Inspiriert durch die (wieder mal) diversen Sarek-Berichte in der letzten Zeit: das muss ich nun 2020 auch mal wieder machen. "Zum 50." wie Vobo schaffe ich nicht ganz, aber dann halt *ein wenig* später.
Am liebsten im September, der 1.9. wäre ein guter Starttag, und dann etwa zwei Wochen. Habe noch mal das mir zuvor in groben Zügen bekannte Standardwerk von Grundsten durchgesehen und mir einige mögliche Varianten überlegt. Dazu ein paar Fragen.
1. Da gibt es ja das Kapitel "Gletscherquerungen". Hat das (dort) schon mal jemand gemacht und kann spezielle Tipps geben? Speziell interessieren mich die Routen via Oarjep Sarekjiegŋa und Tjåggnårisjiegŋa (vom Guhkesvágge ins obere Rapadalen) sowie über den Áhkajiegŋa (vom Álggavágge ins Sarvesvágge). Anmerkungen: ich habe gewisse Erfahrung; (leichte) Steigeisen und evtl. einen Eispickel kann ich mitnehmen.
2. Furten des Sarvesjåhkå bei (knapp oberhalb? unterhalb?) der Mündung des Rijddanjunjesjågåsj - realistisch? Man liest ja, der Spätsommer sei für sowas wegen eher niedriger Wasserstände - bei entsprechendem Wetter - vorteilhaft, aber... hm. Alternativ: Grundsten schreibt von einem canyonartigen Abschnitt "ein Stück unterhalb" der Renvaktarstuga im Tal; wenn ich das bei Google Earth richtig sehe, so 2,5-3 km oberhalb der Mündung des Rijddanjunjesjågåsj. Der Canyon wäre an der schmalsten Stelle "nur einen Meter breit" und man könne "rüberspringen". Ist das so? Wenn nicht, muss man wirklich die ca. 6 km bis zum Niejdariehpvágge hochlaufen, wo das Furten als leicht beschrieben wird, um rüber zu kommen?
3. Davon steht nichts bei Grundsten: auf den Tjahkelij von Westen steigen - denkbar? Sieht eigentlich etwas weniger steil aus als die im oberen Teil fälschlicherweise fast unmöglich erscheinende Normalroute - lt. Beschreibung - von Osten, wo ich runtergehen (rutschen ?) wollen würde. (Dass die rechte/südliche Seite des Rapaselet ziemlich zugewachsen ist, habe ich schon gehört...)
Soweit für's Erste...
Am liebsten im September, der 1.9. wäre ein guter Starttag, und dann etwa zwei Wochen. Habe noch mal das mir zuvor in groben Zügen bekannte Standardwerk von Grundsten durchgesehen und mir einige mögliche Varianten überlegt. Dazu ein paar Fragen.
1. Da gibt es ja das Kapitel "Gletscherquerungen". Hat das (dort) schon mal jemand gemacht und kann spezielle Tipps geben? Speziell interessieren mich die Routen via Oarjep Sarekjiegŋa und Tjåggnårisjiegŋa (vom Guhkesvágge ins obere Rapadalen) sowie über den Áhkajiegŋa (vom Álggavágge ins Sarvesvágge). Anmerkungen: ich habe gewisse Erfahrung; (leichte) Steigeisen und evtl. einen Eispickel kann ich mitnehmen.
2. Furten des Sarvesjåhkå bei (knapp oberhalb? unterhalb?) der Mündung des Rijddanjunjesjågåsj - realistisch? Man liest ja, der Spätsommer sei für sowas wegen eher niedriger Wasserstände - bei entsprechendem Wetter - vorteilhaft, aber... hm. Alternativ: Grundsten schreibt von einem canyonartigen Abschnitt "ein Stück unterhalb" der Renvaktarstuga im Tal; wenn ich das bei Google Earth richtig sehe, so 2,5-3 km oberhalb der Mündung des Rijddanjunjesjågåsj. Der Canyon wäre an der schmalsten Stelle "nur einen Meter breit" und man könne "rüberspringen". Ist das so? Wenn nicht, muss man wirklich die ca. 6 km bis zum Niejdariehpvágge hochlaufen, wo das Furten als leicht beschrieben wird, um rüber zu kommen?
3. Davon steht nichts bei Grundsten: auf den Tjahkelij von Westen steigen - denkbar? Sieht eigentlich etwas weniger steil aus als die im oberen Teil fälschlicherweise fast unmöglich erscheinende Normalroute - lt. Beschreibung - von Osten, wo ich runtergehen (rutschen ?) wollen würde. (Dass die rechte/südliche Seite des Rapaselet ziemlich zugewachsen ist, habe ich schon gehört...)
Soweit für's Erste...
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