Umsteigeflughafen München, aber mein Flug findet statt, wenn auch zunehmend mit Verspätung angekündigt. Ich bin entspannt, weil ich durch den diesmal gebuchten Flug (sonst fliege ich oft stand-by) eine sehr gute Chance habe mitzukommen und am späten Abend in Toulouse zu landen. Vermutlich genieße ich auch nur deshalb den Service in München am Gate abgeholt und über das Rollfeld zur nächsten Maschine gefahren zu werden. Sonst wäre der Flug nämlich weg gewesen und ich hätte in München schlafen müssen. Eine Nacht am Flughafen war ja eh geplant, aber eben lieber schon in Frankreich.
schlechtes Wetter in München
Sonderfahrt über das Rollfeld
Ich lande um 23:30 Uhr in Toulouse. Mein Rucksack ist beim Transfer in München trotz der Ikea-Tasche ziemlich nass geworden und ich lerne, dass das Mikrofaserhandtuch auch in einen wasserdichten Sack gehört. So wringe ich es am Waschbecken aus, putze dann gleich Zähne und versuche einen Platz zum Schlafen zu finden. Ich las vorher, dass Toulouse dafür ein guter Flughafen sei. Das hat sich anscheinend geändert. Das Terminal ist absolut unfreundlich eingerichtet und total überheizt. Nachdem ich das gesamte Terminal auf beiden Stockwerken abgelaufen und inzwischen ziemlich erschöpft bin, entscheide ich, dass der Kunstrasen unter einer Rolltreppe noch der beste Platz ist, um zu versuchen ein paar Stunden zu schlafen.
der beste Platz, den ich gefunden habe
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