opa, nunatak & friends (Labertopic)

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  • nunatak

    Alter Hase
    • 09.07.2014
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    AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

    Zitat von nunatak
    Na dann feiere mal am besten deine Adam Ondra-Toureneinstiegshilfe letzte Woche nicht zu exzessiv auf dem Weihnachtsmarkt
    Zitat von opa
    wird erst gefeiert, wenn es der adam klettern konnte, er gibt dann einen aus! er ist zwar dran, wird vor weihnachten aber sicher nichts mehr. evtl. lädt er dann auf ein osterei ein...

    Zitat von nunatak
    Ja, ist wirklich bitter für ihn, gerade jetzt vor Olympia. Da denkt er jahrelang, er sei der Beste. Und dann steht er plötzlich vor einer Opa-Route und kann den ersten Unter-Fersenhookgriff in 2,5m Höhe kaum erkennen, geschweige denn erreichen. Warum nur bin ich so ein kleiner Kletterer, jammert er denn auch in seinem neuen und möglicherweise auch letzten Road to Tokyo-Video.
    Zitat von opa
    also so schlecht schaut er in der route nicht aus! die meisten züge bekommt er gut hin, auch den, wo ich im stark überhängenden gelände ein aufleger-einfingerloch für den kleinen finger bis auf knieehöhe durchblockiere um dann aus dieser position mit schwung aus dem handgelenk einen zwei-meter doppeldynamo an ein schwer zu treffendes einfingerloch mache, das aus der bewegung schon als untergriff gehalten werden muss.
    weiter oben hat es dann aber einen zug, wo ich mit den füßen von der wand nach hinten abspringe, im zurückpendeln die walrosschwarte an den fels klatschen lasse und die dynamik dieses klatschens direkt in einen weiteren doppledynamo umsetze. mit dem zu hat er echte probleme. er hofft jetzt auf die weihnachstfeiertage, plätzchen und gänsebraten...
    Ganz moderatorenmäßig räume ich unser Klettergelaber aus dem Murmelthread mal wieder da hin, wo es korrekt gelabert hingehört.

    Ich stimme dir da voll zu: Züge, die alleine durch massives Aufklatschen machbar sind, weil dadurch und die Rückschnell(d)efekte neue Fortbewegungs-Strukturen im Fels, sogenannte Wampers entstehen, sind eine massive Schwäche von allzu dünn gehungerten Weltklassekletterern. Mir fällt dazu passend ein Zug in der Sagittarius am Grimsel ein. Wenn ich nur daran denke, kommt wieder die Furcht in mir hoch, dass ich beim Rüberfallen lassen auf die Plattenwand einen massiven Bergrutsch dort auslöse . Der Pendelschwung rüber zu der schrägen Auflegerleiste ist dann nur über einen Bauchaufklatscher und Wamper-Felsvertiefung abfangbar.

    So was ist von der Naturgewalt und Ästhetik eigentlich nur mit dem Aufklatschen des Buckelwals auf der Meeresoberfläche zu vergleichen Inzwischen werden dort sogar Wamperer watching-Touren angeboten für Touristen.

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    • opa
      Lebt im Forum
      • 21.07.2004
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      AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

      Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
      Ganz moderatorenmäßig räume ich unser Klettergelaber aus dem Murmelthread mal wieder da hin, wo es korrekt gelabert hingehört.

      Ich stimme dir da voll zu: Züge, die alleine durch massives Aufklatschen machbar sind, weil dadurch und die Rückschnell(d)efekte neue Fortbewegungs-Strukturen im Fels, sogenannte Wampers entstehen, sind eine massive Schwäche von allzu dünn gehungerten Weltklassekletterern. Mir fällt dazu passend ein Zug in der Sagittarius am Grimsel ein. Wenn ich nur daran denke, kommt wieder die Furcht in mir hoch, dass ich beim Rüberfallen lassen auf die Plattenwand einen massiven Bergrutsch dort auslöse . Der Pendelschwung rüber zu der schrägen Auflegerleiste ist dann nur über einen Bauchaufklatscher und Wamper-Felsvertiefung abfangbar.

      So was ist von der Naturgewalt und Ästhetik eigentlich nur mit dem Aufklatschen des Buckelwals auf der Meeresoberfläche zu vergleichen Inzwischen werden dort sogar Wamperer watching-Touren angeboten für Touristen.

      wunderschönes bild! man stelle sich jetzt vor, dass ich aus dieser position die wampe mit schmackes aufklatschen lasse und mit einem doppeldynamo einen griff weit oberhalb des ersten hakens erreiche, dann hast du eine ungefähre vorstellung von dem zug! aber dazu braucht es halt schwungmasse und eine gekonnte interfettsschichtäre koordination zwischen hüftspeck, bauchsspeck, männerbrüsten und doppelkinn! die moderne trainingslehre arbeitet gerade daran, ich wurde als testperson auch schon angefragt.

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      • nunatak

        Alter Hase
        • 09.07.2014
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        AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

        Zitat von opa Beitrag anzeigen
        wunderschönes bild! man stelle sich jetzt vor, dass ich aus dieser position die wampe mit schmackes aufklatschen lasse und mit einem doppeldynamo einen griff weit oberhalb des ersten hakens erreiche, dann hast du eine ungefähre vorstellung von dem zug! aber dazu braucht es halt schwungmasse und eine gekonnte interfettsschichtäre koordination zwischen hüftspeck, bauchsspeck, männerbrüsten und doppelkinn! die moderne trainingslehre arbeitet gerade daran, ich wurde als testperson auch schon angefragt.
        Ich sehe, du bist ideal geeignet für Grimsel-Granit! Wie aber umgeht man das Problem, dass nach dem Hinüberlehnen der herabhängende Wamper-Applikator nicht den Beinen im Weg hängt, wenn die auch zur Plattenwand rüber geschwungen werden wollen? Hookt man dann einfach im Bauchnabel zwischen? Der hängt dann ja eigentlich perfekt auf Fußhöhe

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        • opa
          Lebt im Forum
          • 21.07.2004
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          AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

          Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
          Wie aber umgeht man das Problem, dass nach dem Hinüberlehnen der herabhängende Wamper-Applikator nicht den Beinen im Weg hängt, wenn die auch zur Plattenwand rüber geschwungen werden wollen?
          nanana - du hast den bewegungsablauf noch nicht verstanden! die beine spielen da gar nicht mit, die werden am besten nach hinten abgewinkelt, damit sie nicht im weg sind! dann klatscht der ganze oberkörperspeck inlusive doppelkinn an die wand, und durch die gezeilte interfettschichtäre koordination kann der schwung so umgeleitet werden, dass man dann, ähnlich wie so ein hüpfball, nach oben springt. gut, bei deinem austrainierten zng-körper kommt da höchstens ein hüpferchen raus, aber besser als nix.

          am besten einfach mal in der kletterhalle anfangen zu trainieren! suche dir eine geneigte wandpartie, griffe halten, mit den beinen nach hinten webspringen, beine nach hinten abwinkeln und das ganze gewerch an die wand dotzen lassen.

          tipp: besondere dynamik gewinnt die übung, wenn genau auf höhe der weichteile ein markantes griffelement vorsteht! viel erfolg beim ausprobieren!

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          • nunatak

            Alter Hase
            • 09.07.2014
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            AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

            Zitat von opa Beitrag anzeigen
            tipp: besondere dynamik gewinnt die übung, wenn genau auf höhe der weichteile ein markantes griffelement vorsteht! viel erfolg beim ausprobieren!
            Wie bitte, ein griffel-ement, also elektrisch betrieben? Geht der Trend also auch beim Klettern zu elektrischen Bewegungshilfen, so wie das E-Bike das altmodische Radfahren abgelöst hat? Warum Kraft verschwenden beim Erklettern von Felsen, mit einem kleinen zusätzlichen E-Kletter-Antrieb zum E-Klettern geht alles viel einfacher

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            • opa
              Lebt im Forum
              • 21.07.2004
              • 6715
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              AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

              Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
              Wie bitte, ein griffel-ement, also elektrisch betrieben? Geht der Trend also auch beim Klettern zu elektrischen Bewegungshilfen, so wie das E-Bike das altmodische Radfahren abgelöst hat? Warum Kraft verschwenden beim Erklettern von Felsen, mit einem kleinen zusätzlichen E-Kletter-Antrieb zum E-Klettern geht alles viel einfacher
              absolut! kleines propellerchen auf den helm oben und du kannst einstellen, mit wieviel gewicht du noch klettern willst! hätte mich schon lange mal interessiert, was ich klettern könnte, wenn ich die genetische veranlagung für 65kg hätte...

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              • nunatak

                Alter Hase
                • 09.07.2014
                • 3428
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                AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                Zitat von opa Beitrag anzeigen
                zur lebensdauer von seilen:

                https://www.bergsteigen.com/produkte...kletterseilen/

                habe ich meine alten doppelseile nach geschätzt 17-18 jahren doch zu früh getauscht.

                ein wenig stellt sich mir allerdings schon die frage, wie sich das alter auf andere parameter (fangstoß...) auswirkt.
                Das ist ja schon mal gut zu wissen, dass das reine Alter des Seils nicht so sehr von Bedeutung ist wie man bisher gedacht hat. Man hat ja öfter mal ein Seil ein bisschen rumliegen, bis das alte so fertig ist, dass man es aussondert. Wobei mir nicht ganz klar ist, wie anerkannt der Experte und seine Prüfmethoden sind.
                Schwierig finde ich v.a. einzuschätzen, wann man ein aufgepelztes Seil aussondern soll. Meist bekommt das Seil ja keinen punktuellen Schaden am Mantel, sondern der Mantel wird eher mehr oder weniger gleichmäßig aufgepelzt. Wenn der Kern durchschimmert, soll man das Seil auch dem Artikel zufolge aussondern. Ein stark aufgepelztes Seil ist aber nicht weit weg von diesem Zustand, richtig wohl fühle ich mich mit so einem Seil nicht mehr. Gerade bei dünnen Halbseilen mit deutlichen Gebrauchsspuren spielt dann schon auch ein bisschen der Kopf mit, habe ich schon öfter erlebt, nicht nur im Vorstieg, sondern auch wenn ich Leute in 3er-Seilschaft nachsichere.

                Wann sondert ihr eure aufgepelzten Seile aus?

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                • Simon
                  Fuchs
                  • 21.10.2003
                  • 2002
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                  • Meine Reisen

                  AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                  Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
                  Das ist ja schon mal gut zu wissen, dass das reine Alter des Seils nicht so sehr von Bedeutung ist wie man bisher gedacht hat. Man hat ja öfter mal ein Seil ein bisschen rumliegen, bis das alte so fertig ist, dass man es aussondert. Wobei mir nicht ganz klar ist, wie anerkannt der Experte und seine Prüfmethoden sind.
                  Schwierig finde ich v.a. einzuschätzen, wann man ein aufgepelztes Seil aussondern soll. Meist bekommt das Seil ja keinen punktuellen Schaden am Mantel, sondern der Mantel wird eher mehr oder weniger gleichmäßig aufgepelzt. Wenn der Kern durchschimmert, soll man das Seil auch dem Artikel zufolge aussondern. Ein stark aufgepelztes Seil ist aber nicht weit weg von diesem Zustand, richtig wohl fühle ich mich mit so einem Seil nicht mehr. Gerade bei dünnen Halbseilen mit deutlichen Gebrauchsspuren spielt dann schon auch ein bisschen der Kopf mit, habe ich schon öfter erlebt, nicht nur im Vorstieg, sondern auch wenn ich Leute in 3er-Seilschaft nachsichere.

                  Wann sondert ihr eure aufgepelzten Seile aus?
                  Walter Siebert gilt meines Wissens nach in diesem Thema schon als sehr kompetent, seine Artikel im bergundsteigen fand ich immer gut und er hat auch seine Masterarbeit über das Thema geschrieben. Seine Aussagen decken sich ja auch mit den Aussagen von Pit Schubert, der genau diese Erkenntnisse seit mindestens 25 Jahren (damals habe ich ihn das erste Mal live erlebt) predigt.

                  Ich handhabe es mit meinen Seilen so:
                  Wenn das Seil stark aufgepelzt ist wird das betroffene Stück abgeschnitten, wenn man genau schaut, schimmert da der Kern auch meistens durch. Unwohl gefühlt habe ich mich aber auch bei stark gepelzten Seilen nie, ist halt einfach vom Händling nicht mehr das gelbe vom Ei. Halbseile tausche ich auch früher da der Pelz einfach zu viel Wasser saugt und die Seile bei mir öfters als das Sportkletterseil nass werden. Außerdem pelzen sie bei mir gleichmäßiger über die ganze Länge so dass es meist nichts bringt nur die Enden abzuschneiden (was bei Halbseilen sowieso nicht so sinnvoll ist). Gute Halbseilstücke werden als Sicherungsseil für Kinder (Klettersteig, ausgesetzte Stellen) weiter verwendet.

                  Wie Opa schon schreibt kann es manchmal zu Eigenschaftsänderungen des Kerns kommen, eine starke Zunahme der Seildehnung hab ich hier kurz angedeutet. Unsicher fühlte ich mich zwar nie, war fürs Onsighten sogar ein angenehmes Seil, bin immer weich gefallen . Meine Frau die hin und wieder auch Toprope klettert hat mich aber überredet das Seil auszusondern.

                  Solche Dickenänderungen des Kerns wie im Artikel beschrieben kenne ich nur ganz geringfügig, bisher hab ich die ignoriert werde da aber in Zukunft schneller austauschen.

                  Ich selbst hatte bei meinen Seilen nur einmal einen kompletten Mantelriss bei einem verklemmten Halbseil. Haben wir zu Zweit mit dynamischen Zug gerade so runter gebracht. Genau das Seil hab ich letztens zufällig in unserer Kletterhalle gesehen, fristet jetzt sein Dasein als Absperrseil für den Routenbau. Auch wenn es optisch noch gut ausschaut, möchte ich nicht mehr zum Alpinklettern verwenden.
                  Manteleinrisse nach einem Sturz habe ich im Umfeld schon hin und wieder erlebt, dann muss das betroffene Stück auf jeden Fall abgeschnitten werden.

                  Gruaß
                  Simon
                  Mein Blog: www.steilwaende.at

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                  • opa
                    Lebt im Forum
                    • 21.07.2004
                    • 6715
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                    AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                    Zitat von Simon Beitrag anzeigen

                    Ich handhabe es mit meinen Seilen so:
                    Wenn das Seil stark aufgepelzt ist wird das betroffene Stück abgeschnitten, wenn man genau schaut, schimmert da der Kern auch meistens durch. Unwohl gefühlt habe ich mich aber auch bei stark gepelzten Seilen nie, ist halt einfach vom Händling nicht mehr das gelbe vom Ei. Halbseile tausche ich auch früher da der Pelz einfach zu viel Wasser saugt und die Seile bei mir öfters als das Sportkletterseil nass werden. Außerdem pelzen sie bei mir gleichmäßiger über die ganze Länge so dass es meist nichts bringt nur die Enden abzuschneiden (was bei Halbseilen sowieso nicht so sinnvoll ist). Gute Halbseilstücke werden als Sicherungsseil für Kinder (Klettersteig, ausgesetzte Stellen) weiter verwendet.
                    mache es so ähnlich! halbseile habe ich jetzt allerdings noch nie wegen pelz ausgesondert, da komme ich leider zuwenig in die berge , entweder weil zus teif und im handling zu schlecht, oder, wie beim letzten, anscheinend fälschlicherweise, schon fast 20 jahre alt.
                    einfachseile arbeite ich in der halle auf und schneide, ab, wenn der mantel durchsimmert. nicht vergessen sollte man, das der artikel IMHO ja nur auf die reißfestigkeit eingeht, nicht auf die kantenfestigkeit. da wäre meine laienhafte vermutung, dass da der zustand des mantels schon einfluss daruaf haben könnte. aber echte scharfkantenbelastung halte ich in er halle für eher unwahrscheinlich. gut, es gibt dachkanten, eventuell eingeschliffene karabiner, aber da vertraue ich mald dem hallenpersonal, dass sie da keien gefahrenstellen einbauen.

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                    • nunatak

                      Alter Hase
                      • 09.07.2014
                      • 3428
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                      AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                      Zitat von opa
                      OT: äh ja, walross bezieht sich bei mir mehr auf die statur, weniger auf die schwimmbegeisterung. eine bahn im schwimmbad vielleicht, den kindern zuliebe... von daher: 1.000m !

                      außerdem müsste ich ja erst nach kalymnos kommen, also vor der haustüre in den bach, main, rhein, gibraltar...
                      Na dann siehst du ja bald mal, für was alles dein Walrosssein sonst noch gut sein kann. Beim Abrutsch am Eldorado landest du übrigens direkt im Grimsel-Stausee und kannst dann über Turbine, Aare, Rhein, Main und dazwischen ein paar Fisch- und Wallross-Treppen wieder heimschwimmen. Ab Mainz nur den Gegenstrom im Main nicht unterschätzen, da wirst du dich wie Lachs kurz vor seinem Heimatbächle fühlen.

                      Zitat von opa Beitrag anzeigen
                      also ich kenne ja von vor ewigen zeiten an der tofana halt den durchgeschleiften pilastro und dieses unscheinbare pfeilerchen eines recht davon (pilastrino). natürlich muss man sagen: für kdgs schon eine eindrucksvolle felslandsschaft. aber habe gerüchtweise schon gehört, dass sich in sachen schönheit und felsqualität in der sella, in der pala, in der brenta besseres findet, dass zumindest für kdgs auch recht eindrucksvoll auschaut...
                      Wenn ich mal wieder dazu komme, was Längeres in den Dolomiten zu klettern, werde ich mir was nicht allzu Steiles und Schweres aussuchen, das liegt mir mehr. Die Bewertung ist da ja auch nicht ohne. Ich bin mal die 24 SL der Fedele an der Pordoi fast 1000 Meter hoch in senkrechtem Fels geklettert und fand schon recht erstaunlich, dass das noch alles als max. IV+ durchgeht.

                      Pala soll wirklich fantastisch sein, vielleicht Pala del Rifugio und Sass d'Ortiga, das wäre mit 28 SL doch eine nette Sache und auch nie schwieriger als 5+/6-.

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                      • opa
                        Lebt im Forum
                        • 21.07.2004
                        • 6715
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                        Zitat von nunatak Beitrag anzeigen

                        Pala soll wirklich fantastisch sein, vielleicht Pala del Rifugio und Sass d'Ortiga, das wäre mit 28 SL doch eine nette Sache und auch nie schwieriger als 5+/6-.
                        ja, davon habe ich auch schon positives gehört / gelesen. und ginge ja notfalls auch als zwei touren, soweit ich weiß.oder der buhlriss. kenne in der pala leider nur die schleierkante, die war von der felsqualität schon sehr vielversprechend. oder in der brenta die via del guide...

                        so, genug geträumt, dass ich in dem leben nochmal die form für eine von den touren haben werde, ist ähnlich wahrscheinlich wei ein sechser im lotto...

                        von der fedele habe ich auch schon begeisterte stimmen gehört. tatsächlich so lohnend?

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                        • Flachlandtiroler
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                          Liebt das Forum
                          • 14.03.2003
                          • 28955
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                          AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                          Oh, da wird eine meiner enorm zahlreichen Kletter-Bildungslücken berührt:
                          (Eigentlich war ich sowieso noch nirgends, die ganzen klassischen Gebiete warten alle noch auf den Flachlandtiroler.)

                          Die Dolomiten -- ich verfolge Eure Tourenplanung für 2020 hier gespannt!
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                          • opa
                            Lebt im Forum
                            • 21.07.2004
                            • 6715
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                            Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
                            Oh, da wird eine meiner enorm zahlreichen Kletter-Bildungslücken berührt:
                            (Eigentlich war ich sowieso noch nirgends, die ganzen klassischen Gebiete warten alle noch auf den Flachlandtiroler.)

                            Die Dolomiten -- ich verfolge Eure Tourenplanung für 2020 hier gespannt!
                            upsala, ich sage mal so: mir ist schon klar, dass für einen zng wie dich die dolomiten eher klettergartencharakter haben. nichtsdestotrotz: wenn man noch nie da war, ist es eine echte bildungslücke!

                            was mich angeht - ich war schon da! da wirst du lange darauf warten können, dass sich die dolomiten in die urlaubsplanung einschleichen. mein letzter besuch dort ist sicher über 20 jahre her, erstens war ich da schon ein bisschen mehr beim klettern, und zweitens waren damals die typsichen wochenendziele (schüsselkar, kaiser, tannheimer...) entweder noch gar nicht, oder aber nicht vollständig oder nur sparsam saniert, da war man in dem blödsinn mit den rostgurken einfach besser drinnen.

                            trotzdem, gigantische touren hat es, einige tipps für deine planung 2020, falls du gemäßigt anfangen willst:

                            sella ist zum anfangen immer eine gute wahl, z.b:

                            kasnapoff
                            micheluzi
                            abramkante

                            oder gegenüber die fünffingerspitze mit daumenkante und weiter zum hauptgipfel.

                            alles lohnend, für dich viel zu leicht, aber zum reinschuppern gerade recht!

                            oder rosengarten, da drängt sich für einen kleinen abendspaziergang am anreisetag die delagokante förmlich auf. die steger an der rosengartenspitze wäre für einen klassischen dolomitensechser auch eher gutmütig.

                            schleierkante braucht man nicht mehr extra zu erwähnen, genauso wenig wie fiameskante oder fehrmann!

                            und wenn du dann aufgewärmt bist, kannst du loslegen, da fragst du dann aber besser tuan oder henning.

                            viel spass!

                            ps: sind alles bekannte und beliebte touren. auch als gestählter zng wäe ich etwas vorsichtig, bevor ich in den dolos in etwas exotischeres reinrumpeln würde...

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                            • nunatak

                              Alter Hase
                              • 09.07.2014
                              • 3428
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                              AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                              Zitat von opa Beitrag anzeigen
                              upsala, ich sage mal so: mir ist schon klar, dass für einen zng wie dich die dolomiten eher klettergartencharakter haben. nichtsdestotrotz: wenn man noch nie da war, ist es eine echte bildungslücke!

                              was mich angeht - ich war schon da! da wirst du lange darauf warten können, dass sich die dolomiten in die urlaubsplanung einschleichen. mein letzter besuch dort ist sicher über 20 jahre her, erstens war ich da schon ein bisschen mehr beim klettern, und zweitens waren damals die typsichen wochenendziele (schüsselkar, kaiser, tannheimer...) entweder noch gar nicht, oder aber nicht vollständig oder nur sparsam saniert, da war man in dem blödsinn mit den rostgurken einfach besser drinnen.

                              trotzdem, gigantische touren hat es, einige tipps für deine planung 2020, falls du gemäßigt anfangen willst:

                              sella ist zum anfangen immer eine gute wahl, z.b:

                              kasnapoff
                              micheluzi
                              abramkante

                              oder gegenüber die fünffingerspitze mit daumenkante und weiter zum hauptgipfel.

                              alles lohnend, für dich viel zu leicht, aber zum reinschuppern gerade recht!

                              oder rosengarten, da drängt sich für einen kleinen abendspaziergang am anreisetag die delagokante förmlich auf. die steger an der rosengartenspitze wäre für einen klassischen dolomitensechser auch eher gutmütig.

                              schleierkante braucht man nicht mehr extra zu erwähnen, genauso wenig wie fiameskante oder fehrmann!

                              und wenn du dann aufgewärmt bist, kannst du loslegen, da fragst du dann aber besser tuan oder henning.

                              viel spass!

                              ps: sind alles bekannte und beliebte touren. auch als gestählter zng wäe ich etwas vorsichtig, bevor ich in den dolos in etwas exotischeres reinrumpeln würde...
                              Immer wieder beeindruckend, wie viele zng-Touren du schon geklettert bist und trotzdem so bescheiden bleibst in deiner Selbstwahrnehmung. In den Dolomiten bin ich nur 6 MSL-Touren geklettert, fand ich von der Absicherung und Absicherbarkeit aber jedes Mal etwas gruselig im Vergleich zu Granittouren. Mit den Rostgurken und generell Normalhaken, die dann oft noch im Führer unnötigerweise als gute Haken bezeichnet werden, bin ich nie warm geworden.

                              Seltsame Meldung übrigens heute über einen Deutschen, der in Täsch 74 Autos mit einem Defibrillator demoliert hat. Ich habe mich nicht wirklich getraut, das bei Bergunfälle einzustellen.. Ich vermute, der Gute hat einen halben Herzkasper bekommen, als er die schweizer Parkhausrechnung gesehen hat. Nachdem er sich mit Defribillator wieder stabilisiert hat, hat er seine Wut dann an den schutzlosen Autos ausgelassen, billiger dürfte der Spaß dadurch aber nicht für ihn geworden sein.

                              Zum Glück ist das nicht beim Bezahlen der Rechnung in der Hörnlihütte passiert, bei CHF 450 für das Doppelzimmer Deluxe. Defrillator gibt´s da oben wahrscheinlich keinen, sonst würde wohl jeder kurz davor stehen, damit die Hütte zusammenschlagen, wenn er die Rechnung sieht. Außer Schweizer, die fänden das billig

                              https://www.bild.de/news/ausland/new...6332.bild.html

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                              • opa
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                                • 21.07.2004
                                • 6715
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                                Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
                                Immer wieder beeindruckend, wie viele zng-Touren du schon geklettert bist und trotzdem so bescheiden bleibst in deiner Selbstwahrnehmung. In den Dolomiten bin ich nur 6 MSL-Touren geklettert, fand ich von der Absicherung und Absicherbarkeit aber jedes Mal etwas gruselig im Vergleich zu Granittouren. Mit den Rostgurken und generell Normalhaken, die dann oft noch im Führer unnötigerweise als gute Haken bezeichnet werden, bin ich nie warm geworden.
                                na, da ist um himmels willen auch nichts dabei, was für einen zng mehr ist als ein gemütlicher vormittagsspaziergang. und dolomiten sollten so ziemlich das alpinste gewesen sein, was ich je gemacht habe, vielleicht abgesehen von kingspitze, grauer wand, tellistock. von daher ist aller grund zur bescheidenheit gegeben, wenn ich mir so anschaue, was andere hier (du zum beispiel) in den westalpen oder sogar außeralpin schon durchgezogen haben.

                                und bei mir ist das auch noch ewig her,heute hätte ich da nirgendswo mehr was verloren...

                                mit dem gruseln hast du natürlich recht! meine häufigsten dolomitenausfahrten waren zu zeiten, als die kunde des plaisirklettern noch nicht bis zu uns durchgedrungen ist. und während ich nach einer zweiwöchigen plaisirrunde durch die schweiz immer sehr sehr traurig war, wenn der urlaub vorbei war, war ich in den dolomiten nach zwei wochen eher schon mal froh, wenn der urlaub rum war und ich den ganzen quatsch mal wieder überlebt habe.

                                und das sogar, obwohl ich mich mit den granitplatten nie so recht anfreunden konnte.

                                aber für jemanden wie den FLT, der ja gerne über hakenabstände in baguette-länge lästert, wären die dolomiten schon die ideale spielwiese, um sich ein wenig von dem stress mit dem vielen bohrhakengeclippe zu erholen!

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                                • TeilzeitAbenteurer
                                  Fuchs
                                  • 31.10.2012
                                  • 1410
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                                  Zitat von opa Beitrag anzeigen
                                  jup, bei mir sind es die kletterschuhe, seit jahren nichts auszusetzen. würde zwar tatsächlich auch lieber das lokale handwerk unterstützen, aber das würde mit bringen und holen 80 fahrkilometer bedeuten...
                                  Ich hab auch schon etliche Paare bei kletterschuhe.de/ready4climbing neu besohlen lassen. Haben sie bei dir auch die Randgummis neu gemacht? Bei mir wurde dafür einfach eine zusätzliche Schicht Gummi außen herum um die Zehenbox aufgeklebt. Das habe ich bei anderen Reparateuren schon deutlich eleganter gesehen, sodass ich geneigt bin, das nächste Paar probeweise woanders besohlen zu lassen; zumal der Versand aus Österreich den Preis auch ganz ordentlich treibt.

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                                  • opa
                                    Lebt im Forum
                                    • 21.07.2004
                                    • 6715
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                                    Zitat von TeilzeitAbenteurer Beitrag anzeigen
                                    Ich hab auch schon etliche Paare bei kletterschuhe.de/ready4climbing neu besohlen lassen. Haben sie bei dir auch die Randgummis neu gemacht? Bei mir wurde dafür einfach eine zusätzliche Schicht Gummi außen herum um die Zehenbox aufgeklebt. Das habe ich bei anderen Reparateuren schon deutlich eleganter gesehen, sodass ich geneigt bin, das nächste Paar probeweise woanders besohlen zu lassen; zumal der Versand aus Österreich den Preis auch ganz ordentlich treibt.
                                    würde sagen, dass war auch so, dass die was vom randgummi abgeschliffen haben und dann drübergklebt, habe aber wenig ahnung von schusterarbeiten. ich hätte das aber auch noch nie eleganter gesehen, wie schaut das dann aus?
                                    hat mir auf alle fälle immer getaugt, zum rumkrabbeln in der halle reicht es allemal noch. wobei ich auch keinen bemerkenswerten rückgang in der sensibiliät verspürt hätte....

                                    und auf alle fälle haben bei mir die reparierten stellen nie vor der normalen abnutzung den geist aufgegeben, also dass sich etwas gelöst hätte. einzige ausnahme war einmal, als ich anziehschlaufen habe wieder nähen lassen, das hat nicht allzu lange gehalten. vorteil bei mir ist halt auch, dass ich die treter in der halle abgeben kann, da sparst du ein porto....

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                                    • TeilzeitAbenteurer
                                      Fuchs
                                      • 31.10.2012
                                      • 1410
                                      • Privat

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                                      AW: opa, nunatak & friends (Labertopic)

                                      Zitat von opa Beitrag anzeigen
                                      würde sagen, dass war auch so, dass die was vom randgummi abgeschliffen haben und dann drübergklebt, habe aber wenig ahnung von schusterarbeiten. ich hätte das aber auch noch nie eleganter gesehen, wie schaut das dann aus?
                                      Es sieht so aus, dass du zweimal hinschauen musst, um die Reparatur zu erkennen Wirkte eher so, als wäre der alte Randgummi gelöst oder abgeschliffen, was neues aufgeklebt und anschließend noch hübsch angeschliffen worden, dass die Schnittstellen nur bei genauem Hinsehen noch zu erkennen waren. Bei der Variante von kletterschuhe.de sah es eher so aus, als wäre einfach eine Schicht drüber gepappt worden, die sich im dümmsten Fall an den Ecken anfängt zu lösen.
                                      Problematisch waren die anderen Reparaturen auch nicht, aber ich hab die Treter dann auch immer nur in der Halle aufgetragen.
                                      Eine der hiesigen Boulderhallen bietet halt auch einen Reparaturservice an, der zwar auch nicht ganz günstig ist, aber eben den Versand spart. Ein Kollege von mir hat seine Patschen da gerade besohlen lassen. Wenn das Ergebnis entsprechend ist, werde ich das mal als ernsthafte Alternative in Betracht ziehen.

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                                      • opa
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                                        • 21.07.2004
                                        • 6715
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                                        AW: Umgang mit Bären

                                        Zitat von nunatak Beitrag anzeigen
                                        Ich war mal auf Wintertour in Westgrönland bei Kangerlussuaq. Obwohl dort nur extrem selten Eisbären auftauchen, wollte mein Tourenpartner unbedingt ein Gewehr mitnehmen und hat sich dann auch tatsächlich so ein Teil in Deutschland besorgt, mit dem man auch einen Elefanten hätte erschießen können. Ich fand´s gar nicht entspannt, das Teil im Zelt liegen zu haben. Sehr seltsam auch, dass man bei einer Behörde nur angeben muss, dass man nach Grönland reist und dafür ein Gewehr zum Eigenschutz braucht. Innerhalb kürzester Zeit bekommt man eine Genehmigung und darf sich sich ein fettes Gewehr kaufen. Sicherlich die einfachste Möglichkeit an eine Waffe zu kommen. Danach zurückgeben musste er es meiner Erinnerung nach nicht, vielleicht findet sich ja auch hier was zum Schießen
                                        ich glaube auch, dass mich da der schießprügel mehr beunruhigt hätte als die eisbären. also ich habe meine dolomitenkarriere ja dann doch schon irgendwie beendet, aber falls es dich doch nochmal in brenta verschlägt, könntest du die das teil doch ausleihen? da gibt es ja auch bären, und eventuell hilft es auch gegen murmeltiere...

                                        außerdem könntest du eventuell noch die erste begehung z.b. der "via del guide" mit elefantentöter verbuchen...

                                        ps: ups, sorry, wollte das bei nunatak und mir schreiben. bittebitte, verschieben, danke....

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                                        • nunatak

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                                          • 09.07.2014
                                          • 3428
                                          • Privat

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                                          Zitat von opa Beitrag anzeigen
                                          ich glaube auch, dass mich da der schießprügel mehr beunruhigt hätte als die eisbären. also ich habe meine dolomitenkarriere ja dann doch schon irgendwie beendet, aber falls es dich doch nochmal in brenta verschlägt, könntest du die das teil doch ausleihen? da gibt es ja auch bären, und eventuell hilft es auch gegen murmeltiere
                                          Ich weiß schon, dass ein Messer auch eine Waffe sein kann und man auch mit einer ungekochten Spaghetti jemandem ein Auge ausstechen könnte. Mit normalen potenziell gefährlichen Sachen kann man aber problemlos umgehen. So eine Waffe hat aber für mich eine andere, seltsame Ausstrahlung. Geht mir auch so, wenn ich neben einem Polizisten stehe und sein Waffe sehe. Der Kollege war denn auch selbst recht nervös und wollte unbedingt direkt danach die Munition entsorgen. Wenn jemand eine Waffe hat, kann zu Hause schließlich Panik und Fehleinschätzung schnell mal tödlich enden, s. "Unfälle" durch anklopfende Menschen in USA. Könnte ja auch auf Tour im Bärengebiet passieren, wenn nachts jemand ans Zelt klopft oder es draußen im Dunkeln seltsam raschelt

                                          Ob´s gegen Murmel hilft, müsste man die Experten fragen

                                          Zitat von Moltebaer Beitrag anzeigen

                                          Lieber ein Gewehr in Händen eines besonnenen Schützen als ein Zündschlüssel in Händen des Durchschnittsverkehrsteilnehmers
                                          Exakt diese Aussage musste meine Tochter als richtig ankreuzen, damit sie das Braunbärchen-Schießabzeichen der National Rifle Association für Kinder ab 6 bekommen hat. Seitdem hat sie die rosa Kinderknarre dabei auf dem Spielplatz und kann sich dort gegen Bären und sonstige agressive Stinktiere verteidigen

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