Sorry für den reißerischen Titel, aber ich ich muss meine Verachtung leider deutlich zum Ausdruck bringen.
Ich denke, dass Thema ist bekannt, aber ich konnte in der Suchfunktion nix passendes finden. Aber wer kennt ihn nicht: Noch vor den montonen Wirtschaftsforstwegen defenitiv die ätzendsten Abschnitte einer Tour. Sie wirken nicht nur deplatziert in einer naturnahen Umgebung, sondern sind auch noch zuätzlich auf Dauer sehr anstrengend zu passieren und stressen.
Heute waren wir um Billerbeck(Münsterland) zum Longinusturm unterwegs. Der erste Abschnitt fand zu 90% auf bequemen und ganz netten Feldwegen statt, ab dem dem Turm zum Ausgansgpunkt waren dann wirklich 7km am Stück nur Asphalt angesagt.
Ein großes Problem ist halt, dass in den Wanderführern ist meist nie angegeben ist, auf welchem Untergrund die Strecken-Abschnitt verlaufen.
Vielleicht eine doofe, naive Frage: Aber wie könnte man so etwas schon vor einer Wanderung umgehen bzw vermeiden?
Ich denke, dass Thema ist bekannt, aber ich konnte in der Suchfunktion nix passendes finden. Aber wer kennt ihn nicht: Noch vor den montonen Wirtschaftsforstwegen defenitiv die ätzendsten Abschnitte einer Tour. Sie wirken nicht nur deplatziert in einer naturnahen Umgebung, sondern sind auch noch zuätzlich auf Dauer sehr anstrengend zu passieren und stressen.
Heute waren wir um Billerbeck(Münsterland) zum Longinusturm unterwegs. Der erste Abschnitt fand zu 90% auf bequemen und ganz netten Feldwegen statt, ab dem dem Turm zum Ausgansgpunkt waren dann wirklich 7km am Stück nur Asphalt angesagt.
Ein großes Problem ist halt, dass in den Wanderführern ist meist nie angegeben ist, auf welchem Untergrund die Strecken-Abschnitt verlaufen.
Vielleicht eine doofe, naive Frage: Aber wie könnte man so etwas schon vor einer Wanderung umgehen bzw vermeiden?
Kommentar