Nico Ochsenfeld hat mit seinem Trekking und Outdoor zu diesem Treffen eingeladen und fast 90 Menschen sind gekommen. Ein bunter Haufen war es. Diesmal war vom Hanomag AL28 über Dachzelte, Hängematten, normale Zelte bis zum Biwaksack alles dabei.
Es gab den einen oder anderen spannenden Vortrag. Leider auch einen über den John Muir Trail.... es wird wirklich Zeit, dass ich mich mal aufmache, bevor meine Knochen es verhindern das Ding erfolgreich zu wandern.
Es gab regen Austausch über dies und das. Schon auch immer lustig, wie Messer eine Rolle spielen. ja auch bei mir natürlich. Aber beim Zerwirken des Bocks waren dann die ganzen tollen dicken Outdoor Dinger plötzlich weg und die schlanken Mora hatten Ihre Zeit.
Wie immer gab es auch Diskussionen zwischen den Bodenbrütern und den aufgehängten. Es wiederholt sich alles. Aber die Stimmung war toll, trotz einem Tag der komplett auch als Tauchgang hätte gewertet werden können. Der nächste Tag entschädigte mit kühlen Temperaturen und Sonne. An diesem Tag brach auch ein kleiner Trupp vegetarischer Jäger auf um den in der Regel nicht mit einer hohen Fluchtgeschwindigkeit gesegneten Pilzen den gar aus zu machen. Es wurde dies und das gefunden. Vieles blieb stehen, weil die Überlebenschancen beim Verzehr kontrovers beurteilt wurden.
Für die meisten waren die Nächte lang, ich hingegen zog mich in der Regel früh zurück in meinen Biwaksack, das Alter fordert seinen Tribut, und lauschte den Geräuschen der Nacht.
Der gewählte Lagerplatz bot schöne Möglichkeiten für Hängematten wie für Zelte und man konnte ohne Mühe weit genug vom Feuer lagern und trotz ausgelassener Stimmung dort seine Ruhe im Wald finden.
War ein nettes Treffen und ein paar Leute wurden in die Gruppe neu aufgenommen. Wie so oft ist es hierzu anscheinend notwendig ein möglichst komisch anmutendes Ritual zu zelebrieren. Und ebenfalls wie so oft musste hier der arme Surströming als Ekelschwelle die Einganghürde simulieren. Ich denke das ist ein genetischer Defekt bei Männern. Aber ich kann mich irren.
Ein nettes Treffen allemal und ich werde wohl 2020 auch wieder hinfahren.
Es gab den einen oder anderen spannenden Vortrag. Leider auch einen über den John Muir Trail.... es wird wirklich Zeit, dass ich mich mal aufmache, bevor meine Knochen es verhindern das Ding erfolgreich zu wandern.
Es gab regen Austausch über dies und das. Schon auch immer lustig, wie Messer eine Rolle spielen. ja auch bei mir natürlich. Aber beim Zerwirken des Bocks waren dann die ganzen tollen dicken Outdoor Dinger plötzlich weg und die schlanken Mora hatten Ihre Zeit.
Wie immer gab es auch Diskussionen zwischen den Bodenbrütern und den aufgehängten. Es wiederholt sich alles. Aber die Stimmung war toll, trotz einem Tag der komplett auch als Tauchgang hätte gewertet werden können. Der nächste Tag entschädigte mit kühlen Temperaturen und Sonne. An diesem Tag brach auch ein kleiner Trupp vegetarischer Jäger auf um den in der Regel nicht mit einer hohen Fluchtgeschwindigkeit gesegneten Pilzen den gar aus zu machen. Es wurde dies und das gefunden. Vieles blieb stehen, weil die Überlebenschancen beim Verzehr kontrovers beurteilt wurden.
Für die meisten waren die Nächte lang, ich hingegen zog mich in der Regel früh zurück in meinen Biwaksack, das Alter fordert seinen Tribut, und lauschte den Geräuschen der Nacht.
Der gewählte Lagerplatz bot schöne Möglichkeiten für Hängematten wie für Zelte und man konnte ohne Mühe weit genug vom Feuer lagern und trotz ausgelassener Stimmung dort seine Ruhe im Wald finden.
War ein nettes Treffen und ein paar Leute wurden in die Gruppe neu aufgenommen. Wie so oft ist es hierzu anscheinend notwendig ein möglichst komisch anmutendes Ritual zu zelebrieren. Und ebenfalls wie so oft musste hier der arme Surströming als Ekelschwelle die Einganghürde simulieren. Ich denke das ist ein genetischer Defekt bei Männern. Aber ich kann mich irren.
Ein nettes Treffen allemal und ich werde wohl 2020 auch wieder hinfahren.
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