Stromversorgung auf langen Wildnistrips

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  • Spartaner
    Alter Hase
    • 24.01.2011
    • 4760
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    • Meine Reisen

    #61
    AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

    Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
    Am leichtesten wäre eine Variante mit kleinem Solarpanel, 4 Kamera-Akkus, und einem USB-Kameraakku-Ladegerät (zB meine Sony-Variante, welche auch die geladenen mAh, Ladestand usw anzeigt, so dass man auch tagsüber relativ gut kontrollieren kann, was passiert).
    Sorry, ich muss das zurücknehmen. Habe es jetzt mehrfach probiert, und festgestellt, dass das kleine Panel überhaupt nicht zum Laden der Kameraakkus mit dem vorgeschlagenen Ladegerät taugt. Das Ladegerät möchte ~1A ziehen, bekommt diese aber vom Panel nicht, auch nicht bei praller Mittagssonne. Der Ladeertrag geht gegen Null!

    Ich habe das mit dem Smartphone verwechselt, ein Mi Max 2 mit 5300mAh-Akku, dass von dem kleinen Panel problemlos aufgeladen wird, auch bei wechselnder Bewölkung.

    Also bräuchte man dann doch für die Kamera-Akkus noch eine Powerbank dazwischen (und hat dann viel Ladeverlust). Oder man nimmt ein größeres Panel (das wäre meine Variante). Oder es finden sich andere Ladegeräte, die auch mit weniger Strom den Kameraakku laden können. Im Prinzip kann so ein Akku ja auch langsam geladen werden, nur dieses Ladegerät kann das nicht.

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    • LihofDirk
      Freak

      Liebt das Forum
      • 15.02.2011
      • 13729
      • Privat

      • Meine Reisen

      #62
      AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

      Bei der Anzahl der benötigten Ersatzakkus auch an die Anreise denken. Leider ist die Formulierung sehr wachs weich (fett von mir)

      Lithium Metall Batterien mit weniger als 2g Lithium und Lithium Ionen Akkus mit einer Nennenergie geringer als 100 Wh dürfen in einem elektronischen Gerät eingebaut generell im Handgepäck oder aufgegebenem Gepäck mitgeführt werden. Ersatzbatterien hingegen dürfen nur im Handgepäck und nur in angemessenen Mengen für den persönlichen Gebrauch mitgeführt werden.
      Quelle

      Wieviele Ersatzakkus angemessen sind, und ob das jeder Sicherheitsschleusenbeaufsichtiger so sieht wie wir ist wohl eher fraglich.

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      • Nita
        Fuchs
        • 11.07.2008
        • 1722
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        • Meine Reisen

        #63
        AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

        OT: Je nach Fluggesellschaft können sich die Angaben unterscheiden. Für Aeroflot z.B. darf, wie man mir telefonisch mitgeteilt hatte, eine Gesamtkapazität von 10 000 mAh nicht überschritten werden (was ja schon relativ viel ist).
        Ansonsten verteile ich meine Akkus gern an Mitreisende ohne Akkus


        Zum eigentlichen Thema: Für mich gibt es zwei Möglichkeiten 1) Goal Zero Nomad 7 plus und eine kleine Powerbank sowie Ladegerät dazu und 2) Keine/Kaum Nachtfotos, Akkusparmodus und nachdenken, bevor ich die Cam einschalte... Mit 450 Aufnahmen/Akku kommt man ja schon echt weit.
        Zuletzt geändert von Nita; 09.05.2019, 17:28.
        Reiseberichte

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        • mitreisender
          Alter Hase
          • 10.05.2014
          • 4855
          • Privat

          • Meine Reisen

          #64
          AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

          Mal mein Senf. Deine Tollkühnheit bewundere ich durchaus, auch wenn ich Deinen Chinatrip recht kritisch gesehen habe. Aber dennoch wollte ich Dir einen Denkanstoß geben, der etwas um die Ecke führt.

          Wie schon erwähnt kommt man mit einem Akku unter guten Bedingungen ja recht weit. Auch gehe ich davon aus, dass die Fotos mehr der Dokumentation und Erinnerung dienen.

          Schon Mal über eine analoge Kamera als Backup nachgedacht? Habe selbst eine Rollei B35. Keine Batterien. Hier musst Du halt Filme mitschleppen und Dich darauf verlassen, dass Du alles richtig machst. Zudem nur eine Brennweite im Falle der Rollei.

          Hier mal ein link: http://knippsen.blogspot.com/2011/09/rollei-b35.html

          Gibt noch viele solcher Kameras. Hatte sie früher in Schottland dabei. Aber wenn man sich darauf verlassen möchte, ein Bild zu haben mitten in der Pampa, dann ist das die Lösung. 2-4 Filme à 36 Bilder decken doch recht viel Notfallsituationen ab.

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          • lutz-berlin
            Freak

            Liebt das Forum
            • 08.06.2006
            • 12436
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            • Meine Reisen

            #65
            AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

            mit einem Pixo 2c+ lädt man auch 7,2 Kamera Akkus.Hat halt nur 500mA am Ausgang. Ob die neuern HAMA-Kisten besser sind kann ich nicht sagen.
            Panel mit 12v Ausgang macht weniger Probleme
            Zuletzt geändert von lutz-berlin; 10.05.2019, 07:12.

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            • Bambus
              Fuchs
              • 31.10.2017
              • 1852
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              • Meine Reisen

              #66
              AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

              ?? irgendwie steht einer von uns auf dem Schlauch
              7.2 Kamerakkus sind ca. 64 Wh ergo ~24 Ah Brutto für eine Standard PB mit USB Output
              Die einzige Pico 2c+ die ich gefunden habe hat 10 Ah .
              Ich vermute mal, du hast übersehen, das Kamerakku 7.2V hat (also defacto doppelte Leistung) und die Umwandlungsverluste ausgeblendet...

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              • Stromfahrer
                Dauerbesucher
                • 16.02.2013
                • 596
                • Privat

                • Meine Reisen

                #67
                AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                Hallo Bernd,

                da du meinen Iterationen-Faden verlinkt und mich persönlich angeschrieben hast, gebe ich mal meinen Senf dazu. Ich würde das Thema wesentlich schlichter angehen:

                Deine Bedingungen:
                1. Die Funktion der Akkus ist nicht überlebenswichtig (keine GPS-Abhängigkeit, keine Sat-Telefon o. ä.)
                2. Ein Fotoakku hat für dich 3+ Tage Reichweite
                3. Du bewegst dich in nordischen Breiten und hast daher eher flache Einstrahlung und wechselndes Wetter, dafür langes Tageslicht.
                Daraus ergibt sich für mich das einfache Schema:
                • 1 Fotoakku in in Benutzung
                • 1 Fotoakku in laufender Aufladung
                • 1 hinreichend großes Solarpanel, um einen Fotoakku binnen 3 Tagen sicher aufzuladen, ggf. auf dem Rucksack fixiert.
                • Keine PowerBank, kein Netzteil, kein Einfliegen
                Meines Erachtens benötigst du in deinem Szenario überhaupt keine PowerBank, der Akku ist die PowerBank und wird direkt vom Panel durch den Patona-Lader (oder was auch immer du verwendest) geladen.

                Wie groß muss das Panel sein?

                Wenn du lange Camp- und Pausenzeiten hast und nur dann lädtst, würdest du mit einem gut ausgerichteten 10-W-Panel binnen drei Tagen wohl gut hinkommen. Bei Schlechtwetter oder viel Bewölkung brauchst du vor allem Zeit und Fläche. D.h. 13+ Watt, rucksacktauglich und wasserfest. Ich habe für dieses Szenario dieses Panel (mit 386 g etwa so schwer wie eine 30.000er PowerBank, aber geeignet, um notfalls auch oben oder seitlich auf dem Rucksack zu hängen, weil nur 2-teilig. Stöckchen als Spreizer hilft, siehe oben).

                Gedanken zur fehlenden Redundanz des Solarpanels:

                Wegen Bedingung A) wäre die Redundanz für mich persönlich verzichtbar. Ich persönlich würde daher das oben verlinkte Panel mitnehmen und allenfalls erwägen, ein evtl. gebuchtes Versorgungsflugzeug mit einem Ersatzpanel und einem Ersatzfotoakku auszustatten. Im Schadensfalle musst du mit dann dem zweiten Akku bis zum Resupply haushalten.

                Wenn du Redundanz on trail haben willst, dann kannst du auch zwei kleinere Solarpanels (5 W, wie in meinem Iterationen-Faden) verwenden. Man kann diese Panels dann einzeln verwenden oder parallel schalten. Im hohen Norden würde ein einzelnes solches Panel u.U. aber die Mindestleistung für den Laderegler nicht erreichen, insbesondere bei bedecktem Himmel. Was ab einer gewissen Einstrahlung stationär (nicht auf dem Rucksack) technisch gut funktioniert ist, ist, beide Panels mit einem Y-Kabel parallel mit der Last zu verbinden. Dann hast du wieder einen hinreichenden Ladestrom am Ausgang.



                Zur besseren Handhabung kann man die dann mit Kunststoffringbindern faltbar verbinden. In diesem Fall benötigst du aber ein längeres Y-Kabel wegen der dann gegenläufig angeordneten USB-Anschlüsse.



                Nicht geeignet für den Rucksack beim Laufen. Effizienter ist aber ganz sicher ein einzeles, größeres Panel.

                Wichtig: Die Anschlussleitung vom Panel zum Lader sollte redundant vorhanden sein. Das ist m. E. n. der häufigste Defekt.
                Zuletzt geändert von Stromfahrer; 13.05.2019, 08:34.
                Gygago.com | 09/2018 – Wo steckt Stromfahrer? Viel•leicht draußen!

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                • hrrh
                  Dauerbesucher
                  • 18.03.2005
                  • 609

                  • Meine Reisen

                  #68
                  AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                  Wenn Solar nicht gewünscht ist und auf Powerbanks gesetzt werden soll, dann würde ich DRINGEND empfehlen noch einen kleinen Kurbelgenerator einzupacken. Er wird nötig sein...
                  Kleine Brennstoffzellen sind untragbar unwirtschaftlich und bei RTGs gibts massive rechtliche Probleme.
                  In der Praxis dürfte Solar die vernünftigste Lösung sein, braucht aber gutes Wetter und Platz. Wenn es daran mangelt bleibt wirklich nur Muskelkraft.

                  Beim Akku aus Powerbank laden muss man realistisch mit 50% Verlust (Spannungswandler in der Powerbank, Spannungswandler im Akkuladegerät, die Wirkungsgrade multiplizieren sich, dazu noch sonstiger unvermeidbarer Stromverbrauch für Displays/Leds...) rechnen, eine 10Ah Powerbank kann also zuverlässig 5 Akkus mit je 1Ah aufladen.

                  Nachtrag: Nicht jedes Gerät lässt sich über ein Solarpanel zuverlässig aufladen. Das funktioniert nur bei denen, die hinsichtlich der Qualität der Stromversorgung sehr tolerant sind. VOR der Reise ausprobieren UND im Zweifelsfall eine diesbezüglich tolerante Powerbank suchen, nicht jede funktioniert. Ausprobieren, insbesondere auch bei mäßig heller Beleuchtung!

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                  • berniehh
                    Fuchs
                    • 31.01.2011
                    • 2402
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #69
                    AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                    Danke für deine Antwort Stromfahrer. An die anderen, die sonst noch geantwortet haben, natürlich auch

                    Zitat von Stromfahrer Beitrag anzeigen
                    Deine Bedingungen:[LIST=A][*]Die Funktion der Akkus ist nicht überlebenswichtig (keine GPS-Abhängigkeit, keine Sat-Telefon o. ä.)
                    Überlebenswichtig zwar nicht, ich würde es aber trotzdem als Riesenkatastrophe sehen wenn ich nicht mehr fotografieren kann weil mir unterwegs der Strom ausgeht

                    Daher würde ich dein vorgeschlagenes Schema (mit nur zwei Fotoakkus zu gehen, nur Solarpanel und keine Powerbank) für ziemlich knapp kalkuliert halten. Das mag zwar funktionieren aber da ich selber noch keine Erfahrung damit habe, traue ich dem Braten nicht und würde lieber auf mehr Sicherheit setzen in Form von aufgeladenen Powerbanks (auch wenn das etwas Mehrgewicht bedeutet).
                    Ausserdem gefällt mir der Gedanke nicht während der gesamten Tour ständig auf Sonne angewiesen zu sein und wenn es mal eine Woche bewölkt ist in die Gefahr zu laufen daß mir der Strom ausgeht.

                    Dein verlinktes Panel sieht zwar gut aus, da der Preis aber in US Dollar ausgewiesen ist und es somit wahrscheinlich aus den USA hergeschickt wird, kommt es für mich schonmal nicht in Frage, da es zulange dauert. Ich fliege ja schon in weniger wie drei Wochen und muss langsam mal in die Gänge kommen, mir heute oder morgen noch eins bestellen das dann in zwei/drei Tagen da ist.

                    Dann benutzt du vier oder fünfmal den Fachausdruck Redundanz/redundant. Selbst mit Hilfe von Google habe ich nicht herausgefunden was das in Verbindung mit dem Panel bedeutet. Daher verstehe ich viele deiner Aussagen auch nicht.
                    Auch früher in der Schule schon brauchte man mir mit Physik gar nicht erst zu kommen

                    Nachwievor tendiere ich zu dem Panel aus deiner Lösung 4
                    Das sieht leicht und dünn aus so daß ich es bei Nichtgebrauch vermutlich sicher zwischen den Seiten meines Tagebuches lagern/transportieren kann. Und das dann in Verbindung mit zwei Powerbanks von Anker (oder Intenso), entweder zweimal 10Ah oder 1 x 10Ah und 1 x 5Ah.

                    Wie ich mir das genau vorstelle habe ich dir gestern ja schon geschrieben, schreibe ich hier auch nochmal öffentlich:
                    -mit 6 vollen Fotoakkus starten
                    -mit dem ersten food-drop, also nach etwa 20 Tagen, (vermutlich werden meine Fotoakkus dann fast leer sein) lasse ich mir die vollen Powerbanks plus Solarpanel mit einfliegen.
                    Die vollen Powerbanks sollten meine 6 Foto-Akkus wieder aufladen und somit locker für die folgenden 20 Tage oder länger reichen. Laut der Aussage von hrrh sollten zwei Powerbanks von insgesamt 15Ah ausreichen meine 6 Fotoakkus von je 1230Ah voll aufzuladen, incl der Ladeverluste:
                    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
                    eine 10Ah Powerbank kann also zuverlässig 5 Akkus mit je 1Ah aufladen.
                    Dann kann ich in Ruhe an einem sonnigen Tag mit dem Solarpanel die Powerbanks wieder aufladen, damit der Strom auch für die letzten 20 Tage reicht. Somit bin ich nicht darauf angewiesen daß die Sonne sofort scheinen muss, kann mir also viel Zeit lassen.

                    Da Du das Panel ja schon ausgiebig gestestet hast Stromfahrer, würdest du sagen daß ein sonniger Tag ausreicht um damit die 15Ah Powerbanks wieder aufzuladen, oder sind dafür mehrere sonnige Tage nötig?

                    Zitat von hrrh Beitrag anzeigen
                    dann würde ich DRINGEND empfehlen noch einen kleinen Kurbelgenerator einzupacken. Er wird nötig sein...
                    haha, der war gut
                    Wieviele Stunden muss man für die Aufladung meiner 6 Fotoakkus denn kurbeln?
                    Zuletzt geändert von berniehh; 13.05.2019, 22:17.
                    www.trekking.magix.net

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                    • Moltebaer
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 21.06.2006
                      • 12254
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #70
                      AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                      "Redundant" bedeutet mehrfach vorhanden und damit ausfallsicher(er als gewöhnlich).

                      OT:
                      Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                      Wieviele Stunden muss man [mit dem Kurbelgenerator] für die Aufladung meiner 6 Fotoakkus denn kurbeln?
                      Bau doch einfach noch ein Mountainbike an den Kurbelgenerator dran, dann mußt Du auch nicht mehr wandern, schaffst dieselbe Strecke in der halben Zeit, brauchst weniger Akkus und kannst abends einfach einen Lachs aufs Vorderrad werfen und dieses quer überm Feuer drehen lassen
                      Wandern auf Ísland?
                      ICE-SAR: Ekki týnast!

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                      • Bresh

                        Erfahren
                        • 18.10.2014
                        • 335
                        • Privat

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                        #71
                        AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                        Ja das mit dem Kurbelakku kannst du vergessen.. das ist höchstens für eine Notfall Lampe eine Lösung.

                        Und Redundanz meint in diesem Falle hier, das wichtige technische Geräte doppelt vorhanden sind, damit ein "notbetrieb" gewährleistet bleibt falls eines von beiden kaputt geht. (In diesem Beispiel 2 kleinere Solarpanele, anstelle von einem größerem)
                        Mein Tourtagebuch --->www.bresh.eu<---

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                        • Katun
                          Fuchs
                          • 16.07.2013
                          • 1555
                          • Privat

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                          #72
                          AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                          Solarpanel würde ich von der Waldbrandlage abhängig machen, je nachdem, wohin der Rauch zieht. Evtl. gibt es gar nicht so viel zu fotografieren.

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                          • berniehh
                            Fuchs
                            • 31.01.2011
                            • 2402
                            • Privat

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                            #73
                            AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                            So, das Solarpanel ist jetzt bestellt. Musste leider für 49 Euro Aufschlag Expressversand wählen, da es sonst nicht mehr rechtzeitig ankommt
                            Zuletzt geändert von berniehh; 13.05.2019, 22:20.
                            www.trekking.magix.net

                            Kommentar


                            • berniehh
                              Fuchs
                              • 31.01.2011
                              • 2402
                              • Privat

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                              #74
                              AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                              Zitat von Katun Beitrag anzeigen
                              Solarpanel würde ich von der Waldbrandlage abhängig machen, je nachdem, wohin der Rauch zieht. Evtl. gibt es gar nicht so viel zu fotografieren.
                              so weit nördlich werde ich hoffentlich keine Waldbrände erleben......
                              www.trekking.magix.net

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                              • Lobo

                                Vorstand
                                Moderator
                                Lebt im Forum
                                • 27.08.2008
                                • 6497
                                • Privat

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                                #75
                                AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                                Die vollen Powerbanks sollten meine 6 Foto-Akkus wieder aufladen und somit locker für die folgenden 20 Tage oder länger reichen. Laut der Aussage von hrrh sollten zwei Powerbanks von insgesamt 15Ah ausreichen meine 6 Fotoakkus von je 1230Ah voll aufzuladen, incl der Ladeverluste:
                                Du solltest die Kapazität besser in Wh rechnen und nicht in Ah. Ich vermute ganz stark, dass die Powerbank, und die Akkus für den Foto unterschiedliche Spannungen haben.

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                                • Spartaner
                                  Alter Hase
                                  • 24.01.2011
                                  • 4760
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #76
                                  AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                  Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                                  So, das Solarpanel ist jetzt bestellt. Musste leider für 49 Euro Aufschlag Expressversand wählen, da es sonst nicht mehr rechtzeitig ankommt
                                  Hilfe, was ist das denn für ein Edelteil geworden? Kannst du mal das Produkt verlinken?

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                                  • Bergzebra
                                    Erfahren
                                    • 18.02.2013
                                    • 285
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                                    #77
                                    AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                    Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                                    so weit nördlich werde ich hoffentlich keine Waldbrände erleben......
                                    Da würde ich mich nicht darauf verlassen.

                                    Ich weiß zwar nicht wie weit nördlich es bei Dir geht, ich war 2004 in Alaska / Yukon. Damals war zuvor schon monatelang nur Rauch aus Waldbränden, Sicht immer < 1km, v.a. im Bereich Fairbanks / Denali. 2 Monate in Fairbanks nur Rauchnebel und die Sonne als kleiner roter Kreis. Auf dem Dempster Highway am Polarkreis war zu sehen, dass in den nördlicher gelegenen Richardson Mountains auch nur wieder Rauchnebel war.

                                    Für meine Karakorum-Tour hatte ich bei 35 Tagen ohne Lademöglichkeit 4 Akkus dabei (Nikon EN-EL15). Normal reicht da ein Akku bei mir gut 2 Wochen (schon seit Zeiten meiner ersten DSLR).
                                    Schaffe Dir Erinnerungen bevor Du nur noch diese hast!

                                    Nur heute wärmt uns das Feuer, gestern war es Holz und morgen wird es Asche sein.
                                    (Autor unbekannt)

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                                    • Pielinen
                                      Fuchs
                                      • 29.08.2009
                                      • 1347
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #78
                                      AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                      Zitat von berniehh Beitrag anzeigen
                                      ...Überlebenswichtig zwar nicht, ich würde es aber trotzdem als Riesenkatastrophe sehen wenn ich nicht mehr fotografieren kann weil mir unterwegs der Strom ausgeht...
                                      Hast du denn eine Ersatzkamera dabei? Die kann ja auch versagen oder zu Bruch gehen, ebenso die Speicherkarten!
                                      Zuletzt geändert von Pielinen; 14.05.2019, 14:50.
                                      Wer nichts weiß muss alles glauben...

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                                      • Moltebaer
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                                        Liebt das Forum
                                        • 21.06.2006
                                        • 12254
                                        • Privat

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                                        #79
                                        AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                        OT: und steck am besten noch einen Ersatzbernie in den Rucksack
                                        Wandern auf Ísland?
                                        ICE-SAR: Ekki týnast!

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                                        • berniehh
                                          Fuchs
                                          • 31.01.2011
                                          • 2402
                                          • Privat

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                                          #80
                                          AW: Stromversorgung auf langen Wildnistrips

                                          Zitat von Spartaner Beitrag anzeigen
                                          Hilfe, was ist das denn für ein Edelteil geworden? Kannst du mal das Produkt verlinken?

                                          hier......
                                          www.trekking.magix.net

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