Hallo,
ich hätte gerne einen Hobo und bin an dem großen Toaks und seiner Lixada Kopie hängen geblieben. Preis ist erstmal zweitrangig, ich suche den besseren Kocher. Habt ihr Erfahrung mit den beiden?
Was mich reizt:
Gewicht unter 300g
Relativ geschlossene Brennkammer
Topf steht stabil (auch wenn der Turm etwas hoch sein mag)
Am Toaks wird of kritisiert, dass die Brennkammer zu nah am Boden ist und er nicht so gut zieht. Der Lixada scheint besser belüftet, ist dafür auch gieriger (schnellere Verbrennung, mehr Hitze?).
Ich möchte eine eher langsame, effiziente Verbrennung, wo ich mit möglichst wenig Brennholz mein Gemüse garen kann ohne dass es anbrennt. Wie schnell 1 Liter Wasser erhitzt wird ist nicht so interessant. Spricht das für Toaks? Wenn er gar nicht brennen will, bringt´s natürlich auch nichts.
Kann ich die (zu) niedrige Brennkammer des Toaks mit entsprechender Unterlage (Nivea-Creme-Deckel...) ausgleichen? Hat da jemand Tipps? Hab mal gehört, der Toaks-Titan-Dopfdeckel wäre geeignet? Hilft das auch mit Kippeligkeit?
Brauchen diese Kocher ein Topfkreuz, damit sie gut funktionieren, oder geht das bei passendem Topf auch ohne?
Wie gut funktionieren die beiden WGS als Stand für Spiritusbrenner (hab einen Esbit)?
Für andere Vorschläge bin ich auch offen, hab mir aber schon einiges angeschaut. Viele sind mir zu schwer. Hobos wie der Pico-85 oder Firebox Nano find ich sympathisch, ist mir aber zu offen (wegen Brandgefahr). Evernew DX vielleicht, hab aber auch gehört, dass er wackelig sein soll und nicht so toll als Holzkocher ist. SoloStove ist eigentlich super, aber der Topf steht auf den drei Beinchen find ich viel schlechter als auf dem Toaks. Eigenbau ist nicht meine Stärke, und ich hätte gerne was haltbareres als eine rostende Dose.
Danke für Infos & Meinungen!
Viele Grüße
Marwel
ich hätte gerne einen Hobo und bin an dem großen Toaks und seiner Lixada Kopie hängen geblieben. Preis ist erstmal zweitrangig, ich suche den besseren Kocher. Habt ihr Erfahrung mit den beiden?
Was mich reizt:
Gewicht unter 300g
Relativ geschlossene Brennkammer
Topf steht stabil (auch wenn der Turm etwas hoch sein mag)
Am Toaks wird of kritisiert, dass die Brennkammer zu nah am Boden ist und er nicht so gut zieht. Der Lixada scheint besser belüftet, ist dafür auch gieriger (schnellere Verbrennung, mehr Hitze?).
Ich möchte eine eher langsame, effiziente Verbrennung, wo ich mit möglichst wenig Brennholz mein Gemüse garen kann ohne dass es anbrennt. Wie schnell 1 Liter Wasser erhitzt wird ist nicht so interessant. Spricht das für Toaks? Wenn er gar nicht brennen will, bringt´s natürlich auch nichts.
Kann ich die (zu) niedrige Brennkammer des Toaks mit entsprechender Unterlage (Nivea-Creme-Deckel...) ausgleichen? Hat da jemand Tipps? Hab mal gehört, der Toaks-Titan-Dopfdeckel wäre geeignet? Hilft das auch mit Kippeligkeit?
Brauchen diese Kocher ein Topfkreuz, damit sie gut funktionieren, oder geht das bei passendem Topf auch ohne?
Wie gut funktionieren die beiden WGS als Stand für Spiritusbrenner (hab einen Esbit)?
Für andere Vorschläge bin ich auch offen, hab mir aber schon einiges angeschaut. Viele sind mir zu schwer. Hobos wie der Pico-85 oder Firebox Nano find ich sympathisch, ist mir aber zu offen (wegen Brandgefahr). Evernew DX vielleicht, hab aber auch gehört, dass er wackelig sein soll und nicht so toll als Holzkocher ist. SoloStove ist eigentlich super, aber der Topf steht auf den drei Beinchen find ich viel schlechter als auf dem Toaks. Eigenbau ist nicht meine Stärke, und ich hätte gerne was haltbareres als eine rostende Dose.
Danke für Infos & Meinungen!
Viele Grüße
Marwel
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