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Pfälzerwaldtour Juni 2019 – Deutschland
Wir stehen früh auf, um zeitig unseren Ausgangspunkt zu erreichen. An der Straßenbahnhaltestelle merke ich, dass ich mich vertan habe: Die Bahn fährt erst 10 Minuten später. Vielleicht zu spät?
Also entschließen wir uns zu laufen. Am Bahnhof kaufen wir die Fahrkarten nach Kaiserslautern. Zu Recht stellt Falk fest: Gleichgültig, ob wir nach Wissembourg (Elsass), Rockenhausen oder Kaiserslautern fahren. Immer bleibt der Betrag bei 8,40 Euro und damit erfreulich günstig.
In Mannheim am Bahnsteig ist es voll. Offenbar fordert das lange Wochenende und das schöne Wetter alle zum Aufbruch auf. Der erwartete Zug hat Verspätung. In der Menschenmenge am Bahnhof breitet sich grummelnde Ungeduld aus. Auch wir wollen weiter, hatten den schnellen Zug gewählt und müssen nun mit der langsameren S-Bahn fahren. Als sie einfährt drängelt sich die Menge um die Türen. Wir können einen Platz ergattern.
Durch die Enge des Zugs und die schweren Rucksäcke richtet sich mein Blick zwangsläufig geradeaus. Gegenüber sitzt eine junge Frau, gerade aufgerichtet, adrett gekleidet, das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die Knie gegeneinandergestellt, damit das Buch ebenso gerade ausgerichtet auf dem Schoß liegen kann. Die gesamte Erscheinung formiert sich zu einer perfekten Bravheit.
Wie immer bin ich fasziniert, wenn ich Menschen begegne, die einen bestimmten Typus authentisch darstellen. Exakt wie er medial verbreitet und in unseren Köpfen verankert wird. Und jedes Mal frage ich mich: Ist es Absicht oder geschieht es unbewusst. Ohne je eine Antwort darauf zu finden. Denn meine eigenen Versuche in diese Richtung wurden stets durch einen schludrigen Pragmatismus torpediert. Am Ende gewann die Einsicht die Oberhand, dass meine Persönlichkeit perfekte Selbstinszenierungen nicht durchhält und weitere Versuche sinnlos sind.
Die Bravheit der jungen Frau droht zu verrutschen als sie versucht, lesend ein Pain au Chocolat zu essen. Beim Auspacken des Gebäcks beginnt das Buch nach vorne zu gleiten. Nun dem Buch zugewandt, sackt die Tüte mit dem Gebäck gefährlich an den unteren Rand der Handfläche. Ich schaue diesem Wechselspiel fasziniert zu, bis ich merke, dass mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.
In Kaiserslautern angekommen, laufe ich zielstrebig zur Bahnhofbäckerei. Falk folgt mir wortlos. Das Schauspiel im Zug hatte bei ihm offenbar die gleiche Wirkung. Leider wird hier nur die deutsche Variante eines Schoko-Croissant verkauft. In der Not akzeptieren wir diesen Kompromiss.
Mit dem Gebäck in der Hand verlassen wir durch den Hinterausgang den Bahnhof. Über wilde Pfade und Wege hinauf und hinab durchqueren wir das südlich gelegene Kaiserslautern, bis wir unser Wegzeichen finden. Es ist der rote Balken, des Weitwanderwegs von „Donnersberg/Pfalz nach Donon/Elsass“, dem wir heute folgen.
Er führt uns durch dichten schattigen Wald, vorbei an einigen Brunnen. Am Pfaffenbrunnen machen wir eine erste Pause. Hier kommt uns eine kleine Wandergruppe entgegen. Bisher querte nur ein freundlicher älterer Wanderer mit Hund unseren Weg. Es entspannte sich ein kurzes Gespräch, als er Falks Stofftasche und seinen suchenden Pilzblick bemerkte. „Schon was gefunden?“ fragte er. „Noch nicht viel, aber das letzte Mal als wir von Hochspeyer nach Kaiserslautern wanderten, da hatten wir mehr Glück.“ antworteten wir. Sogleich zog sich sein Gesicht zu einem sorgenvollen Blick zusammen: „Steinpilze?“ „Nein, Pfifferlinge.“ Sein Gesicht entspannte sich. Wir hatten seinen geheimen Pilzplatz nicht geräubert.
Wir verlassen den Brunnen und folgen dem kulinarisch vielversprechenden Weg. Ich freue mich, Heidelbeeren zu finden und Falk hat die ersten Pilze in der Stofftasche. Am TSG-Brunnen füllen wir unsere Wasserflaschen auf.
Als wir an einem kleinen Weiher vorbeilaufen, gönnen wir uns wieder eine Rast. Ich ziehe sogleich die Schuhe aus und hänge meine Füße in das kühle Wasser. Auf unseren Wanderungen ist das „Füßebaden“ für mich ein Hochgenuss. Entspannt sitze ich am Ufer, lasse die Füße im Wasser baumeln und meinen Blick über den Weiher gleiten, bis mir etwas Seltsames auffällt. Es gibt keine Fische, ich sehe überhaupt keine Tiere. Die einzige Bewegung ist ein regelmäßig wiederkehrendes Blubbern durch kleine aufsteigende Luftbläschen: seltsam.
Ich schaue nun konzentriert in den Teich. Irgendetwas liegt da: leere Patronenhülsen. „Ich habe 2 Cent gefunden.“ ruft Falk, der am Ufer herumstreunt. Ich teile ihm meine Beobachtungen mit. „Hier ist ein Raubmord passiert und die Leiche liegt im See.“ folgert er. Der Gedanke setzt sich bei mir fest und ich finde es nun gar nicht mehr gemütlich. Schnell packen wir die Sachen zusammen, folgen unserem Weg und konzentrieren uns ab jetzt verstärkt auf die unterschiedlichen Früchte des Waldes.
Die nächste Rast erfolgt am Stollenbrunnen kurz vor Trippstadt. Hier füllen wir nochmals die Flaschen und entscheiden uns durch die Karlstalschlucht zu laufen. Es ist schon Nachmittag als wir den Ausgangspunkt erreichen. Es fängt an zu nieseln und auch der Zeitpunkt ist passend für einen deftigen Wanderteller im Gasthaus Klug’sche Mühle. Ohne zu zögern kehren wir ein.
Nach Bratkartoffel, gebratener Blut- und Leberwurst mit Sauerkraut laufen wir gestärkt durch die Schlucht. Sie ist in dieser Gegend ein touristisches Highlight und der Weg entsprechend ausgetreten. Doch das Wetter hat die Menschen zuvor in Scharen aus dem Wald getrieben, so dass wir fast alleine wandern.
Am Ausgang der Schlucht, neigt sich der Tag dem Ende entgegen und wir halten jetzt Ausschau nach einem Biwakplatz. Als wir das für und wider besprechen, laufen wir an einer gemähten Wiese vorbei. Zunächst sehe ich ein kleines Gartenstück, dann taucht ein kleines aber solides Holzhäuschen auf. Als wir um die Wiese herumlaufen, sehen wir einen Feuerplatz. Ein Baumhaus gegenüber, macht mich neugierig. Bei eingehender Betrachtung entpuppt sich die Wiese mit ihren verstreuten Behausungen als kleine Wohnanlage. Obwohl Falk leise stöhnt – widerrechtliches Betreten von Privatgrundstücken ist ihm ein Graus -, ich muss diese Anlage besichtigen.
Zuerst schaue ich in das kleine Holzhäuschen. Alles ist vorhanden: Ein Bett, Herd, solarbetriebene Lampe, Dusche. Bücher stehen in einem Regal. Es wirkt sauber und aufgeräumt. Ebenso das Baumhaus. Auch hier erkenne ich Herd, Bett, Tisch und Ofen. Gegenüber ein Bücherregal. Die ganze Anlage lädt zum Bleiben ein, aber Falk protestiert.
Schweren Herzens laufe ich weiter. Hinein in das Meisertal, durch das ein Forstweg zu einem Pferdehof und Forsthaus führt. An einem kleinen Weiher entscheiden wir uns zu bleiben. Wir verlassen die Straße und laufen über einen Steg auf die andere Seite. Dort gibt es eine große flache Stelle direkt am Ufer, wo wir das Zelt aufbauen.
Danach beginnt das Abendritual. Diesmal sind wir gut vorbereitet. Das letzte Mal hatte der alte Benzinkocher unsere Geduld extrem strapaziert. Danach kaufte Falk eine neue Kochausrüstung. Denn unsere Ansprüche sind gestiegen, seit wir bei jeder Wanderung immer mehr Pilze finden. Ihre Verarbeitung erfordert einen Kocher, dessen Flamme sich gut regulieren und die Kochdauer beliebig ausweiten lässt. Nur so lassen sich die Pilze angemessen zubereiten. Außerdem haben wir jetzt Öl, Zwiebeln und Kräuter dabei, um die Pilzgerichte zu verfeinern. Ein guter Rotwein darf dabei nicht fehlen.
Bald genießen wir das erstes Pilzgericht. Mit dem Rotwein in der Hand, bleiben wir noch lange am Weiher sitzen und lassen unsere Gedanken in entspannter Atmosphäre treiben. Gelegentlich wird sie durch die hellen Scheinwerfer leise brummender Autos unterbrochen.
Bevor wir uns ins Zelt verkriechen, kann ich es mir nicht verkneifen noch eine Runde im Wasser zu waten. Es ist leicht kühl, der Grund ist angenehm sandig: eine Wohltat.
Wir stehen früh auf, um zeitig unseren Ausgangspunkt zu erreichen. An der Straßenbahnhaltestelle merke ich, dass ich mich vertan habe: Die Bahn fährt erst 10 Minuten später. Vielleicht zu spät?
Also entschließen wir uns zu laufen. Am Bahnhof kaufen wir die Fahrkarten nach Kaiserslautern. Zu Recht stellt Falk fest: Gleichgültig, ob wir nach Wissembourg (Elsass), Rockenhausen oder Kaiserslautern fahren. Immer bleibt der Betrag bei 8,40 Euro und damit erfreulich günstig.
In Mannheim am Bahnsteig ist es voll. Offenbar fordert das lange Wochenende und das schöne Wetter alle zum Aufbruch auf. Der erwartete Zug hat Verspätung. In der Menschenmenge am Bahnhof breitet sich grummelnde Ungeduld aus. Auch wir wollen weiter, hatten den schnellen Zug gewählt und müssen nun mit der langsameren S-Bahn fahren. Als sie einfährt drängelt sich die Menge um die Türen. Wir können einen Platz ergattern.
Durch die Enge des Zugs und die schweren Rucksäcke richtet sich mein Blick zwangsläufig geradeaus. Gegenüber sitzt eine junge Frau, gerade aufgerichtet, adrett gekleidet, das Haar zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Die Knie gegeneinandergestellt, damit das Buch ebenso gerade ausgerichtet auf dem Schoß liegen kann. Die gesamte Erscheinung formiert sich zu einer perfekten Bravheit.
Wie immer bin ich fasziniert, wenn ich Menschen begegne, die einen bestimmten Typus authentisch darstellen. Exakt wie er medial verbreitet und in unseren Köpfen verankert wird. Und jedes Mal frage ich mich: Ist es Absicht oder geschieht es unbewusst. Ohne je eine Antwort darauf zu finden. Denn meine eigenen Versuche in diese Richtung wurden stets durch einen schludrigen Pragmatismus torpediert. Am Ende gewann die Einsicht die Oberhand, dass meine Persönlichkeit perfekte Selbstinszenierungen nicht durchhält und weitere Versuche sinnlos sind.
Die Bravheit der jungen Frau droht zu verrutschen als sie versucht, lesend ein Pain au Chocolat zu essen. Beim Auspacken des Gebäcks beginnt das Buch nach vorne zu gleiten. Nun dem Buch zugewandt, sackt die Tüte mit dem Gebäck gefährlich an den unteren Rand der Handfläche. Ich schaue diesem Wechselspiel fasziniert zu, bis ich merke, dass mir das Wasser im Mund zusammengelaufen ist.
In Kaiserslautern angekommen, laufe ich zielstrebig zur Bahnhofbäckerei. Falk folgt mir wortlos. Das Schauspiel im Zug hatte bei ihm offenbar die gleiche Wirkung. Leider wird hier nur die deutsche Variante eines Schoko-Croissant verkauft. In der Not akzeptieren wir diesen Kompromiss.
Mit dem Gebäck in der Hand verlassen wir durch den Hinterausgang den Bahnhof. Über wilde Pfade und Wege hinauf und hinab durchqueren wir das südlich gelegene Kaiserslautern, bis wir unser Wegzeichen finden. Es ist der rote Balken, des Weitwanderwegs von „Donnersberg/Pfalz nach Donon/Elsass“, dem wir heute folgen.
Er führt uns durch dichten schattigen Wald, vorbei an einigen Brunnen. Am Pfaffenbrunnen machen wir eine erste Pause. Hier kommt uns eine kleine Wandergruppe entgegen. Bisher querte nur ein freundlicher älterer Wanderer mit Hund unseren Weg. Es entspannte sich ein kurzes Gespräch, als er Falks Stofftasche und seinen suchenden Pilzblick bemerkte. „Schon was gefunden?“ fragte er. „Noch nicht viel, aber das letzte Mal als wir von Hochspeyer nach Kaiserslautern wanderten, da hatten wir mehr Glück.“ antworteten wir. Sogleich zog sich sein Gesicht zu einem sorgenvollen Blick zusammen: „Steinpilze?“ „Nein, Pfifferlinge.“ Sein Gesicht entspannte sich. Wir hatten seinen geheimen Pilzplatz nicht geräubert.
Wir verlassen den Brunnen und folgen dem kulinarisch vielversprechenden Weg. Ich freue mich, Heidelbeeren zu finden und Falk hat die ersten Pilze in der Stofftasche. Am TSG-Brunnen füllen wir unsere Wasserflaschen auf.
Als wir an einem kleinen Weiher vorbeilaufen, gönnen wir uns wieder eine Rast. Ich ziehe sogleich die Schuhe aus und hänge meine Füße in das kühle Wasser. Auf unseren Wanderungen ist das „Füßebaden“ für mich ein Hochgenuss. Entspannt sitze ich am Ufer, lasse die Füße im Wasser baumeln und meinen Blick über den Weiher gleiten, bis mir etwas Seltsames auffällt. Es gibt keine Fische, ich sehe überhaupt keine Tiere. Die einzige Bewegung ist ein regelmäßig wiederkehrendes Blubbern durch kleine aufsteigende Luftbläschen: seltsam.
Ich schaue nun konzentriert in den Teich. Irgendetwas liegt da: leere Patronenhülsen. „Ich habe 2 Cent gefunden.“ ruft Falk, der am Ufer herumstreunt. Ich teile ihm meine Beobachtungen mit. „Hier ist ein Raubmord passiert und die Leiche liegt im See.“ folgert er. Der Gedanke setzt sich bei mir fest und ich finde es nun gar nicht mehr gemütlich. Schnell packen wir die Sachen zusammen, folgen unserem Weg und konzentrieren uns ab jetzt verstärkt auf die unterschiedlichen Früchte des Waldes.
Die nächste Rast erfolgt am Stollenbrunnen kurz vor Trippstadt. Hier füllen wir nochmals die Flaschen und entscheiden uns durch die Karlstalschlucht zu laufen. Es ist schon Nachmittag als wir den Ausgangspunkt erreichen. Es fängt an zu nieseln und auch der Zeitpunkt ist passend für einen deftigen Wanderteller im Gasthaus Klug’sche Mühle. Ohne zu zögern kehren wir ein.
Nach Bratkartoffel, gebratener Blut- und Leberwurst mit Sauerkraut laufen wir gestärkt durch die Schlucht. Sie ist in dieser Gegend ein touristisches Highlight und der Weg entsprechend ausgetreten. Doch das Wetter hat die Menschen zuvor in Scharen aus dem Wald getrieben, so dass wir fast alleine wandern.
Am Ausgang der Schlucht, neigt sich der Tag dem Ende entgegen und wir halten jetzt Ausschau nach einem Biwakplatz. Als wir das für und wider besprechen, laufen wir an einer gemähten Wiese vorbei. Zunächst sehe ich ein kleines Gartenstück, dann taucht ein kleines aber solides Holzhäuschen auf. Als wir um die Wiese herumlaufen, sehen wir einen Feuerplatz. Ein Baumhaus gegenüber, macht mich neugierig. Bei eingehender Betrachtung entpuppt sich die Wiese mit ihren verstreuten Behausungen als kleine Wohnanlage. Obwohl Falk leise stöhnt – widerrechtliches Betreten von Privatgrundstücken ist ihm ein Graus -, ich muss diese Anlage besichtigen.
Zuerst schaue ich in das kleine Holzhäuschen. Alles ist vorhanden: Ein Bett, Herd, solarbetriebene Lampe, Dusche. Bücher stehen in einem Regal. Es wirkt sauber und aufgeräumt. Ebenso das Baumhaus. Auch hier erkenne ich Herd, Bett, Tisch und Ofen. Gegenüber ein Bücherregal. Die ganze Anlage lädt zum Bleiben ein, aber Falk protestiert.
Schweren Herzens laufe ich weiter. Hinein in das Meisertal, durch das ein Forstweg zu einem Pferdehof und Forsthaus führt. An einem kleinen Weiher entscheiden wir uns zu bleiben. Wir verlassen die Straße und laufen über einen Steg auf die andere Seite. Dort gibt es eine große flache Stelle direkt am Ufer, wo wir das Zelt aufbauen.
Danach beginnt das Abendritual. Diesmal sind wir gut vorbereitet. Das letzte Mal hatte der alte Benzinkocher unsere Geduld extrem strapaziert. Danach kaufte Falk eine neue Kochausrüstung. Denn unsere Ansprüche sind gestiegen, seit wir bei jeder Wanderung immer mehr Pilze finden. Ihre Verarbeitung erfordert einen Kocher, dessen Flamme sich gut regulieren und die Kochdauer beliebig ausweiten lässt. Nur so lassen sich die Pilze angemessen zubereiten. Außerdem haben wir jetzt Öl, Zwiebeln und Kräuter dabei, um die Pilzgerichte zu verfeinern. Ein guter Rotwein darf dabei nicht fehlen.
Bald genießen wir das erstes Pilzgericht. Mit dem Rotwein in der Hand, bleiben wir noch lange am Weiher sitzen und lassen unsere Gedanken in entspannter Atmosphäre treiben. Gelegentlich wird sie durch die hellen Scheinwerfer leise brummender Autos unterbrochen.
Bevor wir uns ins Zelt verkriechen, kann ich es mir nicht verkneifen noch eine Runde im Wasser zu waten. Es ist leicht kühl, der Grund ist angenehm sandig: eine Wohltat.
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