AW: Umgang mit Bären
Ben Learmont hatte am Yukon River seinen alten Karabiner British .303. Die Russen in Kamtschatka haben bei bis 5 Jahren Führen einer Schusswaffe eine Flinte (glatter Lauf) mit Slugs/Flintelaufgeschossen/Brennecke mit 28 g Blei oder nach 5 Jahren beanstandungsfreiem Führen einer Flinte eine Selbstlade-Büchse Kalaschnikow (gezogener Lauf) in 7,62x39 (das ist weniger Leistung als eine 7,62x51-NATO-Patrone vergangener Zeiten) oder bevorzugt eine Selbstlade-Büchse Simonow in 7,62x54R (stärker als eine 7,62x51 NATO).
Unterschieden bei den Geschossen der Patronen wird nicht in "zivil" oder "militärisch", sondern "sportlich/miltärisch" mit Vollmantel-Geschossen, die glatt ohne aufzupilzen durchgehen und "jagdlich" (das ist zivil) mit Geschossen, die beim Auftreffen aufpilzen und deren Austrittsgröße 2 - 4-mal so groß ist wie das Einschussloch. Wildnistouristen mit Erfahrung bevorzugen zur Selbstverteidigung against wildlife und Jäger zur Jagd auch bei Büchsen schwere Geschosse ab 11,7 g - also nicht 3,4 g wie bei der neueren NATO-Patrone .223 Remington oder 8,6 g einer .308 Winchester bzw. 7,62x51.
In Alaska wurden bei Bärenangriff im Schnitt der letzten 20 Jahre bis 2007 vier Schuss gebraucht, um die Attacke zu stoppen (Spiegel online 27.03.2008).
Ob (!) und wie sich jemand verteidigen will und kann ist seine Sache. Ich würde auch nicht gern dabei sein, wenn jemand als Tourist seinen ersten Bären "schießt" oder "abknallt".
Allerdings würde ich nicht untätig dabei zuschauen, wenn ein Bär meine Partnerin oder mich selbst fressen will, weil ein weltfremder Schlaumeier philosophische Anwandlungen hat.
Ben Learmont hatte am Yukon River seinen alten Karabiner British .303. Die Russen in Kamtschatka haben bei bis 5 Jahren Führen einer Schusswaffe eine Flinte (glatter Lauf) mit Slugs/Flintelaufgeschossen/Brennecke mit 28 g Blei oder nach 5 Jahren beanstandungsfreiem Führen einer Flinte eine Selbstlade-Büchse Kalaschnikow (gezogener Lauf) in 7,62x39 (das ist weniger Leistung als eine 7,62x51-NATO-Patrone vergangener Zeiten) oder bevorzugt eine Selbstlade-Büchse Simonow in 7,62x54R (stärker als eine 7,62x51 NATO).
Unterschieden bei den Geschossen der Patronen wird nicht in "zivil" oder "militärisch", sondern "sportlich/miltärisch" mit Vollmantel-Geschossen, die glatt ohne aufzupilzen durchgehen und "jagdlich" (das ist zivil) mit Geschossen, die beim Auftreffen aufpilzen und deren Austrittsgröße 2 - 4-mal so groß ist wie das Einschussloch. Wildnistouristen mit Erfahrung bevorzugen zur Selbstverteidigung against wildlife und Jäger zur Jagd auch bei Büchsen schwere Geschosse ab 11,7 g - also nicht 3,4 g wie bei der neueren NATO-Patrone .223 Remington oder 8,6 g einer .308 Winchester bzw. 7,62x51.
In Alaska wurden bei Bärenangriff im Schnitt der letzten 20 Jahre bis 2007 vier Schuss gebraucht, um die Attacke zu stoppen (Spiegel online 27.03.2008).
Ob (!) und wie sich jemand verteidigen will und kann ist seine Sache. Ich würde auch nicht gern dabei sein, wenn jemand als Tourist seinen ersten Bären "schießt" oder "abknallt".
Allerdings würde ich nicht untätig dabei zuschauen, wenn ein Bär meine Partnerin oder mich selbst fressen will, weil ein weltfremder Schlaumeier philosophische Anwandlungen hat.
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