Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

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  • hamsterburger
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    Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

    Moin,

    würde mir gerne ein Tarptent bauen, habe aber Befürchtungen, dass da zuviel Kondens entsteht.
    andere Möglichkeit: nur Tarp plus Biwacksack, selbstgebaut. Bei diesem ist die Unterseite aus Silnylon, die Oberseite aus unbeschichtetem Nylon (v.a. als Windschutz) und im Kopfbereich aus Fliegengaze. Diesen Tipp habe ich von Bergreif.
    Einsatzbereich: Trekking mit leichtem Gepäck, hauptsächlich im Sommer. Dabei steht nebem dem moderaten Wetterschutz (ich möchte da nicht im Dauerregen im Sturm drin liegen) der Schutz vor Insekten im Vordergrund. "Bugfree" ist ja auch das wesentliche Konstruktionsmerkmal eines Tarptents.
    Kosten für ein selbstgebautes 2-3 Personen Tarptent liegen bei etwa 200,- €. Da ich zwar Näherfahrung habe, jedoch bei neuen Projekten immer wieder Fehler einbaue, scheue ich mich noch davor die Sache anzugehen. Ich denke, dass die Kombi "bugfree" Biwaksack plus Tarp auch gut funktionieren kann, flexibler ist, weniger Kondensgefahr hat und, falls Nähfehler auftreten, diese nicht so folgemreich sind.
    Ich habe ein UL 3 Personenzelt, echt klein und leicht, eine Zierde für jeden UL Freak. Nachteilig ist, dass es einfach zuviel Kondens erzeugt, dass man trotz des Vorhandenseins eines Innenzeltes mit seinem (Daunen-) Schlafsack immer an die feuchte Innenwand kommt und, Hauptnachteil, dass man sich nachts ständig boxt, tritt, würgt, weil es doch zu eng ist.:

    Nachtrag: Das Zelt ist aus Silnylon, wenn das feucht ist, dehnt sich der Außenstoff dermaßen, dass das am Abend so wunderbar abgespannte Zelt am nächsten Morgen durchhängt, mit dem Innenzelt innigen Kontakt eingeht...kennt man ja.
    Würde gerne mein Tarptent/Tarp aus Polyester bauen, nur bekommt man das Stöffchen nicht so einfach.

    Wie sind eure Erfahrung bezüglich Kondens in einem Tarptent?
    Was haltet ihr von der Kombi Tarp und Biwacksack?


    Wie sind eure Erfahrung bezüglich Kondens in einem Tarptent?
    Was haltet ihr von der Kombi Tarp und Biwacksack?
    Zuletzt geändert von hamsterburger; 28.03.2019, 09:22.

  • rumpelstil
    Alter Hase
    • 12.05.2013
    • 2700
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    #2
    AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

    Zitat von hamsterburger Beitrag anzeigen
    andere Möglichkeit: nur Tarp plus Biwacksack, selbstgebaut. Bei diesem ist die Unterseite aus Silnylon, die Oberseite aus unbeschichtetem Nylon (v.a. als Windschutz) und im Kopfbereich aus Fliegengaze.
    Hast du da das Kondens dann nicht einfach im Biwacksack?

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    • Ziz
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      #3
      AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

      Zitat von hamsterburger Beitrag anzeigen
      Was haltet ihr von der Kombi Tarp und Biwacksack?
      Ist die Kombi, die wir bei Flusswanderungen und auch in Shetland gefahren sind. Geht gut, hat Vor- aber auch Nachteile.

      Wenn es nur regnet, ist ein Tarp ein guter, offener Schutz, wenn es sehr windig wird, muss man es aber sehr "zeltig" aufbauen und verliert damit wieder ne Menge Platz und verliert durch die "Falterei" nutzbare Tarpfläche. Da wird einem ein Zelt einem ein besseres Platz-/Gewichts-Verhältnis bieten.

      In dem Biwaksack wird es auch feucht werden, Kondens entsteht definitiv. Insbesondere war unser Schlafsack in der Fußregion feucht, die auch unterm Tarp hervorgelugt hat. Ob der Sack da nicht ganz dicht war (hat da eine total sinnfreie Belüftungsöffnung ) oder sich der Kondens da stärker gesammelt hat, da tiefer gelegen und auch kälter auch unterm Tarp, wissen wir nicht. War mit unseren Schlafsäcken kein Problem und die Feuchtigkeit suppte auch nicht bis zu den Füßen durch, aber wir waren auch nicht 2 Wochen am Stück bei Pisswetter draußen, sondern hatten für Schottland ziemliches Wetterglück und blieben auch Nächte Hostels und Böds.

      Weiterhin zieht es bei starkem Wind unter Tarp, egal, wie man es aufbaut. Im Biwaksack ist man davor perfekt geschützt, aber wenn man beim Abwettern Lesen, quatschen oder Kochen will, ist es unpraktisch. Kommt also auch auf die generelle Witterung an. 10°C sind knapp zu kalt, wenn Wind dazukommt. Bei 20+°C verschwindet das Problem wahrscheinlich.

      Generell gilt genauso wie bei einem einwandigen Zelt, man möchte den Rand nicht berühren, es wird sich Kondens sammeln. Das kann mit Gestänge einfacher sein als mit einem flach abgespannten Tarp.

      Aber Vorteile sind auch klar: Option kein Tarp zu benutzen und damit freie Sicht auf die Umgebung, offener Aufbau bei wenig Wind, und zu guter letzt hat es noch ein wenig Abenteuerfeeling.

      Erwarte aber kein Wunder von einem Tarp, wo das Tarptent für dich versagt. Die meisten Tarps haben je nach Abspannung eine mindestens genauso beschissene Belüftung.
      Nein.

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      • wilbert
        Alter Hase
        • 23.06.2011
        • 2956
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        #4
        AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

        Einsatzbereich: Trekking mit leichtem Gepäck, hauptsächlich im Sommer. Dabei steht nebem dem moderaten Wetterschutz (ich möchte da nicht im Dauerregen im Sturm drin liegen) der Schutz vor Insekten im Vordergrund. "Bugfree" ist ja auch das wesentliche Konstruktionsmerkmal eines Tarptents.
        Kosten für ein selbstgebautes 2-3 Personen Tarptent liegen bei etwa 200,- €.
        Wir sind im Sommer mit diesen setup unterwegs:
        https://www.ultraleicht-trekking.com...&comment=94604

        Das mesh house 3 gibt es, wegen Serienwechsel jetzt öfter im Angebot:
        https://www.sportbuck.com/thru-hiker-mesh-house-3.html
        https://www.campz.de/msr-thru-hiker-...-3-480718.html
        Das ganz günstige ist leider weg, aber vielleicht findet ihr noch was ...

        Ansonsten haben wir noch ein mid, in dem auch drei Leute Platz haben.
        https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1675037
        Für den Preis bekomme ich nicht mal das Material für myog...

        VG. -Wilbert-
        www.wilbert-weigend.de

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        • hamsterburger
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          • 01.01.2006
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          #5
          AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

          Zitat von rumpelstil Beitrag anzeigen
          Hast du da das Kondens dann nicht einfach im Biwacksack?
          Hallo rumpelstil,

          da der Biwaksack nur auf der Unterseite Silnylon, auf der Oberseite jedoch unbeschichtetes und (hoffentlich) ausreichend dampfdurchlässiges Nylon besitzt, denke ich, dass die Kondensbildung gering bleibt. Was denkst du?

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          • hamsterburger
            Gerne im Forum
            • 01.01.2006
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            #6
            AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

            Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
            Wir sind im Sommer mit diesen setup unterwegs:
            https://www.ultraleicht-trekking.com...&comment=94604

            Das mesh house 3 gibt es, wegen Serienwechsel jetzt öfter im Angebot:
            https://www.sportbuck.com/thru-hiker-mesh-house-3.html
            https://www.campz.de/msr-thru-hiker-...-3-480718.html
            Das ganz günstige ist leider weg, aber vielleicht findet ihr noch was ...

            Ansonsten haben wir noch ein mid, in dem auch drei Leute Platz haben.
            https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1675037
            Für den Preis bekomme ich nicht mal das Material für myog...

            VG. -Wilbert-
            ja, Aliexpress, das ist natürlich preislich außer Konkurrenz.
            Danke für die Tipps!

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            • hamsterburger
              Gerne im Forum
              • 01.01.2006
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              #7
              AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

              Hat jemand mal ein Tarp/Tarptent auf Polycotton gebaut?
              Ich weiß, ist eigentlich was für das Ultraschwer-Trekkingforum , jedoch ist eines meiner Zelte daraus und es hat v.a. im Sommer ein super Klima darin.

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              • rumpelstil
                Alter Hase
                • 12.05.2013
                • 2700
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                #8
                AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                Ich habe eins (nicht selbstgenäht) und ich merke keinen Unterschied zum Polyester- Tarp, das ich habe. Ich brauche das Tarp aber nur als "Aufenthaltsraum", also luftig, da ist es wohl echt unwesentlich (allerdings gehöre ich zu den Menschen, die das "Klima" in BAumwollzelten für eine überschätztes Kriterium halten. Wenn es sonnig und heiss ist, gehe ich einfach nicht ins Zelt).

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                • wilbert
                  Alter Hase
                  • 23.06.2011
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                  #9
                  AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                  Hat jemand mal ein Tarp/Tarptent auf Polycotton gebaut?
                  Jupp!
                  Aus Baumwolle wiegt ein Tarp knapp 1 Kg. (Trocken! )

                  https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1705637
                  https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1695312
                  https://www.outdoorseiten.net/forum/...=1#post1718014

                  VG. -wilbert-
                  www.wilbert-weigend.de

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                  • hamsterburger
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                    • 01.01.2006
                    • 50
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                    #10
                    AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                    Wow! Sieht sehr gut aus! Ist ja reine BW oder.? Ich probiere mal Polycotton/Baumwolle-Kunstfaser-Mischgewebe. Mal sehen wo ich das herbekomme.

                    VG Thies

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                    • wilbert
                      Alter Hase
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                      #11
                      AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                      Danke!
                      Sieht sehr gut aus! Ist ja reine BW oder.?
                      Ja, eine Alternative wäre dieser Stoff hier gewesen:
                      https://www.extremtextil.de/polyeste...t-130g-qm.html
                      Ich weiß allerdings nicht wie sich das Gewebe bei Regen verhält. Baumwolle quillt im nassen Zustand auf, während die Kunstfasern ihre Dichte nicht erhöhen...

                      Teste und berichte bitte!

                      VG. -Wilbert-
                      www.wilbert-weigend.de

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                      • hamsterburger
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                        • 01.01.2006
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                        #12
                        AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                        Zitat von wilbert Beitrag anzeigen
                        Danke!

                        Ja, eine Alternative wäre dieser Stoff hier gewesen:
                        https://www.extremtextil.de/polyeste...t-130g-qm.html
                        Ich weiß allerdings nicht wie sich das Gewebe bei Regen verhält. Baumwolle quillt im nassen Zustand auf, während die Kunstfasern ihre Dichte nicht erhöhen...

                        Teste und berichte bitte!

                        VG. -Wilbert-
                        Hallo Wilbert, aus dem von dir genannten Stoff habe ich mir schon ein paar Hosen genäht. Es gibt bei Extex diesen Stoff auch mit einer Imprägnierung, das scheint der gleiche Stoff zu sein. Unterschiede sind deutlich: der "Futterstoff", also der unbeschichtete, saugt sich sehr schnell mit Wasser voll, wohingegen der beschichtete deutlich länger Regen standhält. Habe auch aus dem beschichteten Stoff Hosen genäht, welche sich bei Sauwetter auf dem Fahrrad sehr gut eignen. Beide Stoffe trocknen recht schnell (1/2 Std. wenn man aus dem Regen raus und im Trockenen ist). Ob die Stoffe für Tarps geeignet sind...hmmm. Sind auch recht dunkel. Der Polycotton-Zeltstoff von Extex ist ja echt schwer.
                        Danke für die Tipps!

                        VG Thies

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                        • hamsterburger
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                          • 01.01.2006
                          • 50
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                          #13
                          AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                          Zitat von Ziz Beitrag anzeigen
                          Ist die Kombi, die wir bei Flusswanderungen und auch in Shetland gefahren sind. Geht gut, hat Vor- aber auch Nachteile.

                          Wenn es nur regnet, ist ein Tarp ein guter, offener Schutz, wenn es sehr windig wird, muss man es aber sehr "zeltig" aufbauen und verliert damit wieder ne Menge Platz und verliert durch die "Falterei" nutzbare Tarpfläche. Da wird einem ein Zelt einem ein besseres Platz-/Gewichts-Verhältnis bieten.

                          In dem Biwaksack wird es auch feucht werden, Kondens entsteht definitiv. Insbesondere war unser Schlafsack in der Fußregion feucht, die auch unterm Tarp hervorgelugt hat. Ob der Sack da nicht ganz dicht war (hat da eine total sinnfreie Belüftungsöffnung ) oder sich der Kondens da stärker gesammelt hat, da tiefer gelegen und auch kälter auch unterm Tarp, wissen wir nicht. War mit unseren Schlafsäcken kein Problem und die Feuchtigkeit suppte auch nicht bis zu den Füßen durch, aber wir waren auch nicht 2 Wochen am Stück bei Pisswetter draußen, sondern hatten für Schottland ziemliches Wetterglück und blieben auch Nächte Hostels und Böds.

                          Weiterhin zieht es bei starkem Wind unter Tarp, egal, wie man es aufbaut. Im Biwaksack ist man davor perfekt geschützt, aber wenn man beim Abwettern Lesen, quatschen oder Kochen will, ist es unpraktisch. Kommt also auch auf die generelle Witterung an. 10°C sind knapp zu kalt, wenn Wind dazukommt. Bei 20+°C verschwindet das Problem wahrscheinlich.

                          Generell gilt genauso wie bei einem einwandigen Zelt, man möchte den Rand nicht berühren, es wird sich Kondens sammeln. Das kann mit Gestänge einfacher sein als mit einem flach abgespannten Tarp.

                          Aber Vorteile sind auch klar: Option kein Tarp zu benutzen und damit freie Sicht auf die Umgebung, offener Aufbau bei wenig Wind, und zu guter letzt hat es noch ein wenig Abenteuerfeeling.

                          Erwarte aber kein Wunder von einem Tarp, wo das Tarptent für dich versagt. Die meisten Tarps haben je nach Abspannung eine mindestens genauso beschissene Belüftung.
                          Hallo Ziz,

                          was machst du auch Urlaub an so garstigen Orten? Regen, Sturm...und überhaupt: Flusswanderungen, die lassen ja sogar beim Lesen Kondens auf meinem Bildschirm entstehen!
                          Danke für deine Einschätzung!

                          VG Thies

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                          • arbuckle
                            Erfahren
                            • 21.06.2015
                            • 105
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Tarptent oder Tarp mit Biwaksack

                            Auch wenn ich hier nicht mehr konkret helfen kann da der Thread ja wohl älter ist wollte ich noch anmerken:

                            Der eigentliche Sinn eines Tarptents besteht doch erstens in größt möglicher Packmaß und Gewichtsersparniss indem man auf den "Dachstoff" des Innenzeltes verzichtet (der einem bei geringen Platzverhältnissen auch nicht vor Kondenswasser schützen kann)

                            Und zweitens umgeht man das Problem des Einstiegs in den Biwacksack .

                            Ich habe auch einen Biwacksack mit einem Tarp kombiniert allerdings kann es tatsächlich problematisch werden in den Biwacksack ein und aus zu steigen wenn sich der Eingang oben oder an den Seiten befindet (was oft der Fall ist)

                            Bei einem Tarptent hat man einen geräumigen Einstieg von vorne was sich bei einem Biwack nur schwer realisieren lässt ,ansonsten muss man schon ein richtiges Innenzelt bauen.

                            Da es mir aber wichtig war ein kompacktes und selbststehendes Bugbivimodul (mit Bodenwanne) zu habe ich die Probleme des Einstiegs dadurch versucht zu lösen indem ich beim Bivi erstens extrem flexible 2mm Glasfaserstäbe verbaut habe die man im Notfall wirklich bis auf den Boden oder aus dem Weg biegen kann.
                            Zweitens habe ich das Bugbivi so gebaut das man es (mit einigen Einschränkungen) nicht nur selbststehend sondern auch hängend aufbauen kann sodas man es an einem Hacken herablassen und aussteigen kann.

                            Ausserdem versuche ich das Einstiegsproblem so zu lösen das ich den vordersten Abspannpunkt einer Seitenwand des Tarps nicht direkt fest am zugehörigen Hering verpanne sondern die Leine über den Äusseren Hering zu einem in Armreichweite des Bivaks gelegenen weiteren Hering umleite.
                            So kann ich die Aussenwand im vorderen Bereich von innen lösen und zur Seite aufklappen oder von innen wieder schließen.
                            Es kann dann allerding notwendig sein die mittlere Stange oder Aufhängung des Tarps auf dieser Seite extra ab zu spannen.
                            Bei Trockenheit funktioniert das gut ,bei Regenwetter habe ich es noch nicht ausprobiert vermute aber das es unangenehm wird.
                            es wäre sehr freundlich sich nicht an Stalking und Psychoterror zu beteilligen

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