AW: [FR] [ES] HRP, erster Teil
HRP Tag 15: zurück nach Frankreich
So allmählich gewöhne ich mich an das "frühe" Aufstehen. Um 6:10 Uhr klingelt mein 'Wecker' im doch etwas unpersönlichen Refugio Respomusu und ich pelle mich aus dem Schlafsack, ziehe mich an, packe meinen Rucksack und "mache mich zurecht".
Saloum und ich frühstücken in der Hütte. Unser letzter gemeinsamer Wandertag bricht an. Sehr schade.
Kurz vor dem 'Abflug' kommen wir mit Felix, einem 23jährigen Wiener, ins Gespräch. Er war bisher 'ultralight' und ultra-allein auf dem GR11 in Spanien unterwegs und hat sich ein Knie bei einem panikartigen Gewitterabstieg überbeansprucht. Eigentlich wollte er schon nach Hause fliegen. Doch schöpfte er Zuversicht als wir ihm eine Bandage und ein schmerz- und entzündungshemmendes Medikament anboten.
So liefen wir zu dritt zum Col de Facho. Und wieder war die Landschaft um uns herum so beeindruckend, dass jeder still und staunend vor sich hin lief.
Wir begegneten Murmeltieren, die sich unscheu aus nächster Nähe fotografieren ließen.
Auch vom Timing lagen wir mal wieder goldrichtig. 5 Minuten bevor wir die Refuge Wallon erreichten, begann es mal wieder zu regnen.
Das Refugium hatte wieder diese lässig, freundliche, unkommerzielle Art, die wir auf dem spanischen Refugio vermissten.
International ging es wieder zu: Menschen aus Frankreich, Belgien, Österreich und Deutschland, - kurz: ein bisschen Europa war anwesend und verstand sich prächtig. Essen und Wein waren gut. Was braucht es mehr?
https://4.bp.blogspot.com/-f81jG0JSh...24-960x640.png
Diesen Aschenbecher habe ich mir zuhause nachgebaut, falls ich mal rauchende Gäste habe .
Kenndaten - Länge: ca. 17 km - Aufstieg: ca. 1.050 m - Abstieg: ca. 1.450 m - Dauer: ca. 8,5 Std.
HRP Tag 15: zurück nach Frankreich
So allmählich gewöhne ich mich an das "frühe" Aufstehen. Um 6:10 Uhr klingelt mein 'Wecker' im doch etwas unpersönlichen Refugio Respomusu und ich pelle mich aus dem Schlafsack, ziehe mich an, packe meinen Rucksack und "mache mich zurecht".
Saloum und ich frühstücken in der Hütte. Unser letzter gemeinsamer Wandertag bricht an. Sehr schade.
Kurz vor dem 'Abflug' kommen wir mit Felix, einem 23jährigen Wiener, ins Gespräch. Er war bisher 'ultralight' und ultra-allein auf dem GR11 in Spanien unterwegs und hat sich ein Knie bei einem panikartigen Gewitterabstieg überbeansprucht. Eigentlich wollte er schon nach Hause fliegen. Doch schöpfte er Zuversicht als wir ihm eine Bandage und ein schmerz- und entzündungshemmendes Medikament anboten.
So liefen wir zu dritt zum Col de Facho. Und wieder war die Landschaft um uns herum so beeindruckend, dass jeder still und staunend vor sich hin lief.
Wir begegneten Murmeltieren, die sich unscheu aus nächster Nähe fotografieren ließen.
Auch vom Timing lagen wir mal wieder goldrichtig. 5 Minuten bevor wir die Refuge Wallon erreichten, begann es mal wieder zu regnen.
Das Refugium hatte wieder diese lässig, freundliche, unkommerzielle Art, die wir auf dem spanischen Refugio vermissten.
International ging es wieder zu: Menschen aus Frankreich, Belgien, Österreich und Deutschland, - kurz: ein bisschen Europa war anwesend und verstand sich prächtig. Essen und Wein waren gut. Was braucht es mehr?
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Diesen Aschenbecher habe ich mir zuhause nachgebaut, falls ich mal rauchende Gäste habe .
Kenndaten - Länge: ca. 17 km - Aufstieg: ca. 1.050 m - Abstieg: ca. 1.450 m - Dauer: ca. 8,5 Std.
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