Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

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  • lutz-berlin
    Freak

    Liebt das Forum
    • 08.06.2006
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

    Es geht auch No Name ha-alu

    Fire Maple feast 5

    https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1204659

    Töpfe über 2l lassen sich mit einer Griffzange schlecht händeln.
    Zuletzt geändert von lutz-berlin; 26.07.2020, 15:37.

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    • Becks
      Freak

      Liebt das Forum
      • 11.10.2001
      • 19609
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      #22
      AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

      Zitat von lina Beitrag anzeigen
      Ok, dann meinerseits genauer
      Und wenn Du deinen Text durch liest, dann wirst Du feststellen, dass Aussagen wie "ich habe meistens eine Kombination von zweierlei Töpfen dabei", "1 Topf (für Nudelwasser, Teewasser, Kartoffelpü) - manche nehmen dafür einen Wasserkessel mit" sowie "Darin kann man alles andere kochen, auch braten. " allesamt unter persönliche Erfahrungen und Vorlieben fallen, die ein Anfänger sicherlich toll findet, die ihm aber nix nutzen, sofern er nicht brät/brutzelt/getrennt Wasser kocht.

      Wir nehmen z.B. auf Solotouren 0.9L Titan und zu zweit 1.3L Titan mit, da diese Grössen ideal für die jeweiligen Trekkingmenüs sind. Aber auch das sind lediglich persönliche Entscheidungen basierend auf eigenen Vorlieben und Erfahrungen, und der fragende Anfänger kann damit ebenso wenig etwas anfangen, ausser Geld zu verheizen.

      Aus dem Grund spare ich mir zumindest den Hinweis auf teure, höchstwahrscheinlich sinnlose Töpfe von Evernew als "Idealkombo" für den Anfänger und behaupte weiterhin, so ein Billigset ist der beste Einstieg.
      After much research, consideration, and experimentation, I have decided that adulthood is nothing for me. Thank you for the opportunity.

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      • Katun
        Fuchs
        • 16.07.2013
        • 1555
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        #23
        AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

        Ich habe das Pinguin Set 9? Jahre genutzt. Den kleinen Topf solo, den großen für zwei. Allerdings eher für den Preis des Lixadasets (ich nehme an, sie sind identisch und die 5mm sind innen gemessen oder so). Im Laufe der Zeit wurde etwas "optimiert", der Pfannendeckel ist vergleichsweise schwer, ansonsten tut es das völlig (im Vgl. zu einem flacheren Teller punktet er damit, Essen länger warm zu halten). Solo fand ich den Topf etwas zu groß und schwer alsbald, aber das ist Jammern auf hohem Niveau, jetzt finde ich meinen aktuellen Solotopf etwas klein und war der Pfannendeckel nicht praktisch, um mal was abzulegen oder nicht sofort alles in einem zu machen...

        Den großen Pinguintopf habe ich gerade aussortiert, hatte ein paar Dellen und Kratzerchen und fing an nach Alu zu schmecken. Der hat sich für uns für zwei sehr bewährt. Jetzt mal Trangia mit Titanteller als Deckel. (angesichts meiner Experimente bleibe ich vorerst für zwei bei Alu statt Titan, so riesig ist der Gewichtsunterschied nicht und ggfs wird doch eher mal was gekocht). Vorteil des Trangiatopfs: ich bevorzuge Griffzange statt Klappgriffe (die Ummantelung schmort schon mal an, die klappen immer aus wenn ich den Topf einpacke, innere Nieten, an denen sich Essensreste sammeln). Insgesamt eine gute Basis, um rauszufinden, was man so mag und möchte. Aber bitte für unter 40 Euro. Sporadisches googlen ergibt andere Anbieter, die sich eher bei 33 Euro bewegen, das ist angemessen.

        (achso, die Beliebtheit dieses Puddings in diesem Forum habe ich auch noch nie verstanden - letztendlich vor allem flüssiger Zucker, Gasverbrauch, hoffentlich nicht zu sticky bis zum Anbrennen, spülen. SPÜLEN! wenn es auch ein Snickers tut - wobei wohl eher Soße rauskommt)
        Zuletzt geändert von Katun; 27.07.2020, 04:23.

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        • ApoC

          Moderator
          Lebt im Forum
          • 02.04.2009
          • 5827
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          #24
          AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

          Zitat von Katun Beitrag anzeigen
          [...]
          (achso, die Beliebtheit dieses Puddings in diesem Forum habe ich auch noch nie verstanden - letztendlich vor allem flüssiger Zucker, Gasverbrauch, hoffentlich nicht zu sticky bis zum Anbrennen, spülen. SPÜLEN! wenn es auch ein Snickers tut - wobei wohl eher Soße rauskommt)
          Och im Winter, im Schnee ist so ein lauwarmer Pudding schon ganz geil. Anbrennen tut da nix. Wird ja nur in das heiße Wasser gerührt. Aber auch dann muss man nochmal raus und den Pott sauber machen. Ansonsten gibt es am nächsten morgen Schokokaffee.

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          • Intihuitana
            Fuchs
            • 19.06.2014
            • 2042
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            #25
            AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

            Wenn man mal auf dem Feuer kochen möchte mit seinen Töpfen hat eine Griffzange auf jeden Fall Vorteile gegenüber den Klappgriffen.
            Russian Roulette is not the same without a gun. - Lady Gaga

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            • lina
              Freak

              Vorstand
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              • 12.07.2008
              • 42854
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              #26
              AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

              Zitat von Becks Beitrag anzeigen
              Und wenn Du deinen Text durch liest, dann wirst Du feststellen, dass Aussagen wie "ich habe meistens eine Kombination von zweierlei Töpfen dabei", "1 Topf (für Nudelwasser, Teewasser, Kartoffelpü) - manche nehmen dafür einen Wasserkessel mit" sowie "Darin kann man alles andere kochen, auch braten. " allesamt unter persönliche Erfahrungen und Vorlieben fallen, die ein Anfänger sicherlich toll findet, die ihm aber nix nutzen, sofern er nicht brät/brutzelt/getrennt Wasser kocht.
              Seufz, >> #13

              Da die Fragen nicht beantwortet wurden, helfen IMO am besten Anwendungsbeispiele (nicht nur dem TO, sondern auch anderen LeserInnen). Es sind ja bestimmt Erfahrungen im Alltag vorhanden und Vorstellungen, wie man das unterwegs bewerkstelligen möchte. D.h. wer zuhause hauptsächlich Pizza bestellt, wird kaum unterwegs damit anfangen, elaborierte Menüs kochen zu wollen. Je mehr Beispiele also, desto besser, dann kann man sich irgendwo einordnen, überlegen, wieviel Gepäck man tragen möchte/wieviel Platz im Gepäck man dem einräumt und dann danach die Kochutensilien auswählen (für frustfreie Zubereitung von Schokopudding und Kartoffelpü sind bspw. die Minischneebesen von hier super) – ein ULer würde allein bei der Idee wahrscheinlich schon kollabieren

              Allgemein finde ich es praktisch, sich Packlisten anzuschauen von Leuten, die so unterwegs sind (inkl. besuchter Gegenden in bestimmten Jahreszeiten), wie man das sich so vorstellt und davon ausgehend die eigene Packliste zusammenzustellen.

              Und was die Töpfe angeht, nehme ich inzwischen durchaus auch manchmal preisgünstige Teile mit (Stichwort "Esmaltada", emaillierte Restaurantware). Dünner Boden zur guten Hitzeübertragung, gute Haltbarkeit, Packmaßnachteile ggf. verschmerzbar – warum nicht? Ideengeber waren Reiseradler auf Weltreise, diese waren unterwegs mit einer Paellapfanne (die hat ein besseres Bratverhalten als die Pfanne/Deckel aus meinem Trangiatürmchen, das ich ganz zu Anfang gekauft habe). Mehreres zur Auswahl zu haben ist manchmal auch nicht schlecht, man macht ja nicht immer das selbe Hauptsache die Teile sind gut ineinander verstaubar.

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              • Katun
                Fuchs
                • 16.07.2013
                • 1555
                • Privat

                • Meine Reisen

                #27
                AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

                Also gerade im Winter trinke ich lieber einfach Tee

                Man kann die Griffe auch abnehmen.

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                • mYLaiF
                  Anfänger im Forum
                  • 21.06.2020
                  • 10
                  • Privat

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                  #28
                  AW: Töpfe: Vergleich Sea to Summit und 360° degree

                  Oje Oje, ich wollte eig. gar nicht so sehr vom ursprünglichen Thema ablenken.
                  Töpfe, Pfannen etc. scheinen ja ein heißes Diskussionsfeld zu sein, im wahrsten Sinne des Wortes

                  Habe jetzt tatsächlich erstmal was günstiges bestellt, da ich noch nicht weiß, was ich eig. kochen möchte.
                  Für alle die es interessiert: https://www.amazon.de/gp/product/B07...?ie=UTF8&psc=1

                  Funktioniert zusammen mit dem Primus Spider II Express super. In 3,5 min kocht der Liter Wasser bei knapp 14 g Gasverbrauch.

                  So und jetzt höre ich auf, diesen Thread zu missbrauchen

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