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Mitreisende | |
27.07.18 - 14.08.18
Prolog
„ 2018 geht es in eine andere Region, Schweden oder Norwegen vermutlich. Island habe ich fertig,
basta! “
Das waren meine Gedanken, unmittelbar nach meiner Tour in 2017.
Wer den Grund dafür erfahren möchte, der kann hier noch einmal nachlesen.
Keine zwei Monate später sah die Sache schon wieder ganz anders aus. Ich hatte eben noch nicht fertig, denn die Tour schrie förmlich nach Vervollständigung: Allir góðir hlutir eru þrír - Alle guten Dinge sind drei. Auf ein Neues!
Im Januar 2018 wurden die Flüge gebucht. Nun, die Preise waren erneut gestiegen, was sicher der zunehmenden Popularität der nördlichen Insel geschuldet war. Zu allem Überfluss ging der Hinflug zunächst von Hamburg nach Wien und dann erst nach Keflavik, was mir erheblich widerstrebte. Im Nachhinein sollte sich das noch als gute Wahl herausstellen.
Neue Ausrüstung kam auch zum Einsatz. Während ich meinem Zelt Chinook 1Plus von Big Sky International erneut ( und zurecht! ) vertraute, tauschte ich die Petzl Steigeisen gegen meine bewährten Kathoola micro - spikes für die Gletscher - Querung, legte mir von Mountain Equipment einen Ultra - leichten Biwaksack zu ( ich bin ja lernfähig ) und nahm den leichten Eispickel von Climbing Technology (CT) für alle Fälle wieder mit.
Müßig zu erwähnen, daß ich weder den Biwaksack, noch den Eispickel benötigt, geschweige denn benutzt habe. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Die Route: Start Ring road 1, Núpstaðarskógar, Grænalón, Guðlaug, Querung Siðujökull, Langisjór, Skaerlingar, Eldgjá, Hólaskjól ( Ziel ).
Das ich auf meiner Tour allerdings in einen der größten und gewaltigsten Gletscherläufe ( den Skaftárhlaup ) der letzten Jahrzehnte geraten und auch sonst noch manche Überraschung erleben sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewußt......
- to be continued -
Prolog
„ 2018 geht es in eine andere Region, Schweden oder Norwegen vermutlich. Island habe ich fertig,
basta! “
Das waren meine Gedanken, unmittelbar nach meiner Tour in 2017.
Wer den Grund dafür erfahren möchte, der kann hier noch einmal nachlesen.
Keine zwei Monate später sah die Sache schon wieder ganz anders aus. Ich hatte eben noch nicht fertig, denn die Tour schrie förmlich nach Vervollständigung: Allir góðir hlutir eru þrír - Alle guten Dinge sind drei. Auf ein Neues!
Im Januar 2018 wurden die Flüge gebucht. Nun, die Preise waren erneut gestiegen, was sicher der zunehmenden Popularität der nördlichen Insel geschuldet war. Zu allem Überfluss ging der Hinflug zunächst von Hamburg nach Wien und dann erst nach Keflavik, was mir erheblich widerstrebte. Im Nachhinein sollte sich das noch als gute Wahl herausstellen.
Neue Ausrüstung kam auch zum Einsatz. Während ich meinem Zelt Chinook 1Plus von Big Sky International erneut ( und zurecht! ) vertraute, tauschte ich die Petzl Steigeisen gegen meine bewährten Kathoola micro - spikes für die Gletscher - Querung, legte mir von Mountain Equipment einen Ultra - leichten Biwaksack zu ( ich bin ja lernfähig ) und nahm den leichten Eispickel von Climbing Technology (CT) für alle Fälle wieder mit.
Müßig zu erwähnen, daß ich weder den Biwaksack, noch den Eispickel benötigt, geschweige denn benutzt habe. Ich hatte es nicht anders erwartet.
Die Route: Start Ring road 1, Núpstaðarskógar, Grænalón, Guðlaug, Querung Siðujökull, Langisjór, Skaerlingar, Eldgjá, Hólaskjól ( Ziel ).
Das ich auf meiner Tour allerdings in einen der größten und gewaltigsten Gletscherläufe ( den Skaftárhlaup ) der letzten Jahrzehnte geraten und auch sonst noch manche Überraschung erleben sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht bewußt......
- to be continued -
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