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Diese Diskussion hatten wir schon öfter.
Für viele Anwendungen reichen NiMH-Akkus, aber Lithium-Batterien sind besser, außer dass sie nicht wiederaufladbar sind.
Vorteile von Lithium-Batterien
+ Geringes Gewicht: AA 14g, AAA 11g im Vergleich zu Alkaline AA 23g
+ Lange lagerbar: nach 15 Jahren 90% Restkapazität bei 21°C Lagertemperatur
+ Weiter Temperaturbereich: ca –40 °C bis +60 °C zulässige Lager- und Betriebstemperatur
+ 1,5V Betriebsspannung: höher als bei Alkaline-Batterien und gängigen Akkus (NiCd und NiMH)
Am besten Energizer Ultimate Lithium. Dafür findest Du auch Datenblätter.
Diese Diskussion hatten wir schon öfter.
Für viele Anwendungen reichen NiMH-Akkus, aber Lithium-Batterien sind besser, außer dass sie nicht wiederaufladbar sind.
Vorteile von Lithium-Batterien
+ Geringes Gewicht: AA 14g, AAA 11g im Vergleich zu Alkaline AA 23g
+ Lange lagerbar: nach 15 Jahren 90% Restkapazität bei 21°C Lagertemperatur
+ Weiter Temperaturbereich: ca –40 °C bis +60 °C zulässige Lager- und Betriebstemperatur
+ 1,5V Betriebsspannung: höher als bei Alkaline-Batterien und gängigen Akkus (NiCd und NiMH)
Am besten Energizer Ultimate Lithium. Dafür findest Du auch Datenblätter.
Vorteile von Lithium-Batterien
+ Geringes Gewicht: AA 14g, AAA 11g im Vergleich zu Alkaline AA 23g
+ Lange lagerbar: nach 15 Jahren 90% Restkapazität bei 21°C Lagertemperatur
+ Weiter Temperaturbereich: ca –40 °C bis +60 °C zulässige Lager- und Betriebstemperatur
+ 1,5V Betriebsspannung: höher als bei Alkaline-Batterien und gängigen Akkus (NiCd und NiMH)
Nachteil: Wenn sie leer sind, gehen sie in den Müll ... Entschuldigung, heute heißt das ja "Recycling".
Ökologisch halte ich "normale" Batterien, seitdem es die Eneloops gibt, für völlig unvertretbar. Und die Energizer nur für sehr spezielle Anwendungen, also etwa bei sehr niedrigen Temperaturen.
Meine ältesten Eneloops habe ich übrigens noch über das Candlepower Forum gekauft, Monate, bevor sie in Europa auf den Markt kamen. Sie haben nach Hunderten von Ladevorgängen nach wie vor fast die volle Kapazität.
Ökologisch halte ich "normale" Batterien, seitdem es die Eneloops gibt, für völlig unvertretbar. Und die Energizer nur für sehr spezielle Anwendungen, also etwa bei sehr niedrigen Temperaturen.
Eben, man kann sich eben nicht immer einfach mal so höhere Temperaturen herbeiwünschen, damit die Eneloops noch vernünftig funktionieren.
Das wurde aber schon oben gesagt.
Nachteil: Wenn sie leer sind, gehen sie in den Müll ... Entschuldigung, heute heißt das ja "Recycling".
Ökologisch halte ich "normale" Batterien, seitdem es die Eneloops gibt, für völlig unvertretbar. Und die Energizer nur für sehr spezielle Anwendungen, also etwa bei sehr niedrigen Temperaturen.
Meine ältesten Eneloops habe ich übrigens noch über das Candlepower Forum gekauft, Monate, bevor sie in Europa auf den Markt kamen. Sie haben nach Hunderten von Ladevorgängen nach wie vor fast die volle Kapazität.
Da stimme ich dir zwar zu - aber wenn ich bei zwischen -10 und -35 draußen "rumspaziere" ist mir die Zuverlässigkeit der Batterien wichtiger. Und bei meinem niedrigen Batterienverbrauch kann ich an anderer Stelle eh deutlich sinnvoller "sparen".
Schade ist das man immer wieder in der Natur Batterien findet dich achtlos weggeworfen werden wenn diese leer sind. Ich bin ein Freund von Akkus.
Suche Freiwillige für gefährliche Reise. Niedriger Lohn, bittere Kälte, lange Stunden in vollständiger Finsternis garantiert. Rückkehr ungewiss. Ehre und Anerkennung im Fall des Erfolges.
Schade ist das man immer wieder in der Natur Batterien findet dich achtlos weggeworfen werden wenn diese leer sind. Ich bin ein Freund von Akkus.
Ich plane zwar, mich auch mal intensiver mit der Chemie in Batterien/Akkus auseinanderzusetzen aber ich sah bisher auch keine Notwendigkeit, für tiefere Temperaturen auf Batterien zurück zu greifen. 18650er Akkus von Armytek oder Samsung waren völlig in Ordnung.
Hat jemand eine gute Zusammenfassung darüber, was man zur Technik in Batterien wissen muss?
meine tun auch bei -20 auf Wintertour ihren Job, auch direkt ausm Zelt oder der Pulka, und ja die geringe Selbstentladung kann ich auch bestätigen
volle Zustimmung.
Dazu auf skandinavischer Wintertour während Februar und März (was ich mittlerweile zu vermeiden suche) 2 Lithiumbatterien als Notfallbackup bei -40°C.
Definitiv, das ist quasi das Spezialgebiet der Eneloops. Lass das Ding ein Jahr in der Schublade und es hat immer noch 60-70% Ladung.
Verglichen mit guten Batterien ist das eher ein Witz. Das ist genau der Grund GEGEN Akkus.Wenn sie nach (extrapoliert) 1,5 Jahren NUR NOCH die Hälfte der Ladung haben, ist das für viele Anwendungen ein Ausschlusskriterium.
Für viel gebrauchte Geräte sind Akkus eine gute Wahl, bei seltener und/oder kurzer Benutzung schlägt die Selbstentladung gnadenlos zu.
Der Optimist glaubt, dass wir in der besten aller Welten leben.
Der Pessimist fürchtet, dass das wahr ist...
Verglichen mit guten Batterien ist das eher ein Witz. Das ist genau der Grund GEGEN Akkus.Wenn sie nach (extrapoliert) 1,5 Jahren NUR NOCH die Hälfte der Ladung haben, ist das für viele Anwendungen ein Ausschlusskriterium.
Für viel gebrauchte Geräte sind Akkus eine gute Wahl, bei seltener und/oder kurzer Benutzung schlägt die Selbstentladung gnadenlos zu.
Extrapolieren kannst Du nicht linear. Bei guten hast Du ~3% (vom Ladungszustand nicht von der Kapazität) im Monat, d.h ähnliche Werte wie bei konventionellen Batterien.
Puh, ich hab die Eneloops 2 Jahre im Winter auf dem Rad beim Arbeitsweg genutzt... Ich fand sie nicht so überzeugend, da die Leistung bei circ 0 Grad Schneefall echt abstürzte. Vermute dass es viele weniger leistungsvolle Modelle gibt... aber hatte schon über umsteigen nachgedacht....
Kleiner Erfahrungswert aus der Funkhandsenderentwicklung für die Automobilindustrie:
Bei Geräten welche um die 100mA Spitzenlast ziehen, ist mit Lithium Baterien knapp über (wärmer als) -20°C Schluss, "normale" Alkaline oder NiMh Akkus verkraften in diesem Szenario kaum die 0°C Grenze, die Herrstellerangaben welche Richtung -40°C gehen (bei Lithiumbatterien) werden nur bei einer Dauerlast von um die 5 mA erreicht.
Nur mal so am Rande.
Ich nehme für meine selten genutzten Geräte Lithiumbatterien, wegen der extrem geringen Selbstentladung, und der flachen Entladekurve. Der Temperaturbereich ist nur ein netter Nebeneffekt (ich mache keine Wintertouren).
NiMH Akkus habe ich diverse im Heimgebrauch in Batteriebetriebenen Geräten im Einsatz (Uhren). Ansonsten setze ich auf Geräte welche per LiIon Akku betrieben und per USB aufgeladen werden können.
+ Lithiumbatterien. Ich kaufe immer ein paar mehr im Netz (Energizer Ultimate Lithium). Halten in meinem Garmin Oregon etwa doppelt so lange wie Ni-Mh-Akkus von Sanyo (eneloop weiß).
Heißt es nicht das diese weißen Eneloop gerade bei Kälte punkten?
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