Wandern in Ísland?
ICE-SAR: Ekki týnast!
Du vergisst, dass es halt auch zwei Bodies in der Familie gibt. Bei dem anderen (eine 800D) liegt der Fokus auf Aufnahmen von vierbeinigen, bewegten Fellnasen ;) und daher war die Standardbrennweite wenig relevant. Was bei der Kitscherbe gespart wurde, steckt in den Telezooms.
Meine Befürchtung ist natürlich, das der Familien-Sonnenschein jetzt immer mit meinem 17-70 losziehen will
Ansonsten ist der Unterschied ja nicht soo groß: f/2.8 statt f/3.5 am kurzen Ende und immerhin f/4.0 statt f/5.6 bei 55mm.
Meine Idee ist (sonst hätte gleich ich das 18-55/2.8 genommen), dass ich mit den 70 --> 115mmKB in vielen Fällen auch ohne ein zweites (Tele-) Objektiv auskommen kann.
Und was ich gelesen habe, soll die optische Leistung des Sigma mindestens bei gleicher Blendenzahl schon besser sein als beim Kitzoom.
Versuch macht kluch...
Geändert von Flachlandtiroler (22.12.2018 um 20:16 Uhr)
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Der Unterschied bei Optiken besteht ha nicht nur in Lichtstärke und Brennweite, sondern oftmals auch in der Konstruktion. Und das kann man durchaus sehen.
Prinzipiell sehe ich das mit dem Sucher genauso. Ich liebe den Blick durch den Sucher meiner alten D300. Ich habe aber genau aus dem gleichen Grund den Du beschreibst mitlerweile in den Bergen nur noch eine wasserdichte Kompaktkamera dabei (Nikon AW100). Das klappt ganz gut mit dem Display und ich kann sie immer griffbereit tragen. Von daher mache ich mit ihr auch Fotos die ich sonst nicht machen würde. Die richtigen Vorzüge der DSLR nutze ich beim Klettern oder auf einem Gletscher nicht. Dazu fehlt teilweise auch einfach die Zeit. Für richtige Sachen mit etwas Zeit oder die Sachen womit ich damals Geld verdient habe kann ich mit jedoch nichts anderes als einen Sucher vorstellen.
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