Hallo Leute,
ich fotografiere sehr gerne Landschaften und Wildlife. Das Trekking kam später als Hobby dazu. Es wird normalerweise sehr schwer, wenn man beides kombiniert. Mein Ziel ist es zu möglichst vielen schönen Orten zu gelangen und ihre Schönheit einzufangen. Vielleicht kann der ein oder andere vielleicht mit meinen Gedanken was anfangen und sie für sich nutzen. Ihr könnt auch gerne eure Erfahrungen, Gedanken und Tipps zu dem Thema mit mir und den anderen teilen.
Grundsätzliche Infos:
-das Fotografieren steht bei den Touren im Vordergrund --> Zuerst wird an dem anderen Equipment gespart, dann an der Fotoausrüstung --> Dafür lasse ich gerne Gedanken vom UL einfließen aber ich habe glaube ich auch noch einen gewissen Komfort und möchte meine Ausrüstung gut schützen.
-Bis jetzt war es so, dass ich keine besonders langen Strecken gewandert bin. Ich bin viel mit ÖPNV gefahren und getrampt. Den Rest des Weges bin ich dann gelaufen (max 5km). Das lief bis jetzt auch immer echt super (z.B. in Schottland), da man zu vielen verschiedenen Orten kam. In Zukunft möchte ich jedoch auch mal etwas längere Strecken und das Laufen durch das leichte Gewicht angenehmer gestalten, sodass ich zu mehr interessanten Orten komme --> mehr Fotos
Bei meinen bisherigen Schottlandtouren hatte ich ein Basisgewicht von ca. 13,5kg
Ich habe jetzt schon einiges an Gewicht einsparen können bin aber noch dabei. Hier meine aktuelle Packliste:
https://lighterpack.com/r/9n5kcp
Das Ergebnis bis jetzt 13.400gramm
geteilt werden die Gegenstände mit gelbem Stern - 1902gramm --> 11498gramm
Beim Thema Fotoausrüstung habe ich schon das Steckfiltersystem rausgeworfen und versuche dann mit Schraubfiltern und Belichtungsreihen zu arbeiten. Die 7d ist vom Gewicht ist, wenn ich bei Crop bleibe zu schwer. Allerdings habe ich auch schon an Vollformat gedacht, um die Qualität meiner bilder zu steigern. Da müsste man bei den Objektiven noch restriktiver sparen. Ich würde dann zusammen mit meinem Bruder die Objektive on Tour teilen. Wir hatten sowieso schon gedacht mehr mit leichten Festbrenntweiten (irgenwas von 24/28/35/50) zu arbeiten und durch Panorama die Weitblicke fotografieren.
Nun geht es weiter mit dem Gewicht sparen. Auf der Liste der möglichen Gewichteinsparungen stehen:
-leichterer Rucksack ca. 650g
-leichterer Daypack ca. 220g
-leichtere isomatte? vielleicht die Therm a Rest z-Lite in Kurz plus Rucksack unter die Beine ca. 150g
-Stativ --> Carbon ca. 200g
-Ziplock Beutel als Kulturbeutel ca. 110g
-7D II austauschen gegen 800d? ca. 400g
Vielleicht seid ihr ja in derselben Situation und wollt Fotografieren und einfach draußen in der Natur sein kombinieren und konntet vielleicht irgendwelche Infos mitnehmen oder wurdet angeregt Gewicht einzusparen. Die Fotografie ist halt leider auch eine Last, wenn man bedenkt, dass ich auch einfach 3Kg aus meinem Equipment verbannen könnte und durch die Gegend springen könnte. Aber ich mache das Beste (leichteste) draus Es ist einfach schön draußen zu sein und dann auch die Chance zu haben die Dinge, die man sieht, einzufangen und damit kreativ zu werden.
Über Tipps, Anregungen und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. Falls ihr Fragen habt, fragt gerne. Man verliert beim Schreiben leicht den Blick für manche offensichtliche Dinge
Viele Grüße
Daniel
ich fotografiere sehr gerne Landschaften und Wildlife. Das Trekking kam später als Hobby dazu. Es wird normalerweise sehr schwer, wenn man beides kombiniert. Mein Ziel ist es zu möglichst vielen schönen Orten zu gelangen und ihre Schönheit einzufangen. Vielleicht kann der ein oder andere vielleicht mit meinen Gedanken was anfangen und sie für sich nutzen. Ihr könnt auch gerne eure Erfahrungen, Gedanken und Tipps zu dem Thema mit mir und den anderen teilen.
Grundsätzliche Infos:
-das Fotografieren steht bei den Touren im Vordergrund --> Zuerst wird an dem anderen Equipment gespart, dann an der Fotoausrüstung --> Dafür lasse ich gerne Gedanken vom UL einfließen aber ich habe glaube ich auch noch einen gewissen Komfort und möchte meine Ausrüstung gut schützen.
-Bis jetzt war es so, dass ich keine besonders langen Strecken gewandert bin. Ich bin viel mit ÖPNV gefahren und getrampt. Den Rest des Weges bin ich dann gelaufen (max 5km). Das lief bis jetzt auch immer echt super (z.B. in Schottland), da man zu vielen verschiedenen Orten kam. In Zukunft möchte ich jedoch auch mal etwas längere Strecken und das Laufen durch das leichte Gewicht angenehmer gestalten, sodass ich zu mehr interessanten Orten komme --> mehr Fotos
Bei meinen bisherigen Schottlandtouren hatte ich ein Basisgewicht von ca. 13,5kg
Ich habe jetzt schon einiges an Gewicht einsparen können bin aber noch dabei. Hier meine aktuelle Packliste:
https://lighterpack.com/r/9n5kcp
Das Ergebnis bis jetzt 13.400gramm
geteilt werden die Gegenstände mit gelbem Stern - 1902gramm --> 11498gramm
Beim Thema Fotoausrüstung habe ich schon das Steckfiltersystem rausgeworfen und versuche dann mit Schraubfiltern und Belichtungsreihen zu arbeiten. Die 7d ist vom Gewicht ist, wenn ich bei Crop bleibe zu schwer. Allerdings habe ich auch schon an Vollformat gedacht, um die Qualität meiner bilder zu steigern. Da müsste man bei den Objektiven noch restriktiver sparen. Ich würde dann zusammen mit meinem Bruder die Objektive on Tour teilen. Wir hatten sowieso schon gedacht mehr mit leichten Festbrenntweiten (irgenwas von 24/28/35/50) zu arbeiten und durch Panorama die Weitblicke fotografieren.
Nun geht es weiter mit dem Gewicht sparen. Auf der Liste der möglichen Gewichteinsparungen stehen:
-leichterer Rucksack ca. 650g
-leichterer Daypack ca. 220g
-leichtere isomatte? vielleicht die Therm a Rest z-Lite in Kurz plus Rucksack unter die Beine ca. 150g
-Stativ --> Carbon ca. 200g
-Ziplock Beutel als Kulturbeutel ca. 110g
-7D II austauschen gegen 800d? ca. 400g
Vielleicht seid ihr ja in derselben Situation und wollt Fotografieren und einfach draußen in der Natur sein kombinieren und konntet vielleicht irgendwelche Infos mitnehmen oder wurdet angeregt Gewicht einzusparen. Die Fotografie ist halt leider auch eine Last, wenn man bedenkt, dass ich auch einfach 3Kg aus meinem Equipment verbannen könnte und durch die Gegend springen könnte. Aber ich mache das Beste (leichteste) draus Es ist einfach schön draußen zu sein und dann auch die Chance zu haben die Dinge, die man sieht, einzufangen und damit kreativ zu werden.
Über Tipps, Anregungen und Erfahrungen würde ich mich sehr freuen. Falls ihr Fragen habt, fragt gerne. Man verliert beim Schreiben leicht den Blick für manche offensichtliche Dinge
Viele Grüße
Daniel
Kommentar