Robens Merlin - Kondensation

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  • DerSchulle
    Anfänger im Forum
    • 25.02.2018
    • 16
    • Privat

    • Meine Reisen

    Robens Merlin - Kondensation

    Moin zusammen,
    wollte kein neues Thema eröffnen, daher hänge ich mich mal hier heran.

    Ich bin Neuling, was Übernachtungen im Zelt angeht und mir schwirren nach meinen ersten Zelt-Erlebnissen ein paar Fragen im Kopf herum.

    Anfang November habe ich eine kleine Tour mit 2 Zeltübernachtungen unternommen.

    Ich habe mir für den Anfang ein ROBENS „Merlin“ angeschafft und bin damit eigentlich zufrieden. Ansprüche habe ich noch keine entwickelt – außer: trocken soll es im Zelt sein.

    Die erste Nacht verbrachte ich ca. 200 Meter von einem See entfernt. Die Temperaturen lagen nachts bei ca. +5 Grad und es regnete.

    Am Morgen war das Außenzelt natürlich vom Regen nass, aber Boden und Innenzelt eigentlich trocken.

    Bei der zweiten Übernachtung verhielt es sich etwas anders.

    Wieder schlief ich an einem See (ca. 100 m entfernt). In der Nacht gingen die Temperaturen bis zum Gefrierpunkt runter, aber es regnete nicht.

    Am nächsten Morgen war mein Innenzelt sehr feucht.



    Der Zeltboden war eigentlich trocken. Äußere Zeltwand war mit Raureif überzogen.



    Da ich keine Zeit zum Trocknen des Innenzeltes hatte, packte ich das Zelt somit nass ein und war froh, dass es meine letzte Zeltübernachtung war und das Zelt daheim in Ruhe trocknen konnte.

    Folgende Fragen stelle ich mir nun allerdings:

    1. Hat der Temperaturabfall bis zum Gefrierpunkt wirklich so starken Einfluss auf das Kondensationsproblem im Zelt? Wir reden nur über knapp 5 Grad im Vergleich zum Vortag, wo dieses Problem nicht in der Form auftrat, obwohl das Wetter durch den Regen feuchter war.

    2. Wie gehe ich mit einem feuchten/nassen Innenzelt um, wenn ich bei längeren Touren noch mehrere Nächte im Zelt vor mir habe?
    Wenn es am Morgen nicht regnet und man genug Zeit hat wäre es wohl am naheliegendsten mit dem Abbau zu
    warten und das Zelt erste einmal trocknen zu lassen

    - Was aber, wenn es regnet und man keine Zeit hat?
    - Das feuchte/nasse Innenzelt könnte ich vom Außenzelt lösen – aber bringt mir das einen Vorteil?

    3. Ist es in der Praxis wirklich so, dass man bei feuchten Wetter einfach in den sauren Apfel beißen muss und abends halt in ein feuchtes Zelt steigt?
    - In der Folge würde aber mein Schlafsack wahrscheinlich der nächste Problemfall in Sachen Feuchtigkeit werden, oder?
    - In solchen Fällen einfach auf trockenes Wetter hoffen und die nächste Möglichkeit zum Trocknen der Sachen nutzen – geplantes Zeitfenster der Etappe ignorierend?

    Vielleicht könnt Ihr mir ein paar Tipps mit auf den Weg geben, da dieses Jahr wieder ein paar Zeltübernachtungen auf mich warten …

    Danke und einen schönen Restsonntag

  • Leitwolf
    Fuchs
    • 02.03.2010
    • 2089
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Der "was ihr schon immer wissen wolltet" Thread

    Ich glaube schon das ein eigener Faden sinvoll wäre hier im Laberfeuer lesen nicht unbedingt alle Profis immer mit- und es ist auch für andere mit ähnlichen Problem nicht auffindbar.

    s hängt nicht Nur von der Temperatur ab. Auch die Temperatur am Tag, entfernung zum Gewässer Wind und Feuchtigkeit im Zelt Spielen ne Rolle.
    Ist es Windig hat man weniger Kondez. Ist es Tagsüber Warm nimmt die Luft viel Feuchtigkeit auf die sie bei nem Temperatursturz nicht halten kann.Einige Menschen Dunsten mehr Feuchtihgkeit aus als andere Kochen oder oder Feuchte Sachen Im Zelt trocknen erhöt Kondens- beheitzt man sein zelt kann man den effekt mindern (je nach bedingungen reicht da schon en Gaslampe oder so (Wobei Feuer im Zelt immer so ne Sache ist!)

    Warn die Lüfter auf? Ggf Lüfter in Windrichtung wenns das Zelt zulässt. Oder auch wenn das möglich ist ohne das es reinregnet die Reisverschlüsse der Türen im Oberen teil etwas auf lassen.

    Aber Wenn Temperatur Luftfeuchtigkiet und Wind doof sind hats Du selbst unter nem Offenem Trap ne Tropfsteinhöhle



    Wenns Pasiert kann ein Mirkrofaser lappen helfen das gröbste aufzunehmen (innenseite AusenZelt nicht vergessen). Dann ggf Feucht einpacken, bei ner Regenpause Dann evtl aufhängen, notfalls abneds ggf etwas früher aufängen. Gleiches gilt für den Schlafsack- den sollte man grundsätzlich auslüften (immer gut wäre sonne und wind aber notfalls hauptsache trocken) wegen der feuchtigkeit die der Körper imer ausdunstet. Wichtig wäre dann drauf zu achten das man die Feuchte Plane nicht berührt um nicht unnötig Wasser aufzunehmen. Daune ist Da noch deutlich empfindlicher als ein Kufa Sack. GGf kein ein Beute oder die Regenjacke über den Schlafsack gelegt werden im Bereich der Füße (dort komme ich am ehesten an die planen) Größee Zelt ferhindern das anstößen natürlich auch. bei längeren aufenthalten und nur regen kann man evtl auch mal die Heizung in den waschräumen nutzen so vorhanden, bzw bei Turen ohne CP mal in ne Hütte oder Pension einkehren, Mal ne Hütte anlaufen oder wenn möglich/ erlaubt /sicher möglich (was bei Dauerregen ja der fall sein solltwe) mal nen Feuer machen.


    Übrigens hab ich die erfahrung gemacht das Baumwollzelte weniger kondesn probleme haben (aber das tut wohl nix zur sache)
    Zuletzt geändert von Leitwolf; 06.01.2019, 13:46.
    Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
    Und nur zu Nur zu Gast auf dieser Welt.

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    • Torres
      Freak

      Liebt das Forum
      • 16.08.2008
      • 30593
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      • Meine Reisen

      #3
      AW: Robens Merlin - Kondensation

      Ja. Ist so. Kann daran liegen, dass die Atemluft kondensiert ist oder die Luft keine Feuchtigkeit mehr aufnehmen konnte.

      Ich knüpfe das IZ aus, wenn es einfach geht. Trocken wird es dadurch nicht, aber es suppt auch nicht ganz durch. Mit Glück liegt dann abends die Isomatte trocken. Ansonsten hilft nur ein Lappen, eine robuste Gesundheit und : Einfach ignorieren und nicht nachdenken. Fluchen hilft natürlich auch.
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • wilbert
        Alter Hase
        • 23.06.2011
        • 2956
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        • Meine Reisen

        #4
        AW: Robens Merlin - Kondensation

        Ich habe gerade eben in der Dämmerung ein Testzelt bei uns im Garten abgebaut. Bei 95 % Luftfeuchtigkeit und abnehmenden Temperaturen hat sich sogar auf dem Boden des Innenzeltes Tau gebildet.
        Ab einer bestimmten Temperatur, ist unterhalb des Taupunkts einfach nichts mehr zu machen.
        https://www.youtube.com/watch?v=WaW2HDQK5lQ

        Da helfen nur die schon beschriebenen Vorgehensweisen ...
        Ich knüpfe das IZ aus, wenn es einfach geht. Trocken wird es dadurch nicht, aber es suppt auch nicht ganz durch. Mit Glück liegt dann abends die Isomatte trocken. Ansonsten hilft nur ein Lappen, ...
        Bei Schmuddelwetter habe ich mir angewöhnt im Zelt zu kochen. Durch die Abwärme des Kochers wird das inner schnell wieder trocken.

        Morgens packe ich das halbtrockene Innenzelt getrennt vom nassen fly ein. Bei Aufbau wird das fly kräftig ausgeschüttelt bevor ich das inner einhänge. Wenn ich mit meinen nassen Regensachen reinschlüpfe, wird der Boden immer mal wieder mit einem Mikrofaser Tuch "trocken" gewischt.
        Dann koche ich erstmal Tee und die Regenkleidung wird am Körper "getrocknet" ...

        VG. -Wilbert-
        Zuletzt geändert von wilbert; 06.01.2019, 21:08.
        www.wilbert-weigend.de

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        • DerSchulle
          Anfänger im Forum
          • 25.02.2018
          • 16
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          • Meine Reisen

          #5
          AW: Robens Merlin - Kondensation

          Danke für Eure schnellen Rückmeldungen!

          Dann werde ich es das nächste Mal mit dem Herausnehmen des IZ versuchen.

          Ob ich so mutig bin und meinen Gasbrenner zum Kochen und unter Trocknungsgesichtspunkten mit ins Zelt nehme, kann ich noch nicht sagen ...

          Viele Grüße,

          DerSchulle

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          • Moltebaer
            Freak

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            • 21.06.2006
            • 12256
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            • Meine Reisen

            #6
            AW: Robens Merlin - Kondensation

            Zitat von DerSchulle Beitrag anzeigen
            Hat der Temperaturabfall bis zum Gefrierpunkt wirklich so starken Einfluss auf das Kondensationsproblem im Zelt? Wir reden nur über knapp 5 Grad im Vergleich zum Vortag, wo dieses Problem nicht in der Form auftrat, obwohl das Wetter durch den Regen feuchter war.
            Die Temperaturdifferenz selber ist nicht entscheidend, sondern ob (bzw. wie viel) der vorhandenen Feuchtigkeit bei der niederen Temperatur nicht mehr von der Luft aufgenommen werden kann. Wenn die Luft gesättigt ist, bleibt zusätzliche Feuchtigkeit als Tröpfchen übrig. Ob das nun in der Dampfsauna oder in der Schneehöhle passiert, ist unerheblich.

            Ich bin da mittlerweile pragmatisch und kümmere mich erst daheim beim Einlagern darum, daß das Zelt trocken ist.
            Bei feuchtem Zelt vermeide ich, trockene Sachen übermäßig damit in Berührung zu bringen. Nachts gibt das Zelt dann je nach Feuchtigkeitsgradienten zur Umgebung entweder wieder die Feuchtigkeit ab und trocknet, oder aber das tagsüber mühsam getrocknete Zelt zieht in der zweiten feuchten Nacht wieder Feuchtigkeit. Ein paar Tropfen lassen sich nie verhindern, wenn es regnet/neblig ist. Solang die Hülle dicht ist, ein wenig Wind durchzieht und man von innen heizt, wird die Feuchtigkeit irgendwann abgegeben, ist halt nur unterschiedlich, wie schnell.
            Es gibt schlimmeres.
            Wandern auf Ísland?
            ICE-SAR: Ekki týnast!

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            • Igelstroem
              Fuchs
              • 30.01.2013
              • 1888
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              • Meine Reisen

              #7
              AW: Robens Merlin - Kondensation

              Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen
              Wenn die Luft gesättigt ist, bleibt zusätzliche Feuchtigkeit als Tröpfchen übrig.
              Wobei es genau genommen ausreicht, wenn die Luft nahezu gesättigt ist, also z.B. bei 80-95 % relativer Luftfeuchtigkeit, wie man sie von Herbst bis Frühjahr nachts üblicherweise hat.

              Vor allem in Nächten mit unbewölktem Himmel und wenig Wind kühlt sich die Zelthaut durch Abgabe von Wärmestrahlung unter das Niveau der Lufttemperatur ab, und zwar umso stärker, je exponierter das Zelt steht und je schwächer die Luftbewegung ist. Im Prinzip gilt das für jede zum Himmel ausgerichtete Oberfläche, erst recht aber für eine, die keine wärmeleitende Verbindung mit dem Boden hat. Die Materialtemperatur unterschreitet dann also häufig die Taupunktstemperatur der Luft, so dass die Wassermoleküle Lust bekommen, sich beim Kontakt mit der Oberfläche zu Tröpfchen zusammenzurotten.

              Bei einem dünnen Material wie der Zelthaut geht das ziemlich schnell; wenn man das Zelt in der Dämmerung aufbaut, wird es bei klarem Himmel manchmal schon während des Aufbaus taufeucht. Bei stärkerem Wind hingegen kommt es kaum zu Taubildung, weil der Wind für Temperatur- und Feuchtigkeitsausgleich zwischen der Luft und den exponierten Oberflächen sorgt.

              Theoretisch und manchmal auch praktisch lässt sich die Menge an Tau und Konsens reduzieren, indem man das Zelt in Ausstrahlungsnächten z.B. unter Bäumen oder in einem Shelter (und möglichst nicht exponiert auf einem Hügel) aufbaut, so dass sich die Zelthaut (wegen geringerer Abstrahlungsverluste) weniger stark abkühlt. Aber das hat im Winterhalbjahr immer nur einen relativen Effekt, außerdem kann im Wald natürlich morgens auch der Tau von den Bäumen tropfen.

              Bei meinen Touren im Frühjahr habe ich gelegentlich das Zelt unterwegs während der Mittagspause in der Sonne getrocknet. Längeres Stehenlassen am Morgen bringt oft zu wenig bzw. funktioniert nur im Sommer ganz gut.

              Und es gibt Schlimmeres als ein nasses Zelt, das stimmt. Der Kondens auf der Innenseite war bisher immer beherrschbar, obwohl mein Hybridzelt ja teilweise einwandig ist; man muss nur eventuell Vorkehrungen beispielsweise für den Schutz des Schlafsacks treffen, etwa indem man eine Regenjacke über das Fußende legt.

              Mich würde noch interessieren, ob es für das Abwischen mit einem Tuch ein wirklich effektives Material gibt. Ich habe ja schon mal bei meinem 700-g-Silnylon-Zelt ein Mehrgewicht von 230 g durch anhaftendes oder aufgesogenes Wasser gemessen. Um davon viel zu entfernen, müsste das verwendete Tuch extrem saugend und außerdem effektiv auswringbar sein.
              Lebe Deine Albträume und irre umher

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              • Spartaner
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                • 24.01.2011
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                • Meine Reisen

                #8
                AW: Robens Merlin - Kondensation

                Zitat von Igelstroem Beitrag anzeigen
                Mich würde noch interessieren, ob es für das Abwischen mit einem Tuch ein wirklich effektives Material gibt. Ich habe ja schon mal bei meinem 700-g-Silnylon-Zelt ein Mehrgewicht von 230 g durch anhaftendes oder aufgesogenes Wasser gemessen. Um davon viel zu entfernen, müsste das verwendete Tuch extrem saugend und außerdem effektiv auswringbar sein.
                Ich habe mit gewöhnlichen Microfaser-Putzlappen gute Erfahrungen gemacht. Damit wird jede überschüssige Nässe weggenommen und übrig bleibt Restfeuchte. Lappen immer wieder auswringen natürlich.

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                • Torres
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                  • 16.08.2008
                  • 30593
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                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Robens Merlin - Kondensation

                  Am besten sind Mikrofasertücher für die Küche, die flauschige Version. Die taugen auch für das Auswischen von Booten sehr gut.

                  Ich wäre mit Kochen im Zelt auch vorsichtig. Bei einem Mesh Inner mag das was anderes sein, aber ich hab ein normales Innenzelt, das nicht zuviel Hitze abbekommen sollte und nachdem ich mich mal fast vergiftet habe, verzichte ich. Inzwischen kann ich diese feuchkalte Kondensschxxe übrigens nicht mehr so gut ab, zumindest nicht im kleinen gewichtsoptimierten Zelt, wo jede Bewegung mit Dusche endet.
                  Oha.
                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                  • LihofDirk
                    Freak

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                    • 15.02.2011
                    • 13729
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                    #10
                    AW: Robens Merlin - Kondensation

                    Zitat von Torres Beitrag anzeigen
                    Ich wäre mit Kochen im Zelt auch vorsichtig. Bei einem Mesh Inner mag das was anderes sein, aber ich hab ein normales Innenzelt, das nicht zuviel Hitze abbekommen sollte und nachdem ich mich mal fast vergiftet habe, verzichte ich. Inzwischen kann ich diese feuchkalte Kondensschxxe übrigens nicht mehr so gut ab, zumindest nicht im kleinen gewichtsoptimierten Zelt, wo jede Bewegung mit Dusche endet.
                    Zum Trocknen halte ich Kochen auch für Suboptimal. Abgesehen davon, dass das heisse Wasser dampft entsteht auch durch die Verbrennung neben CO2 auch H2O, sprich Wasser. Trocken wwird es dadurch nicht unbedingt. Ich habe immer den Eindruck, es wird eher feuchter.

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                    • lina
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                      • 42862
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                      #11
                      AW: Robens Merlin - Kondensation

                      Ich hatte mal so ein Teil, das sich Tent Sponge nannte, das war richtig gut ... War eher die Fensterleder-Haptik, Füllmaterial Schaumstoff.

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                      • wilbert
                        Alter Hase
                        • 23.06.2011
                        • 2956
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                        #12
                        AW: Robens Merlin - Kondensation

                        OT:
                        Abgesehen davon, dass das heisse Wasser dampft ...
                        Da hilft der Deckel.

                        ... entsteht auch durch die Verbrennung neben CO2 auch H2O, sprich Wasser.
                        Im Verhältnis zu dem Wasser was im Zelt ist, kann ich dies vernachlässigen.

                        Trocken wwird es dadurch nicht unbedingt.
                        Warme Luft nimmt bei mir mehr Feuchtigkeit auf.

                        Zum Trocknen halte ich Kochen auch für Suboptimal...
                        ... Ich habe immer den Eindruck, es wird eher feuchter.
                        Jeder Jeck is anders ...



                        VG. -Wilbert-
                        Zuletzt geändert von wilbert; 06.01.2019, 23:54.
                        www.wilbert-weigend.de

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                        • DerSchulle
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                          • 25.02.2018
                          • 16
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                          #13
                          AW: Robens Merlin - Kondensation

                          Vielen Dank für die zahlreichen Tipps.

                          Über die Abdeckung des Schlafsack-Fußbereiches mit der Regenjacke hatte ich noch überhaupt nicht nachgedacht. Das wird auf jeden Fall verinnerlicht.

                          Zudem versuche ich es demnächst mal mit etwas mehr Lüftung - kalt ist es bei 0 Grad eh im Zelt und ich stecke ja im kuscheligen Schlafsack.

                          Habe übrigens einen Mountain Equipment Starlight II. Der funktionierte bei 0 Grad noch super. Ich trug lange Unterwäsche (synthetik, da ich die hochgelobte Merino-Wolle nicht gut auf der Haut vertrage) und eine dünne Mütze.

                          Viele Grüße,

                          DerSchulle

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                          • Leitwolf
                            Fuchs
                            • 02.03.2010
                            • 2089
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                            #14
                            AW: Robens Merlin - Kondensation

                            Falls Du So wie ich Rotationsschläfer bist kann m,andie jacke auch zu machen und diwe ein sack benutzen... so lange es den Schlafsack nicht einengt.
                            Ich liebe die Starligt reihe aber de 2 Kommt bei 0 Schon deutlich an seine Grenzen (ok ist aber auch schon in älter im Anfang ging das noch. Inzwischen nutze ich unter 4/5 den 3er , bei minus graden dann den 5
                            Mütze macht Sinn Klamoten im Sack nur Unterhose udn Langarmschirt ggf Buff am Hals. Und immer ein Seideninlett aber nur weil man das besser Waschen kann.
                            Wir sind blinde Passagiere unter einem Sternenzelt.Wir sind Koenige und Bettler auf der Suche nach uns selbst. Sind die Herrscher des Planeten, bis sie auseinander fällt.
                            Und nur zu Nur zu Gast auf dieser Welt.

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