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Schwarzwald: Weißt du, wieviel Tausender stehen …?
Um es gleich vorweg zu verraten: Nein, ich weiß es nicht, und je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, desto weniger scheint mir eine Antwort in Sicht! Aber die SWR-Doku „Unsere Tausender im Südwesten“, hat mich auf die Idee gebracht, in einem Langzeit-Wanderprojekt die Tausender des Schwarzwalds zu „bezwingen“.
Doch vor dem ersten Schritt gibt es erst einmal etwas Theorie: In der Doku wird behauptet, es gäbe im Schwarzwald 102 Berge über 1000 m, ich recherchiere im WWW und finde gerade mal zwei Listen: auf Wikipedia und www.schwarzwald-netz.com. Immerhin stimmen diese fast überein. Ich krame die Schwarzwaldwanderkarten heraus und merke schnell, dass z.B. das zumindest von mir als prominenter erlebte Braunhörnle im Gegensatz zum Tafelbühl nicht auf der Liste steht. Warum? Im Weiteren tun sich mehrere derartige Fragen auf und daraus folgend, wie die Berge wohl auf die Liste gekommen sind? Hing das vom Ehrgeiz des jeweiligen Tourismusbüros ab?
Generell stellt sich ja die Frage, wann ein Gipfel ein Gipfel ist und ich lerne, dass es da die Kriterien Dominanz und Prominenz bzw. Schartenhöhe gibt. Nach den ersten Wanderungen stoße ich auf diesen Gipfelrechner: http://outdoor-clan.de/rechner.php?S...+Gipfelrechner An anderer Stelle steht, dass es zumindest für die Mittelgebirge diesbezüglich keine Grenzwerte gibt. Also ein Thema, über das man wunderbar diskutieren kann, ein gefundenes Fressen sicher auch für Besserwisser, „Oberlehrer“, selbsternannte Universalexperten u.a.!
Da ich aber in erster Linie wandern möchte, entscheide ich mich schnell, einfach im Laufe des Projektes meine eigenen Kriterien zu entwickeln, es ist ja kein geografisches, im Zweifelsfall deklariere ich es halt als Kunst, dann kann ich machen, was ich will! In erster Linie soll mein Vorhaben Anlass sein, schöne Wanderungen zu machen, den Schwarzwald dabei besser kennenzulernen und die Möglichkeiten zu kleinen Fluchten aus dem Alltag wirklich wahrzunehmen! Sicher werden dabei etwas skurrile Routenführungen entstehen, um möglichst viele Gipfel zu verbinden und sich der eine oder andere langweilige Forstweg nicht vermeiden lassen (den mir dann immerhin niemand als „Steig“ empfohlen hat…). Ich bin gespannt und freue mich aufs Kartenstudium und v.a. darauf, altbekannte und neue Wege zu erwandern!
Eigentlich hatte ich erwartet, im Internet schon Beschreibungen so eines Projektes zu finden, aber falls jemand vor mir die gleiche Idee hatte, hat er/sie zumindest nicht darüber geschrieben!
Zur Dokumentation der Gipfelerfolge bastele ich mir aus einem kleinen Bilderrahmen und einer mit Tafelfolie beklebten Pappe eine kleine Tafel zusammen, auf der ich dann die jeweiligen Gipfel fürs Foto vermerken kann. Und falls ich tatsächlich einmal dem Wolf begegnen sollte, kann ich ihm immerhin gleich Kreide anbieten...
Um es gleich vorweg zu verraten: Nein, ich weiß es nicht, und je länger ich mich mit dem Thema beschäftige, desto weniger scheint mir eine Antwort in Sicht! Aber die SWR-Doku „Unsere Tausender im Südwesten“, hat mich auf die Idee gebracht, in einem Langzeit-Wanderprojekt die Tausender des Schwarzwalds zu „bezwingen“.
Doch vor dem ersten Schritt gibt es erst einmal etwas Theorie: In der Doku wird behauptet, es gäbe im Schwarzwald 102 Berge über 1000 m, ich recherchiere im WWW und finde gerade mal zwei Listen: auf Wikipedia und www.schwarzwald-netz.com. Immerhin stimmen diese fast überein. Ich krame die Schwarzwaldwanderkarten heraus und merke schnell, dass z.B. das zumindest von mir als prominenter erlebte Braunhörnle im Gegensatz zum Tafelbühl nicht auf der Liste steht. Warum? Im Weiteren tun sich mehrere derartige Fragen auf und daraus folgend, wie die Berge wohl auf die Liste gekommen sind? Hing das vom Ehrgeiz des jeweiligen Tourismusbüros ab?
Generell stellt sich ja die Frage, wann ein Gipfel ein Gipfel ist und ich lerne, dass es da die Kriterien Dominanz und Prominenz bzw. Schartenhöhe gibt. Nach den ersten Wanderungen stoße ich auf diesen Gipfelrechner: http://outdoor-clan.de/rechner.php?S...+Gipfelrechner An anderer Stelle steht, dass es zumindest für die Mittelgebirge diesbezüglich keine Grenzwerte gibt. Also ein Thema, über das man wunderbar diskutieren kann, ein gefundenes Fressen sicher auch für Besserwisser, „Oberlehrer“, selbsternannte Universalexperten u.a.!
Da ich aber in erster Linie wandern möchte, entscheide ich mich schnell, einfach im Laufe des Projektes meine eigenen Kriterien zu entwickeln, es ist ja kein geografisches, im Zweifelsfall deklariere ich es halt als Kunst, dann kann ich machen, was ich will! In erster Linie soll mein Vorhaben Anlass sein, schöne Wanderungen zu machen, den Schwarzwald dabei besser kennenzulernen und die Möglichkeiten zu kleinen Fluchten aus dem Alltag wirklich wahrzunehmen! Sicher werden dabei etwas skurrile Routenführungen entstehen, um möglichst viele Gipfel zu verbinden und sich der eine oder andere langweilige Forstweg nicht vermeiden lassen (den mir dann immerhin niemand als „Steig“ empfohlen hat…). Ich bin gespannt und freue mich aufs Kartenstudium und v.a. darauf, altbekannte und neue Wege zu erwandern!
Eigentlich hatte ich erwartet, im Internet schon Beschreibungen so eines Projektes zu finden, aber falls jemand vor mir die gleiche Idee hatte, hat er/sie zumindest nicht darüber geschrieben!
Zur Dokumentation der Gipfelerfolge bastele ich mir aus einem kleinen Bilderrahmen und einer mit Tafelfolie beklebten Pappe eine kleine Tafel zusammen, auf der ich dann die jeweiligen Gipfel fürs Foto vermerken kann. Und falls ich tatsächlich einmal dem Wolf begegnen sollte, kann ich ihm immerhin gleich Kreide anbieten...
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