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Region/Kontinent: Zentralasien
Hab es doch noch vor dem Wochenende geschafft, den zweiten Teil fertigzustellen. Ist halt immer eine Wahnsinnsarbeit, die Scannerei und das Nachbearbeiten der Bilder. Kann mich halt noch nicht von meiner analogen SRK trennen. Wen’s interessiert, als Diafilm habe ich den Fujichrome Velvia 100F verwendet. Außerdem habe ich bei den meisten Aufnahmen einen Circular-Filter benutzt. Verdunkelt das Bild zwar etwas, aber die Kontraste sind weitaus besser. Also jetzt viel Vergnügen mit der Fortsetzung des Tourberichtes.
Fortsetzung
Die Nachttemperaturen gingen gegen 0°C. So langsam bezweifelte ich, dass der Schlafsack bei –20°C noch komfortabel wärmen würde. Diese Temperaturen sollte er aushalten können laut Reiseinfos. Austesten musste ich das aber nicht.

Morgenstimmung am Camp Gore II

Muztagh Tower (7273m), kurz hinter Camp Gore II

Broad Peak (8047m), auf dem Weg Richtung Concordia Platz

Gasherbrum IV (7925m) ), auf dem Weg Richtung Concordia Platz

Panorama Blick auf dem Weg Richtung Concordia Platz
Am folgenden Tag erreichten wir endlich den Concordia Platz auf 4600m Höhe. Unsere Zelte standen zum größten Teil schon.

Concordia Platz, im Hintergrund Mitre Peak (6025m)

Zelten am Concordia Platz
Der Blick schweifte umher. Es war kaum zu fassen, dieser Anblick. Der K2 (8611m) hüllte sich noch in Wolken. Broad Peak (8047m), Gasherbrum IV (7925m) und Chogolisa (7665m), um einige zu nennen, umgaben uns. Wir saßen einige Stunden an diesem Spätnachmittag am Rande des Platzes und ließen die Berge auf uns wirken. Zum Sonnenuntergang hatte sich auch der K2 von den Wolken befreit.

K2 (8611m) im Abendlicht

Broad Peak (8047m) im Abendlicht

Gasherbrum IV (7925m) im Abendlicht

Panoramablick auf K2 und Broad Peak

Panoramablick auf Gasherbrum IV
Der Ausflug zum K2 Base Camp am nächsten Tag kostete ganz schön Kraft. Wir waren mit Pausen 11 Stunden unterwegs und legten ca. 20km zurück. Als erstes erreichten wir das Broad Peak Base Camp (5000m). Hier trennte sich unsere Gruppe. Einige kehrten um. Sie wollten sich für die kommende Passquerung schonen und kämpften auch mit Magenproblemen.

Gletscher links am K2

K2 Base Camp (5135m)
Gegen 11:00 Uhr erreichte der Rest das K2 Base Camp (5135m). Zum Monument des K2 wären es noch mal 1 ½ Stunden. Das ließen wir dann aber bleiben. Ein Offizier der pakistanischen Armee begrüßte uns. Er betreute das Camp und die anwesenden Expeditionen. Dieses Jahr hatte es noch keiner zum Gipfel geschafft. Vor allem die Schneemassen und die Windverhältnisse beim Aufstieg machte den Bergsteigern zu schaffen.
Gegen 17:00 Uhr waren wir wieder am Concordia Platz. Unserem deutschen Guide ging es immer schlechter. Er hatte sich schon einmal in den Certec-Bag begeben. Das hielt dann 3-4 Stunden, dann sackte der Kreislauf wieder ab. Ein Mitglied einer anderen Gruppe , die schon weitergegangen waren, hatte sich zu uns gesellt. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Glücklicherweise war ein deutscher Arzt zugegen, der beide untersuchte und einen sofortigen Abstieg empfahl. Diese Nacht hörte ich die Pumpe des Certec-Bag 3 mal.

Morgenstimmung am Concordia Platz
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von unserem Guide, der mit seiner Frau wieder abstieg. Zunächst wollten sie sich ausfliegen lassen, aber die Pakistani haben dies solange herausgezögert bis sie dann doch zum nächsten Lager aufbrachen.

Aufbruch Richtung Vigne-Gletscher
Wir machten uns mit unserem pakistanischen Guide Richtung Vigne-Gletscher auf. Trotz der Höhe war es enorm warm. Der letzte Wandertag steckte mir noch in den Knochen.
Felsbrocken auf dem Vigne-Gletscher

Unterwegs Richtung Ali-Camp
Um zum Camp Ali zu gelangen mussten wir denn Gletscher queren. Wir taten dies ohne Seilschaft, was im Nachhinein wohl schon fahrlässig war. Teilweise sackten wir bis zu den Hüften ein. Am Camp angekommen gab es erst mal Mittagessen. Eigentlich sollte es noch eine Etappe höher Richtung Pass gehen, aber die Träger weigerten sich. Ihnen war der Schnee zu weich, womit sie wahrscheinlich auch recht hatten.
In der nächsten Nacht startete die Passquerung des Gondogoro La. Um 1:00 Uhr gings los im Schein der Kopflampen. Es war eine sternenklare Nacht und relativ mild. Nach 2 Stunden erreichten wir denn Pass und legten unsere Steigeisen an.
Aufstieg zum Gondogoro Pass, ca. 3 Uhr
Der Aufstieg war recht steil und die Gruppe zog sich etwas auseinander. Langsam dämmerte es.
Der letzte Anstieg zum Pass

Gasherbrum IV, III und II im Morgengrauen
Die Gipfel vom K2 und Broad Peak tauchten im Hintergrund auf. Endlich hatten wir es geschafft, wir standen auf dem knapp 5500m hohen Gondogoro Pass und genossen die Aussicht rundum. Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter.
Der Gondogoro Pass (5500m), im Hintergrund K2 und Broad Peak

Geschafft
Die Trekking-Gruppen der nächsten Nacht sind im Schneetreiben über den Pass. Wir machten uns an den Abstieg Richtung Xhuspang. An diesem Tag waren wir etwa 10h unterwegs, legten ca. 8,5km zurück mit 540m An- und 820m Abstieg.
Abstieg Ri. Camp Xhuspang

Blick zurück
Die Steinschlag-Gefahr an diesem Hang ließ wenig Pausen zu. Gegen 11:00 Uhr kamen wir im Camp an. Ich war vollkommen erledigt.

Camp Xhuspang

Tanzeinlage eines Bayern
Eigentlich war nach einem Ruhetag eine weitere Besteigung des Gondogoro Peak vorgesehen. Aber dazu konnte sich keiner von uns motivieren. Wir hatten alles gesehen, was zu sehen war.
So machten wir uns auf den dreitägigen Rückweg nach Hushe.

Über den Gondogoro Gletschers

Unser pakistanischer Guide und Koch (Hoffe es geht Ihnen gut)

Laila (6200m)
Über die Moränen des Gondogoro Gletschers am Berg Leila vorbei ging es Richtung Camp Dalsangpa am Masherbrum Gletscher.

Bachquerung auf dem Gondogoro Gletscher

Blumen, Nähe Camp Dalsangpa
Das Wetter zeigte sich hier etwas launischer. Erst wieder am nächsten Tag Richtung Camp Shaishcho wurde es besser.

Abstieg Ri. Camp Shaishcho

Strauch, Nähe . Camp Shaishcho
Hier im Camp schenkten wir unseren Trägern eine Ziege wie es wohl Tradition ist am Ende eines Trekkings. Sie wurde am gleichen Abend geschlachtet. Die Tötung bzw. Schächtung vollzog der älteste der Träger. Beim Schächten werden einem Tier bei vollem Bewusstsein mit einem Messer die Halsschlagadern sowie die Luft- und Speiseröhre und die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Das Tier stirbt durch Verbluten. Ein gängige Tötungsart im Islam. Bei uns wird das als Tierquälerei angesehen. Die Fotos schenke ich mir hier.

Letzter Trekking-Tag
Der letzte Trekking-Tag führte uns wieder in ein Dorf, Hushe mit 3050m der höchstgelegene Ort in Baltistan.

Kinder, Nähe Hushe
Der Ort profitiert schon seit den 60er Jahren von den Trekking-Touristen und Bergsteigern. Hier verabschiedeten wir uns von unseren Trägern.

Verabschiedung der Träger

Hauseingang in Hushe

Kleines Mädchen, Hushe
Abends hatten wir nochmal einen schönen Sonnenuntergang am Masherbrum.

Abendstimmung am Masherbrum

Die Ostflanke des Masherbrum
Mit den Jeeps ging es wieder am nächsten Tag zurück Richtung Skardu.

Rückfahrt nach Skardu

Wieder Jeepwechsel wg. siehe Bild

Umladen des Gepäcks

Die Täler werden wieder grüner

Aprikosen, das Gold des Hunza-Tals

Gewürzverkäufer in Skardu
Dort trafen wir unseren deutschen Guide mit seiner Frau wieder. Sie hatten den Rückweg gut geschafft.

Lastentransport, Skardu
Jetzt noch zwei Tage im Bus sitzen Richtung Islamabad. Das war wirklich eine Überwindung. Aber es zeigte uns auch wie entlegen diese beeindruckende Bergwelt im Karakorum ist.

Zurück durchs Industal

Chapatti-Backofen

Morgenstimmung am KKH

Das tief eingeschnittene Industal
Nach einigen Verzögerungen wg. Erdrutschen kamen wir schließlich am zweiten Bustag nachts in unserem Hotel wieder an.

Zwei Stunden Regen verursachten diese Überflutung

Straßenszene in Islamabad
Einen freien Tag hatten wir noch bevor es wieder gen Heimat ging. Dies nutzte ich für einen Barbier-Besuch (3 Wochen Bart musste weg) und den interessanten Basar in Rawalpindi.

Frauen beim Stoffeinkauf, Basar Rawalpindi

Nüsse aller Art, Basar Rawalpindi

Lebensmittelverkauf, Basar Rawalpindi

Fleischverkauf, Basar Rawalpindi

Früchteverkauf, Basar Rawalpindi (Man beachte den Tisch links)

Gemüseverkauf per Handwaage, Basar Rawalpindi

Gewürzverkauf, Basar Rawalpindi

Stoffverkauf, Basar Rawalpindi

Basar Rawalpindi

Pakistanische Familie

Abschied von Pakistan
Eine anstrengende Hochgebirgstour, die meine Erwartungen noch übertroffen hat, war zu Ende.
Gruß,
Walter
Hab es doch noch vor dem Wochenende geschafft, den zweiten Teil fertigzustellen. Ist halt immer eine Wahnsinnsarbeit, die Scannerei und das Nachbearbeiten der Bilder. Kann mich halt noch nicht von meiner analogen SRK trennen. Wen’s interessiert, als Diafilm habe ich den Fujichrome Velvia 100F verwendet. Außerdem habe ich bei den meisten Aufnahmen einen Circular-Filter benutzt. Verdunkelt das Bild zwar etwas, aber die Kontraste sind weitaus besser. Also jetzt viel Vergnügen mit der Fortsetzung des Tourberichtes.
Fortsetzung
Die Nachttemperaturen gingen gegen 0°C. So langsam bezweifelte ich, dass der Schlafsack bei –20°C noch komfortabel wärmen würde. Diese Temperaturen sollte er aushalten können laut Reiseinfos. Austesten musste ich das aber nicht.

Morgenstimmung am Camp Gore II

Muztagh Tower (7273m), kurz hinter Camp Gore II

Broad Peak (8047m), auf dem Weg Richtung Concordia Platz

Gasherbrum IV (7925m) ), auf dem Weg Richtung Concordia Platz

Panorama Blick auf dem Weg Richtung Concordia Platz
Am folgenden Tag erreichten wir endlich den Concordia Platz auf 4600m Höhe. Unsere Zelte standen zum größten Teil schon.

Concordia Platz, im Hintergrund Mitre Peak (6025m)

Zelten am Concordia Platz
Der Blick schweifte umher. Es war kaum zu fassen, dieser Anblick. Der K2 (8611m) hüllte sich noch in Wolken. Broad Peak (8047m), Gasherbrum IV (7925m) und Chogolisa (7665m), um einige zu nennen, umgaben uns. Wir saßen einige Stunden an diesem Spätnachmittag am Rande des Platzes und ließen die Berge auf uns wirken. Zum Sonnenuntergang hatte sich auch der K2 von den Wolken befreit.

K2 (8611m) im Abendlicht

Broad Peak (8047m) im Abendlicht

Gasherbrum IV (7925m) im Abendlicht

Panoramablick auf K2 und Broad Peak

Panoramablick auf Gasherbrum IV
Der Ausflug zum K2 Base Camp am nächsten Tag kostete ganz schön Kraft. Wir waren mit Pausen 11 Stunden unterwegs und legten ca. 20km zurück. Als erstes erreichten wir das Broad Peak Base Camp (5000m). Hier trennte sich unsere Gruppe. Einige kehrten um. Sie wollten sich für die kommende Passquerung schonen und kämpften auch mit Magenproblemen.

Gletscher links am K2

K2 Base Camp (5135m)
Gegen 11:00 Uhr erreichte der Rest das K2 Base Camp (5135m). Zum Monument des K2 wären es noch mal 1 ½ Stunden. Das ließen wir dann aber bleiben. Ein Offizier der pakistanischen Armee begrüßte uns. Er betreute das Camp und die anwesenden Expeditionen. Dieses Jahr hatte es noch keiner zum Gipfel geschafft. Vor allem die Schneemassen und die Windverhältnisse beim Aufstieg machte den Bergsteigern zu schaffen.
Gegen 17:00 Uhr waren wir wieder am Concordia Platz. Unserem deutschen Guide ging es immer schlechter. Er hatte sich schon einmal in den Certec-Bag begeben. Das hielt dann 3-4 Stunden, dann sackte der Kreislauf wieder ab. Ein Mitglied einer anderen Gruppe , die schon weitergegangen waren, hatte sich zu uns gesellt. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Glücklicherweise war ein deutscher Arzt zugegen, der beide untersuchte und einen sofortigen Abstieg empfahl. Diese Nacht hörte ich die Pumpe des Certec-Bag 3 mal.

Morgenstimmung am Concordia Platz
Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns von unserem Guide, der mit seiner Frau wieder abstieg. Zunächst wollten sie sich ausfliegen lassen, aber die Pakistani haben dies solange herausgezögert bis sie dann doch zum nächsten Lager aufbrachen.

Aufbruch Richtung Vigne-Gletscher
Wir machten uns mit unserem pakistanischen Guide Richtung Vigne-Gletscher auf. Trotz der Höhe war es enorm warm. Der letzte Wandertag steckte mir noch in den Knochen.

Felsbrocken auf dem Vigne-Gletscher

Unterwegs Richtung Ali-Camp
Um zum Camp Ali zu gelangen mussten wir denn Gletscher queren. Wir taten dies ohne Seilschaft, was im Nachhinein wohl schon fahrlässig war. Teilweise sackten wir bis zu den Hüften ein. Am Camp angekommen gab es erst mal Mittagessen. Eigentlich sollte es noch eine Etappe höher Richtung Pass gehen, aber die Träger weigerten sich. Ihnen war der Schnee zu weich, womit sie wahrscheinlich auch recht hatten.
In der nächsten Nacht startete die Passquerung des Gondogoro La. Um 1:00 Uhr gings los im Schein der Kopflampen. Es war eine sternenklare Nacht und relativ mild. Nach 2 Stunden erreichten wir denn Pass und legten unsere Steigeisen an.

Aufstieg zum Gondogoro Pass, ca. 3 Uhr
Der Aufstieg war recht steil und die Gruppe zog sich etwas auseinander. Langsam dämmerte es.

Der letzte Anstieg zum Pass

Gasherbrum IV, III und II im Morgengrauen
Die Gipfel vom K2 und Broad Peak tauchten im Hintergrund auf. Endlich hatten wir es geschafft, wir standen auf dem knapp 5500m hohen Gondogoro Pass und genossen die Aussicht rundum. Wieder hatten wir Glück mit dem Wetter.

Der Gondogoro Pass (5500m), im Hintergrund K2 und Broad Peak

Geschafft
Die Trekking-Gruppen der nächsten Nacht sind im Schneetreiben über den Pass. Wir machten uns an den Abstieg Richtung Xhuspang. An diesem Tag waren wir etwa 10h unterwegs, legten ca. 8,5km zurück mit 540m An- und 820m Abstieg.

Abstieg Ri. Camp Xhuspang

Blick zurück
Die Steinschlag-Gefahr an diesem Hang ließ wenig Pausen zu. Gegen 11:00 Uhr kamen wir im Camp an. Ich war vollkommen erledigt.

Camp Xhuspang

Tanzeinlage eines Bayern
Eigentlich war nach einem Ruhetag eine weitere Besteigung des Gondogoro Peak vorgesehen. Aber dazu konnte sich keiner von uns motivieren. Wir hatten alles gesehen, was zu sehen war.
So machten wir uns auf den dreitägigen Rückweg nach Hushe.

Über den Gondogoro Gletschers

Unser pakistanischer Guide und Koch (Hoffe es geht Ihnen gut)

Laila (6200m)
Über die Moränen des Gondogoro Gletschers am Berg Leila vorbei ging es Richtung Camp Dalsangpa am Masherbrum Gletscher.

Bachquerung auf dem Gondogoro Gletscher

Blumen, Nähe Camp Dalsangpa
Das Wetter zeigte sich hier etwas launischer. Erst wieder am nächsten Tag Richtung Camp Shaishcho wurde es besser.

Abstieg Ri. Camp Shaishcho

Strauch, Nähe . Camp Shaishcho
Hier im Camp schenkten wir unseren Trägern eine Ziege wie es wohl Tradition ist am Ende eines Trekkings. Sie wurde am gleichen Abend geschlachtet. Die Tötung bzw. Schächtung vollzog der älteste der Träger. Beim Schächten werden einem Tier bei vollem Bewusstsein mit einem Messer die Halsschlagadern sowie die Luft- und Speiseröhre und die daneben befindlichen Nervenstränge durchtrennt. Das Tier stirbt durch Verbluten. Ein gängige Tötungsart im Islam. Bei uns wird das als Tierquälerei angesehen. Die Fotos schenke ich mir hier.

Letzter Trekking-Tag
Der letzte Trekking-Tag führte uns wieder in ein Dorf, Hushe mit 3050m der höchstgelegene Ort in Baltistan.

Kinder, Nähe Hushe
Der Ort profitiert schon seit den 60er Jahren von den Trekking-Touristen und Bergsteigern. Hier verabschiedeten wir uns von unseren Trägern.

Verabschiedung der Träger

Hauseingang in Hushe

Kleines Mädchen, Hushe
Abends hatten wir nochmal einen schönen Sonnenuntergang am Masherbrum.

Abendstimmung am Masherbrum

Die Ostflanke des Masherbrum
Mit den Jeeps ging es wieder am nächsten Tag zurück Richtung Skardu.

Rückfahrt nach Skardu

Wieder Jeepwechsel wg. siehe Bild

Umladen des Gepäcks

Die Täler werden wieder grüner

Aprikosen, das Gold des Hunza-Tals

Gewürzverkäufer in Skardu
Dort trafen wir unseren deutschen Guide mit seiner Frau wieder. Sie hatten den Rückweg gut geschafft.

Lastentransport, Skardu
Jetzt noch zwei Tage im Bus sitzen Richtung Islamabad. Das war wirklich eine Überwindung. Aber es zeigte uns auch wie entlegen diese beeindruckende Bergwelt im Karakorum ist.

Zurück durchs Industal

Chapatti-Backofen

Morgenstimmung am KKH

Das tief eingeschnittene Industal
Nach einigen Verzögerungen wg. Erdrutschen kamen wir schließlich am zweiten Bustag nachts in unserem Hotel wieder an.

Zwei Stunden Regen verursachten diese Überflutung

Straßenszene in Islamabad
Einen freien Tag hatten wir noch bevor es wieder gen Heimat ging. Dies nutzte ich für einen Barbier-Besuch (3 Wochen Bart musste weg) und den interessanten Basar in Rawalpindi.

Frauen beim Stoffeinkauf, Basar Rawalpindi

Nüsse aller Art, Basar Rawalpindi

Lebensmittelverkauf, Basar Rawalpindi

Fleischverkauf, Basar Rawalpindi

Früchteverkauf, Basar Rawalpindi (Man beachte den Tisch links)

Gemüseverkauf per Handwaage, Basar Rawalpindi

Gewürzverkauf, Basar Rawalpindi

Stoffverkauf, Basar Rawalpindi

Basar Rawalpindi

Pakistanische Familie

Abschied von Pakistan
Eine anstrengende Hochgebirgstour, die meine Erwartungen noch übertroffen hat, war zu Ende.
Gruß,
Walter
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