Hallo Leute
Mich zieht es ja immer wieder in tropische und subtropische Gebiete, was im Sinne von autarken, nicht organisierten Touren eine relative Nischensparte ist.
Daher ist im Vergleich zum Kontakt mit Bären, Wölfen, Elchen und co. relativ wenig verlässliche Information aufzutreiben, wie man sich am besten in Gebieten mit großen Raubkatzen (Erweitert auch Hyänen) verhält und was bei Kontakt zu beachten ist.
Natürlich gibt es die allgemeinen Verhaltensregeln bei Kontakt mit großen Tieren, wie etwa, sich groß machen, laut auf das Tier einreden, keinen Augenkontakt, sich langsam zurückziehen etc.
Aber ich bin mir nicht sicher ob die bei Tigern, Löwen, Jaguaren und co. noch genau so gelten.
Ganz besonders Löwen treten ja meistens in Gruppen auf und ich weiß nicht ob man da noch einen Blumentopf gewinnt wenn man die gängingen Regeln beachtet.
Und die Zufallsbegegnungen am Tag sind ja noch die Spitze des Eisbergs. Viel mehr Unsicherheit habe ich beim übernachten in solchen Gebieten.
Wie richtet man das Camp möglichst Raubkatzensicher ein?
Sehen Löwen, Tiger und co. ein geschlossenes Zelt als "ausserirdisches Raumschiff" oder würden sie da eventuell mal schnuppern kommen?
Würden sich Dinge wie Bärentonnen auch für Großkatzen eignen?
Im Senegal war ich autark in einem Gebiet unterwegs wo auch Löwen, Hyänen und Leoparden leben.
Die Nächte waren immer recht nervenaufreibend und ich habe die ganze Nacht ein großes Feuer brennen lassen um wenigstens ein wenig Sicherheit zu haben.
Ich bin mir mitlerweile recht sicher, dass ein Leopard eines Nachts recht nah am Camp war und ich meine auch Löwen gerochen zu haben.
Es hat alles geklappt, aber ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich mich noch etwas unsicher in diesem Thema fühle.
Ich würde mich gerne tiefergreifend über dieses Thema informieren, da es auf zukünftigen Reisen schon einen wichtigen Faktor darstellt.
Für die nächste geplante Reise interessiere ich mich spezifisch für Jaguare, aber auch nach Afrika werde ich immer wieder reisen.
Vielleicht gibt es ja hier ein paar Experten.
Mich zieht es ja immer wieder in tropische und subtropische Gebiete, was im Sinne von autarken, nicht organisierten Touren eine relative Nischensparte ist.
Daher ist im Vergleich zum Kontakt mit Bären, Wölfen, Elchen und co. relativ wenig verlässliche Information aufzutreiben, wie man sich am besten in Gebieten mit großen Raubkatzen (Erweitert auch Hyänen) verhält und was bei Kontakt zu beachten ist.
Natürlich gibt es die allgemeinen Verhaltensregeln bei Kontakt mit großen Tieren, wie etwa, sich groß machen, laut auf das Tier einreden, keinen Augenkontakt, sich langsam zurückziehen etc.
Aber ich bin mir nicht sicher ob die bei Tigern, Löwen, Jaguaren und co. noch genau so gelten.
Ganz besonders Löwen treten ja meistens in Gruppen auf und ich weiß nicht ob man da noch einen Blumentopf gewinnt wenn man die gängingen Regeln beachtet.
Und die Zufallsbegegnungen am Tag sind ja noch die Spitze des Eisbergs. Viel mehr Unsicherheit habe ich beim übernachten in solchen Gebieten.
Wie richtet man das Camp möglichst Raubkatzensicher ein?
Sehen Löwen, Tiger und co. ein geschlossenes Zelt als "ausserirdisches Raumschiff" oder würden sie da eventuell mal schnuppern kommen?
Würden sich Dinge wie Bärentonnen auch für Großkatzen eignen?
Im Senegal war ich autark in einem Gebiet unterwegs wo auch Löwen, Hyänen und Leoparden leben.
Die Nächte waren immer recht nervenaufreibend und ich habe die ganze Nacht ein großes Feuer brennen lassen um wenigstens ein wenig Sicherheit zu haben.
Ich bin mir mitlerweile recht sicher, dass ein Leopard eines Nachts recht nah am Camp war und ich meine auch Löwen gerochen zu haben.
Es hat alles geklappt, aber ich muss aber ganz ehrlich sagen, dass ich mich noch etwas unsicher in diesem Thema fühle.
Ich würde mich gerne tiefergreifend über dieses Thema informieren, da es auf zukünftigen Reisen schon einen wichtigen Faktor darstellt.
Für die nächste geplante Reise interessiere ich mich spezifisch für Jaguare, aber auch nach Afrika werde ich immer wieder reisen.
Vielleicht gibt es ja hier ein paar Experten.
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