[DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

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    [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

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    Zwei Tage mitten in der Oberpfalz



    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: Zangenstein - Emhof.jpg Ansichten: 0 Größe: 141,8 KB ID: 3014195 Übersichtskarte



    1.Tag-------- 14.10.2019-----------Seenplatte---------29,4 km
    Hier sollte eine GPX-Karte erscheinen! Wenn diese nicht nach wenigen Sekunden nachgeladen wird bitte die Seite aktualisieren.
    Meine Frau bringt mich mit dem Auto nach Meischendorf ans Ufer der Schwarzach, einem Fluss, der noch in seinem Tal frei mäandern kann.
    Meine Wanderung beginne ich an der Brücke, die über den Fluss führt. Zunächst entlang des Wassers im breiten Tal, biege ich bald in ein schmales Seitental ein. Dort passiere ich einige Weiher für die Karpfenzucht, wie sie in der Oberpfalz typisch sind.


    Schwarzach bei Meischendorf; mein Startpunkt


    typische Weiheranlage zur Karpfenzucht

    Auf einem breiten Forstweg geht es länger den Berg hinauf. Auf dem Höhenrücken angekommen, sehe ich die Markierungen der Ostroute des Main-Donau-Weges, den ich hier 2008 gewandert bin. Entlang des Weges bewege ich mich durch Kiefernwald, wie er hier oft in mittleren Höhen wächst.


    auf eigenen Spuren auf dem Main-Donau-Weg

    Vor dem Ort Grasdorf verlasse ich den Main-Donau-Weg nach rund einer Stunde wieder und raste kurz danach auf einer Bank am Waldrand. Heute ist ein sonniger Tag und ich habe eine schöne Aussicht über die hügelige Landschaft.
    Beim weiter Wandern komme ich an einem langen Feld mit blauen Pflanzen vorbei, die in voller Blüte stehen. Das Blau ergibt mit dem Gelb der vereinzelt wachsenden Sonnenblumen ein schönes Bild.
    Nach etwas wandern durch den Wald erreiche ich bald offenes Gelände mit Wiesen und Feldern, gehe durch Demeldorf hinab zum Auerbach, um anschließend wieder im Wald auf zu steigen. Es ist nun mal hügelig hier.


    buntes Feld


    Demeldorf im Rückblick

    Mein nächstes Ziel ist der Burgstall auf dem Ramberg. Von der ehemaligen Burg ist fast nichts mehr zu sehen. Nur ein paar niedrige, kaum mehr zu erkennende Mauerreste und vor allem der Halsgraben zeugen von der ehemaligen Befestigung.


    Burggraben auf dem Ramberg

    Ich wandere weiter, komme bald aus dem Wald und sehe den Ort Fuhrn in einiger Entfernung vor mir liegen. Bis dorthin schwingt sich ein Weg durch die Felder.


    so sieht eine "lange Gerade" in der Oberpfalz aus

    Ich muss durch das Dorf, um zum Hirschberg zu kommen. Leider sind dort bereits Hinweise ausgehängt, dass der Aussichtsturm auf dem Berg gesperrt ist. Schade, weil der Turm eine weite Aussicht bietet. Ich wandere trotzdem zum Berg, da es bereits Mittag ist, ich eine längere Rast machen will und zusätzlich dort die ersten Felsen des Pfahl zu sehen sind. Das ist ein 150 km langer Quarzgang der sich von hier aus durch den Oberpfälzer und Bayerischen Wald zieht.


    erstes Quarzgestein des Pfahl


    Pfahlrücken, am Beginn noch niedrig ist er im Bayerischen Wald bis zu 30m hoch heraus erodiert

    Nachdem ich ausgiebig gerastet und die ersten Felsen des Pfahl angesehen habe, mache ich mich wieder auf den Weg. Im Wald geht es jetzt länger abwärts. Nach einiger Zeit komme ich an eine Straße. Dieser folge ich ein paar hundert Meter, um dann wieder im Wald zu verschwinden.
    Hier bin ich nun am östlichen Ende des ehemaligen Braunkohle Abbaugebiets von Wackersdorf, das 1982 endgültig stillgelegt wurde. Die Tagebaugruben sind inzwischen mit Grundwasser gefüllt und es ist eine Seenplatte entstanden, von denen einige dem Tourismus dienen und andere der Natur vorbehalten bleiben.

    Zum unberührten Lindensee muss ich mir einen Pfad durch den Wald suchen. An den See selber komme ich nicht heran obwohl er hier einen breiten, flachen Strand besitzt. Als ich mich dem Wasser nähere beginne ich ein paar Meter vorher ein zu sinken und der Uferschlamm wird immer zäher. So kehre ich lieber um, bevor ich endgültig fest stecke. Danach folge ich dem Ufer in einigem Abstand durch den Wald, freue mich an dem stillen Wasser und an den Farbspielen in einer Seitenbucht.


    Lindensee, ehemalige Braunkohlegrube


    Farbspiele in der Bucht

    Den kleinen See verlasse ich wieder, suche einen Weg auf dem ich gut weiter komme. Leider kreuzt eine Eisenbahnlinie und ich muss einen Umweg gehen, um auf einer Brücke die Gleise zu über queren.
    Kurz danach gelange ich zum Franziskus-Marterl. Ein kleines Marterl im Wald an dem sich zu Zeiten des Baus der WAA die Gegner des Baus trafen und von dort zum Bauzaun zogen.
    Tafeln erklären die Geschichte der geplanten WAA und des Widerstands.
    Auf dem WAA-Gelände haben sich inzwischen die verschiedensten Firmen angesiedelt und mehr Arbeitsplätze geschaffen als für die Anlage jemals geplant waren.


    Franziskus-Marterl


    Inschrift am Marterl

    Nachdem ich mich gründlich informiert habe wandere ich weiter. Zunächst auf einer schmalen Teerstraße, bald auf einem Waldweg der wegen des hohen Grases immer schlechter zu gehen ist. Da ich meinen Weg selbst geplant habe ist das nicht überraschend. So etwas passiert mir öfters wenn ich eine Route ausarbeite.
    Schließlich stehe ich ohne Weg im Wald und stapfe in die allgemeine Richtung weiter, bis ich wieder auf einen Weg stoße.


    mannshohes Gras

    Nach einiger Zeit erreiche ich den Waldrand, gehe einen Wirtschaftsweg, der durch Äcker und Wiesen verläuft. An einer Kreuzung mit einer Baumgruppe raste ich mal wieder. Dabei verbrauche ich mein letztes Wasser. Die Häuser von Grafenricht sind bereits zu sehen und ich mache mich auf den Weg, um Wasser zu besorgen. Ein paar Leute begegnen mir, sind aber Hund ausführend oder spazierend unterwegs, da ist es schlecht, um nach Wasser zu fragen. Endlich sehe ich in einem Hof einen Mann an einem Fahrrad schrauben. Ich bitte ihn um Wasser und er füllt meine Flasche auf. Wie schon öfters ist auch er erstaunt, dass ich nur einfaches Leitungswasser will.
    Bald bin ich durch den Ort und habe einen weiten Blick über die Landschaft, da das Gelände leicht abfällt. Im Sonnenschein leuchten die Blätter der Bäume in ihren herbstlichen Farben.


    nach Grafenricht


    Herbstfarben

    Wieder mal an einer Weiherkette entlang von denen einige bereits abgelassen sind unterquere ich kurz daraufhin die B85 und gehe zum Außengelände des Industriemuseums von Wackersdorf. Dort sind einige Exponate der Bergbaugeschichte frei zugänglich, wie Baggerschaufeln, Förderwagen und der Läufer einer Niederdruckturbine.


    abgelassener Fischweiher


    Baggerschaufeln

    Direkt anschließend wandere ich entlang des Knappensee, einer der Natur überlassenen Seen. Er hat einen breiten Schilfgürtel entwickelt und ist dadurch unzugänglich.
    Nur durch einen Damm getrennt folgt der Steinberger See. Es ist der größte der neu entstandene Seen und komplett dem Tourismus übergeben. Hier sind alle Möglichkeiten des Wassersports möglich und bis auf einige ruhige Stellen ist das Ufer voll touristisch erschlossen.
    Seit 2019 steht am Ufer als neueste Attraktion die größte begehbare Holzkugel der Welt. Ich schaue sie mir nur von außen an, da sie bereits geschlossen ist und ich habe für so künstliche Attraktionen eh keinen Nerv.
    Ich wandere weiter am Ufer entlang. An einer ruhigen Stelle bade ich mal kurz, da das Wasser bereits sehr frisch ist. Ein Stück weiter weiß ich einen kleinen Sandstrand. Dort koche ich mein Abendessen und blicke über den stillen See.


    größte Holzkugel der Welt


    Steinberger See am Abend

    Nach dem Abendessen packe ich wieder zusammen, da am gesamten See das Zelten verboten ist. Ich gehe einen guten Kilometer weiter, wobei ich noch meine Taschenlampe einschalten muss, da es finster wird. Auf einer Lichtung im Wald baue ich im Dunkeln mein Zelt auf und betrachte noch die Sterne am klaren Himmel.



    2.Tag-------- 15.10.2019-----------Entlang der Naab---------26,3 km


    Zeltwiese am Morgen

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    War gestern ein sonniger Tag, so ist heute Morgen die Wiese im Nebel. Ungemütlich beim aufstehen und Zelt zusammenpacken, das nass eingepackt werden muss.
    Im nächsten Ort ist eine Bäckerei, dort will ich mir einen Kaffee leisten und wandere deshalb ohne Frühstück los.
    Zunächst folge ich einem guten Waldweg, um wenig später fest zu stellen, dass ich falsch gegangen bin. Na gut, dann lege ich halt meine Strecke um, gehe einen anderen Weg und habe damit gleich den Programmpunkt "Verlaufen" erledigt, der bei keiner meiner Wanderungen fehlt.
    Weiter durch den Wald muss ich die A93 unter queren und komme nach Klardorf wo ich Frühstücken will. Der Ort zieht sich lange hin, es dauert bis ich die Bäckerei sehe. Ich gehe hinein, grüße und bestelle sofort einen Kaffee. Die Verkäuferin erklärt mir, dass sie keine Kaffeemaschine haben. Ich glaube, ich höre nicht richtig, aber es ist so. Hier bekomme ich keinen Kaffee. So kaufe ich mir wenigstens etwas zum Essen und meine Wasserflasche wird mir aufgefüllt.

    Jetzt habe ich nicht mehr weit zur Naab, dem Hauptfluss der Oberpfalz. Über Felder nähere ich mich dem Fluss. Die ihn begleitenden Bäume stehen im Nebel.
    Der Fluss ist ebenfalls vom Nebel eingehüllt.


    morgendlicher Nebel


    Die Naab im Nebel

    Ich gehe jetzt immer entlang des Flusses, mal sehe ich ihn, mal nicht wegen der Bäume. Einmal komme ich an einem Kieswerk vorbei, das den im Tal abgelagerten Kies fördert.
    Gegenüber von Münchshofen vernehme ich ein Rauschen. Ich gehe ans Ufer und sehe von dort aus ein neues Wasserkraftwerk das mit Schnecken arbeitet. So etwas habe ich noch nicht gesehen und sehe eine Zeit lang zu. Was stört ist das laute, ständige Rauschen.


    Wasserkraftschnecke

    Nur eine kurze Strecke weiter befindet sich der Wildpark Höllohe, eine Anlage in der einheimische Tiere gezeigt werden und der das ganze Jahr kostenlos besucht werden kann. Besonders geeignet für Familien mit Kindern.
    Da ich direkt daran vorbei komme, gehe ich hinein und drehe eine Runde durch den Park. Außerdem hatte ich gehofft hier einen Kaffee zu bekommen, jedoch öffnet der Kiosk erst nachmittags.


    Der König des Wildpark Höllohe

    Nach der Besichtigung habe ich nur noch einen guten Kilometer bis zur Naabbrücke von Premberg. Hier überquere ich den Fluss und verabschiede mich von ihm.


    Naab im Nebel von der Brücke aus.

    Durch den Ort geht es jetzt aufwärts den Hang hoch. Am Ortsende von Premberg steht die Kirche, die zu den ältesten der Oberpfalz zählt. Ich besichtige sie wobei ich feststelle, dass zwei Stationen des Kreuzweges vertauscht hängen. Da ich nichts zum schreiben dabei habe, teile ich den Fehler später der Pfarrei per Email mit.

    Nach einer kurzen Rast wandere ich weiter den Hang hoch, wodurch ich in das Gebiet der Oberpfälzer Alb komme. Nur sind in dieser Gegend keine Felsriffe oder Höhlen vorhanden, diese treten erst weiter westlich an die Oberfläche.
    Ich wandere jetzt hauptsächlich über Felder, vorbei an kleinen Dörfern, um anschließend ein größeres Waldgebiet zu durchqueren.
    Im Wald treffe ich auf ein Trockental. Der Bach, der das Tal geschaffen hat fließt inzwischen im Untergrund des Kalkgesteins.


    Trockental im Burglengenfelder Forst

    Vor dem Dorf Machtlwies fallen mir Felder auf, die wie eine Grafik wirken. In Machtlwies ändere ich meine westliche Wanderrichtung nach Norden, weil ich nach Emhof an der Vils muss, um eine Busverbindung zu erreichen.


    grafische Felder


    Machtlwies, typisches Dorf

    Nach Machtlwies geht es nochmal in einen Wald, über Felder durch das Dorf Lanzenried und dann den bewaldeten Hang hinunter in das Vilstal. Dort erreiche ich Emhof, von wo ich mit dem Bus nach Hause fahren will.
    Ich habe noch eine gute Stunde Zeit bis zur Abfahrt. So gehe ich über die Brücke ans andere Ufer der Vils. Dort ist ein Kinderspielplatz mit Tisch und Bank, an dem ich zum Abschluss meiner Wanderung nochmal Brotzeit mache.


    Emhof, der Wald im Hintergrund gehört bereits zum Truppenübungsplatz Hohenfels

    Rund eine viertel Stunde bevor der Bus kommt stelle ich mich an die Haltestelle.
    Während ich warte bleiben zweimal Autos stehen die mich mit nehmen wollen, aber da sie nur bis in den nächsten Ort fahren lehne ich jeweils dankend ab. Schließlich kommt der Bus und ich fahre nach diesen beiden schönen Wandertagen nach Hause.
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von blauloke; 20.01.2021, 07:48.
    Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

  • Sommerfreude
    Gerne im Forum
    • 02.01.2019
    • 57
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

    Wieder schöner Bericht. Ist man von dir ja gewöhnt. Schwarzach, Naab und Vils hören sich für mich auch gut an.
    Gemeinsam macht Spaß, aber allein lassen sich die Momente der Natur am intensivsten genießen.

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    • Flachlandtiroler
      Freak
      Moderator
      Liebt das Forum
      • 14.03.2003
      • 28955
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

      Auch von mir Beifall. Ich habe keinen einzigen Ort auf der Karte im Eingangspost jemals gehört aber offensichtlich ist das ein schönes Fleckchen Erde da.
      Meine Reisen (Karte)

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      • blauloke

        Lebt im Forum
        • 22.08.2008
        • 8315
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

        Zitat von Sommerfreude Beitrag anzeigen
        Schwarzach, Naab und Vils hören sich für mich auch gut an.
        Nach deinem Afatar zu urteilen bist du viel auf dem Wasser unterwegs. Auf Naab und Vils wird gepaddelt, auf der Schwarzach habe ich noch keine Boote gesehen. Da kannst du eine Erstbefahrung machen.
        Allerdings ist das erste Bild nicht typisch für den Fluss. Er ist in der Regel schmäler und wenn du ein langes Boot hast kannst du es von Ufer zu Ufer legen und als Brücke benutzen.
        Als Paddelfluss gibt es auch noch den Regen, sehr zu empfehlen.


        Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
        Ich habe keinen einzigen Ort auf der Karte im Eingangspost jemals gehört
        Das ist der Sinn meiner kurzen Wanderungen, meine Heimat etwas bekannter zu machen.
        Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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        • Wafer

          Lebt im Forum
          • 06.03.2011
          • 8659
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          #5
          AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

          Hallo Blauloke.

          Da hart du eine schöne Wanderregion direkt vor der Haustür! Und die herbstlichen Farben tun das ihre dazu. Schade, dass der zweite Tag etwas sichtbehindert war. Wo viel Wasser ist, da ist es meist recht grün und damit lohnend, wie ich finde. Danke für die Einblicke in die Oberpfalz. Bisher war das für mich immer ein eher leerer Begriff, dem du zunehmend mit schönen Eindrücken füllst.

          Gruß Wafer

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          • lina
            Freak

            Vorstand
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            • 12.07.2008
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            #6
            AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

            Vielen Dank für’s Mitnehmen, das klingt wunderbar entspannt, und schön ist es da offensichtlich auch :-)

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            • Sommerfreude
              Gerne im Forum
              • 02.01.2019
              • 57
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

              Als Paddelfluss gibt es auch noch den Regen, sehr zu empfehlen.

              Der Schwarze Regen war voriges Jahr dran. Den Bericht habe ich jetzt auch in der nicht so wander freudigen Jahreszeit geschrieben. Am Samstag geht's aber wieder los entlang der Freiberger Mulde. . Wandern
              Gemeinsam macht Spaß, aber allein lassen sich die Momente der Natur am intensivsten genießen.

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              • wernerx
                Erfahren
                • 15.04.2011
                • 175
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

                Da bist du nur ein oder zwei Kilometer von mir vorbeigelaufen. Das mit dem Kaffee hätte man organisieren können.

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                • blauloke

                  Lebt im Forum
                  • 22.08.2008
                  • 8315
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

                  Zitat von Sommerfreude Beitrag anzeigen
                  Als Paddelfluss gibt es auch noch den Regen, sehr zu empfehlen.

                  Der Schwarze Regen war voriges Jahr dran. Den Bericht habe ich jetzt auch in der nicht so wander freudigen Jahreszeit geschrieben. Am Samstag geht's aber wieder los entlang der Freiberger Mulde. . Wandern
                  Du kennst dich offensichtlich aus. Deinen Bericht habe ich noch nicht gelesen. Ich war die letzten Monate mit einem Projekt beschäftigt und bin nicht zum Lesen gekommen. Das muss ich noch alles nachholen.


                  Zitat von wernerx Beitrag anzeigen
                  Da bist du nur ein oder zwei Kilometer von mir vorbeigelaufen. Das mit dem Kaffee hätte man organisieren können.
                  Ich melde mich das nächste mal an.
                  Du kannst reisen so weit du willst, dich selber nimmst du immer mit.

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                  • GemeinsamDraussen
                    Fuchs
                    • 02.01.2015
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                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: [DE] Zwei Tage mitten in der Oberpfalz

                    Danke für Deinen Bericht.
                    (www.)gemeinsam-draussen.de = Susi & Ralf. Der User "GemeinsamDraussen" ist Ralf.

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