Hallo zusammen!
Ich koche seit über einem Jahr auf einem Primus Express Spider II - insgesamt waren das über 12 Wochen draußen.
Ich mag den Kocher sehr!
Aber auf dem Wintertreffen im Harz hat er erstmals geschwächelt. Die Anwesenden haben das mitbekommen ...
Er lässt sich anzünden, brennt, lässt sich aber nicht regulieren. Er brennt auf schwacher Flamme vor sich hin und braucht relativ ewig, um einen Liter Wasser zu erhitzen.
Beim Ausdrehen geht er auch nicht sofort aus, wenn das Ventil zugedreht ist, sondern erlischt dann langsam, als würde noch irgendwo Gas nachlaufen.
Dieses Verhalten zeigt er auch bei Raumtemperatur und an jeder Gaskartusche.
Im Vergleich mit dem Trangia-Gasbrenner, der dasselbe Aufschraub-Ventil hat, ist erstmal kein Unterschied festzustellen. Wenn ich das Ventil drehe, bewegt sich das Drehrad nach unten, genau wie beim Trangia-Brenner. Eine Bewegung des Dorns, der in die Kartusche sticht, kann ich bei beiden nicht feststellen. (Der Trangia-Brenner verhält sich aber normal.)
Der Spider sieht nicht irgendwie verschmutzt aus oder sonst irgendwie beschädigt, er wurde auch immer geschützt im Topf transportiert.
Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegen könnte?
Sollte ich daran herumschrauben? (Dann erlischt eine etwaige Garantie ...?)
Sollte ich das Teil ohne eigene Experimente einschicken?
Ich bin ein Freund von "hilf dir selbst". Also, wenn das ein Problem ist, das ich selbst finden und beheben kann, mache ich das auch am liebsten selbst. So wüsste ich dann auch, wie ich es auf einer Tour reparieren könnte.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank!
Sylvia
Ich koche seit über einem Jahr auf einem Primus Express Spider II - insgesamt waren das über 12 Wochen draußen.
Ich mag den Kocher sehr!
Aber auf dem Wintertreffen im Harz hat er erstmals geschwächelt. Die Anwesenden haben das mitbekommen ...
Er lässt sich anzünden, brennt, lässt sich aber nicht regulieren. Er brennt auf schwacher Flamme vor sich hin und braucht relativ ewig, um einen Liter Wasser zu erhitzen.
Beim Ausdrehen geht er auch nicht sofort aus, wenn das Ventil zugedreht ist, sondern erlischt dann langsam, als würde noch irgendwo Gas nachlaufen.
Dieses Verhalten zeigt er auch bei Raumtemperatur und an jeder Gaskartusche.
Im Vergleich mit dem Trangia-Gasbrenner, der dasselbe Aufschraub-Ventil hat, ist erstmal kein Unterschied festzustellen. Wenn ich das Ventil drehe, bewegt sich das Drehrad nach unten, genau wie beim Trangia-Brenner. Eine Bewegung des Dorns, der in die Kartusche sticht, kann ich bei beiden nicht feststellen. (Der Trangia-Brenner verhält sich aber normal.)
Der Spider sieht nicht irgendwie verschmutzt aus oder sonst irgendwie beschädigt, er wurde auch immer geschützt im Topf transportiert.
Hat jemand eine Idee, wo der Fehler liegen könnte?
Sollte ich daran herumschrauben? (Dann erlischt eine etwaige Garantie ...?)
Sollte ich das Teil ohne eigene Experimente einschicken?
Ich bin ein Freund von "hilf dir selbst". Also, wenn das ein Problem ist, das ich selbst finden und beheben kann, mache ich das auch am liebsten selbst. So wüsste ich dann auch, wie ich es auf einer Tour reparieren könnte.
Hat jemand eine Idee?
Vielen Dank!
Sylvia
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