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Auf dem Roten Via Alpina Weg von Triest nach Monaco.
Nach fast 3 Jahren der Vorfreude und Vorbereitung bin ich am 16.6.2018 in Triest gestartet. Begleitet wurde ich von meinem Rucksack, welcher fast 20 Kg schwer war, Inklusiv Zelt, Kocher, Nahrung für ca. 5 Tage und 2,5 Liter Wasser. Viele von euch denken jetzt, dass der Rucksack viel zu schwer war. Für mich hat es jedoch gepasst, da ich so auch wirklich alles dabei hatte, was ich wollte. Da ich Körperlich sehr fit bin, hatte ich auch keine grossen Beschwerden und konnte recht lange Tagesetappen wandern. Was mir mehr sorgen bereitete, war der Mentale Faktor. So lange alleine unterwegs und die Ungewissheit wo ich am Abend übernachten werde. Ich bin eher der Typ, der gerne alles vorausplant.
Ps. Sorry wegen den rechtschreibefehlern. Ist halt nicht so meine stärke
Die angegebene Zeit entspricht der reinen Wanderzeit, ohne Pausen.
Tag 1. Von Triest nach Senozece. 50 Km 1600 Hm 12 H.
Um 04.45, bei Tagesanbruch mit dem Flixbuss, in Triest angekommen.
Schon 24 Grad warm und gleich auf einer Bank am Meer die ganz kurzen Kleider angezogen und nach einem offenen Kaffee umgeschaut. Dort 2 Croissant und einen Cappuccino genossen. Kreuz und Quer durch Triest Richtung Berge, musste jedoch bei der Autobahn umkehren, da es keine Strasse oder Weg mehr gab. Hinter einem Gebüsch einen Biketrail entdeckt und auf diesem wieder etwas hinunter Richtung Meer. Dort auf breiten Wanderweg getroffen. Die stilgelegte Eisenbahnlinie wurde zu einem Bike und Wanderweg ausgebaut, sehr schön! Beim Refugio Premuda vorbei, welche leider noch geschlossen war. (Tiefst gelegene Alpenhütte mit 82 m.ü.m).
Durch das schöne Rosandra Tal zum Berg Kokoš und hinunter über die Grenze nach Slowenien. Bei der Tankstelle etwas gegessen und der Strasse entlang nach Lipica.
Wunderschön, mit den vielen Pferden. Auf teil zugewachsen Wegen nach Vilencia, dort bei einem ausgetrockneten Brunnen, einem Salamander geholfen, heraus zu kommen. In Lockev leider alles geschlossen daher weiter zu den Hölenen von Škocjan. Jedoch nicht besucht, da ich weiter wollte. Bei einem kurzen Gewitter Weg verpasst zum Glück bald wiedergefunden. Über sehr schöne Blumenwiesen, beim Flugplatz vorbei. Dann Weglos den Strommasten entlang durch Wald, Wiese, Gebüsch. GPS sei Dank!
In Senožeče Abendessen eingekauft und etwas ausserhalb vom Dorf, Zelt aufgestellt. War ein langer Tag.
Habe Pflaster an die Fersen geklebt, jedoch haben sich diese, beim Socken abziehen wieder gelöst.
Grenzübertrit nach Slowenien

Lipicaner



Tag 2. Von Senozece nach Pirnatova Koca. 40 Km 1800 Hm 10 H
Gut geschlafen, aber nur mit Schlafsack zugedeckt, da sehr warm. In der Nacht erwacht, da ein Tier sich sehr laut bemerkbar machte. Um 04.30 aufgestanden, zusammengepackt und um 05.30 losmarschiert nach Razdrto. Nicht sehr spannender Weg und teilweise sehr mühsam, da es sehr schlammig vom Holzschlag war.

Nach Razdrto, super Picknick Platz mit Wasser. Zelt getrocknet und Frühstück mit Kaffee gemacht. Schöner aber lang gezogener Weg auf den Berg Plesa. Zum ersten Mal Tageswanderer getroffen, nach dem Berg wieder keinen einzigen Wanderer getroffen. In der Hütte nochmals Kaffee getrunken. Steiler und langer abstieg. Beim 2 Dorf Pause gemacht und etwas aus Rucksack gegessen. Habe gedacht das die Burg von Predjamski schon kommt, muss jedoch nochmals ein Dorf weiterlaufen.
Heute Morgen nochmals neue Pflaster an Fersen geklebt und hoffe das diese nun besser halten.
Wunderbarer Anblick von der Höhlenburg! Sehr emotional, da ich mich nun schon seit über 2 Jahre auf diesen Augenblick gefreut habe. Fotos gemacht und ein Glace genossen. Wollte zuerst bei dem Hotel neben der Höhlenburg Predjamski übernachten, aber da es noch recht früh war, bin ich weiter marschiert.

Es folgte ein sehr langweiliger, breiter Forstweg, denn ich mit Hörspielen überbrückt habe. Das Etappenziel war mit 4,5 Stunden angeschrieben, habe es aber in knapp 3 Stunden geschafft. Keinem einzigem Menschen begegnet. Hoffe das die Wanderwege wieder etwas spannender werden. Dafür sehr schöne Entschädigung bei der Hütte Pirnatova koča na Javorniku auf dem Berg Javornik. Sehr schöne Aussicht.

Hütte ist leider geschlossen, hat jedoch genug Picknicktische und die Sonne wärmt auch noch schon.
So Biwakiere ich vor der Hütte auf einem Tisch. Das Wasser ist eher knapp, koche aber trotzdem noch etwas Feines zum Essen. Am Abend kommt noch ein Biker vorbei mit dem ich mich noch nett unterhalte.
Die Pflaster haben auch noch gehalten

Tag 3. Von Pirnatova Koca nach Gorenji Novaki, 58 Km 2000 Hm 14 H
Wieder gut geschlafen und um 04.30 aufgestanden und bei sehr schönem Sonnenaufgang um 05.00 losmarschiert. War kühler als letzte Nacht. Beim hinunterlaufen eine Frau getroffen, die mir auf English sagte, das die Hütte nur am Wochenende offen hat.
Der Weg, im Tal unten verlief meistens auf breiten Forstwegen oder auf Strassen, welche jedoch sehr wenig befahren waren. Im Forum vom Via Alpina, habe ich gelesen, dass der Wanderweg hinunter nach Idrija sehr schlecht sein sollte. Ich habe mich jedoch trotzdem für den Wanderweg entschieden, da ich sonst alles der Strasse hinunterlaufen musste. Der Weg war wirklichin einem sehr schlechten Zustand und teilweise gar nicht mehr vorhanden.
In Idrija eingekauft und zum Zmorgen 2 Cappuccino, 2 Gipfeli und 2 Kugeln Glace gegessen. War auch schon wieder sehr warm und daher dachte ich, das eine Dusche heute Abend nicht schlecht wäre. Daher Andrea angerufen und gefragt, ob sie mir am Etappenziel eine Unterkunft buchen kann. Jedoch zu meinem Erstaunen waren alle Unterkünfte belegt. Daher ging ich dann zügig weiter da ich es noch zur einer Hütte schaffen wollte, in welcher es sicher noch platz hat. Nach Idrija steiler aber sehr schöner Wanderweg, oben auf Strasse weiter. Da es keine Brunnen hatte und es immer heisser wurde, musste ich heute insgesamt 4 mal bei Bauern nach Wasser fragen. War jedoch nie ein Problem und ich bekam immer welches. Einem kleinen Bauernmädchen, habe ich 1 Euro gegeben, weil sie mir frisches Wasser geholt hatte. Sie hatte sich sehr darüber gefreut.
Nach einem Steilen aufstieg über eine Teerstrasse, habe ich eine Pause gemacht und alles abgezogen, bis auf die kurzen Hosen. Als ich so auf der Strasse gelegen bin, kam heute zum ersten Mal ein einheimischer Wanderer vorbei. Er erkundigte sich wohin ich gehe. Auch er wollte auf den Gipfel, welcher auf meinem Weg war. (Habe ihn auch wieder getroffen, siehe extra Text)
Nach dem Gipfel zügig hinunter und weiter zum vermeintlichem Etappenziel die Hütte Planinska koča na Ermanovcu. Bei der Hütte angekommen, sassen auf der Terrasse 2 Gruppen Wanderer, eine aus Deutschland und eine aus England. In der Hütte hatte es auch ein paar Leute, jedoch wollte niemand zuständig sein und so verlies ich die Hütte wieder.
Da es immer noch sehr warm war beschloss ich zum nächsten Dorf auf meiner Tour zu laufen. Leider musste ich ca. 30 min wieder zurücklaufen und dann langweiliger breiter Weg nach Dolenji Novaki. Dort noch auf der Strasse 3 Km falsch gelaufen. Wieder zurück, aber leider kein guter Biwak platz gefunden.
Da es schon nach 20.00 war, habe ich im Bushaltehäuschen mein Lager aufgeschlagen. Wieder etwas gekocht und dann schlafen gelegt. Heute wieder viel zu lange unterwegs. (14 Stunden reine Wanderzeit). Möchte es etwas langsamer angehen lassen und mehr geniessen. Bin von der Bank heruntergefallen, da sie sehr schmal war. Musste mich zuerst aus dem Biwak sack befreien und habe dann im Dunkel, auf eine Baustelle gezügelt und dort weitergeschlafen.


Auf dem Gipfel traf ich wieder auf den sympathischen Wanderer aus Slowenien. Er erklärte mir, dass es hier kein Gipfelkreuz habe, aber dafür es einen Gipfelschnaps. Dann öffnet er den Baumstamm und offerierte mir meinen ersten Slowenischen Gipfelschnaps.

Nach fast 3 Jahren der Vorfreude und Vorbereitung bin ich am 16.6.2018 in Triest gestartet. Begleitet wurde ich von meinem Rucksack, welcher fast 20 Kg schwer war, Inklusiv Zelt, Kocher, Nahrung für ca. 5 Tage und 2,5 Liter Wasser. Viele von euch denken jetzt, dass der Rucksack viel zu schwer war. Für mich hat es jedoch gepasst, da ich so auch wirklich alles dabei hatte, was ich wollte. Da ich Körperlich sehr fit bin, hatte ich auch keine grossen Beschwerden und konnte recht lange Tagesetappen wandern. Was mir mehr sorgen bereitete, war der Mentale Faktor. So lange alleine unterwegs und die Ungewissheit wo ich am Abend übernachten werde. Ich bin eher der Typ, der gerne alles vorausplant.
Ps. Sorry wegen den rechtschreibefehlern. Ist halt nicht so meine stärke

Die angegebene Zeit entspricht der reinen Wanderzeit, ohne Pausen.
Tag 1. Von Triest nach Senozece. 50 Km 1600 Hm 12 H.
Um 04.45, bei Tagesanbruch mit dem Flixbuss, in Triest angekommen.
Schon 24 Grad warm und gleich auf einer Bank am Meer die ganz kurzen Kleider angezogen und nach einem offenen Kaffee umgeschaut. Dort 2 Croissant und einen Cappuccino genossen. Kreuz und Quer durch Triest Richtung Berge, musste jedoch bei der Autobahn umkehren, da es keine Strasse oder Weg mehr gab. Hinter einem Gebüsch einen Biketrail entdeckt und auf diesem wieder etwas hinunter Richtung Meer. Dort auf breiten Wanderweg getroffen. Die stilgelegte Eisenbahnlinie wurde zu einem Bike und Wanderweg ausgebaut, sehr schön! Beim Refugio Premuda vorbei, welche leider noch geschlossen war. (Tiefst gelegene Alpenhütte mit 82 m.ü.m).
Durch das schöne Rosandra Tal zum Berg Kokoš und hinunter über die Grenze nach Slowenien. Bei der Tankstelle etwas gegessen und der Strasse entlang nach Lipica.
Wunderschön, mit den vielen Pferden. Auf teil zugewachsen Wegen nach Vilencia, dort bei einem ausgetrockneten Brunnen, einem Salamander geholfen, heraus zu kommen. In Lockev leider alles geschlossen daher weiter zu den Hölenen von Škocjan. Jedoch nicht besucht, da ich weiter wollte. Bei einem kurzen Gewitter Weg verpasst zum Glück bald wiedergefunden. Über sehr schöne Blumenwiesen, beim Flugplatz vorbei. Dann Weglos den Strommasten entlang durch Wald, Wiese, Gebüsch. GPS sei Dank!
In Senožeče Abendessen eingekauft und etwas ausserhalb vom Dorf, Zelt aufgestellt. War ein langer Tag.
Habe Pflaster an die Fersen geklebt, jedoch haben sich diese, beim Socken abziehen wieder gelöst.
Grenzübertrit nach Slowenien

Lipicaner



Tag 2. Von Senozece nach Pirnatova Koca. 40 Km 1800 Hm 10 H
Gut geschlafen, aber nur mit Schlafsack zugedeckt, da sehr warm. In der Nacht erwacht, da ein Tier sich sehr laut bemerkbar machte. Um 04.30 aufgestanden, zusammengepackt und um 05.30 losmarschiert nach Razdrto. Nicht sehr spannender Weg und teilweise sehr mühsam, da es sehr schlammig vom Holzschlag war.

Nach Razdrto, super Picknick Platz mit Wasser. Zelt getrocknet und Frühstück mit Kaffee gemacht. Schöner aber lang gezogener Weg auf den Berg Plesa. Zum ersten Mal Tageswanderer getroffen, nach dem Berg wieder keinen einzigen Wanderer getroffen. In der Hütte nochmals Kaffee getrunken. Steiler und langer abstieg. Beim 2 Dorf Pause gemacht und etwas aus Rucksack gegessen. Habe gedacht das die Burg von Predjamski schon kommt, muss jedoch nochmals ein Dorf weiterlaufen.
Heute Morgen nochmals neue Pflaster an Fersen geklebt und hoffe das diese nun besser halten.
Wunderbarer Anblick von der Höhlenburg! Sehr emotional, da ich mich nun schon seit über 2 Jahre auf diesen Augenblick gefreut habe. Fotos gemacht und ein Glace genossen. Wollte zuerst bei dem Hotel neben der Höhlenburg Predjamski übernachten, aber da es noch recht früh war, bin ich weiter marschiert.

Es folgte ein sehr langweiliger, breiter Forstweg, denn ich mit Hörspielen überbrückt habe. Das Etappenziel war mit 4,5 Stunden angeschrieben, habe es aber in knapp 3 Stunden geschafft. Keinem einzigem Menschen begegnet. Hoffe das die Wanderwege wieder etwas spannender werden. Dafür sehr schöne Entschädigung bei der Hütte Pirnatova koča na Javorniku auf dem Berg Javornik. Sehr schöne Aussicht.

Hütte ist leider geschlossen, hat jedoch genug Picknicktische und die Sonne wärmt auch noch schon.
So Biwakiere ich vor der Hütte auf einem Tisch. Das Wasser ist eher knapp, koche aber trotzdem noch etwas Feines zum Essen. Am Abend kommt noch ein Biker vorbei mit dem ich mich noch nett unterhalte.
Die Pflaster haben auch noch gehalten

Tag 3. Von Pirnatova Koca nach Gorenji Novaki, 58 Km 2000 Hm 14 H
Wieder gut geschlafen und um 04.30 aufgestanden und bei sehr schönem Sonnenaufgang um 05.00 losmarschiert. War kühler als letzte Nacht. Beim hinunterlaufen eine Frau getroffen, die mir auf English sagte, das die Hütte nur am Wochenende offen hat.
Der Weg, im Tal unten verlief meistens auf breiten Forstwegen oder auf Strassen, welche jedoch sehr wenig befahren waren. Im Forum vom Via Alpina, habe ich gelesen, dass der Wanderweg hinunter nach Idrija sehr schlecht sein sollte. Ich habe mich jedoch trotzdem für den Wanderweg entschieden, da ich sonst alles der Strasse hinunterlaufen musste. Der Weg war wirklichin einem sehr schlechten Zustand und teilweise gar nicht mehr vorhanden.
In Idrija eingekauft und zum Zmorgen 2 Cappuccino, 2 Gipfeli und 2 Kugeln Glace gegessen. War auch schon wieder sehr warm und daher dachte ich, das eine Dusche heute Abend nicht schlecht wäre. Daher Andrea angerufen und gefragt, ob sie mir am Etappenziel eine Unterkunft buchen kann. Jedoch zu meinem Erstaunen waren alle Unterkünfte belegt. Daher ging ich dann zügig weiter da ich es noch zur einer Hütte schaffen wollte, in welcher es sicher noch platz hat. Nach Idrija steiler aber sehr schöner Wanderweg, oben auf Strasse weiter. Da es keine Brunnen hatte und es immer heisser wurde, musste ich heute insgesamt 4 mal bei Bauern nach Wasser fragen. War jedoch nie ein Problem und ich bekam immer welches. Einem kleinen Bauernmädchen, habe ich 1 Euro gegeben, weil sie mir frisches Wasser geholt hatte. Sie hatte sich sehr darüber gefreut.
Nach einem Steilen aufstieg über eine Teerstrasse, habe ich eine Pause gemacht und alles abgezogen, bis auf die kurzen Hosen. Als ich so auf der Strasse gelegen bin, kam heute zum ersten Mal ein einheimischer Wanderer vorbei. Er erkundigte sich wohin ich gehe. Auch er wollte auf den Gipfel, welcher auf meinem Weg war. (Habe ihn auch wieder getroffen, siehe extra Text)
Nach dem Gipfel zügig hinunter und weiter zum vermeintlichem Etappenziel die Hütte Planinska koča na Ermanovcu. Bei der Hütte angekommen, sassen auf der Terrasse 2 Gruppen Wanderer, eine aus Deutschland und eine aus England. In der Hütte hatte es auch ein paar Leute, jedoch wollte niemand zuständig sein und so verlies ich die Hütte wieder.
Da es immer noch sehr warm war beschloss ich zum nächsten Dorf auf meiner Tour zu laufen. Leider musste ich ca. 30 min wieder zurücklaufen und dann langweiliger breiter Weg nach Dolenji Novaki. Dort noch auf der Strasse 3 Km falsch gelaufen. Wieder zurück, aber leider kein guter Biwak platz gefunden.
Da es schon nach 20.00 war, habe ich im Bushaltehäuschen mein Lager aufgeschlagen. Wieder etwas gekocht und dann schlafen gelegt. Heute wieder viel zu lange unterwegs. (14 Stunden reine Wanderzeit). Möchte es etwas langsamer angehen lassen und mehr geniessen. Bin von der Bank heruntergefallen, da sie sehr schmal war. Musste mich zuerst aus dem Biwak sack befreien und habe dann im Dunkel, auf eine Baustelle gezügelt und dort weitergeschlafen.


Auf dem Gipfel traf ich wieder auf den sympathischen Wanderer aus Slowenien. Er erklärte mir, dass es hier kein Gipfelkreuz habe, aber dafür es einen Gipfelschnaps. Dann öffnet er den Baumstamm und offerierte mir meinen ersten Slowenischen Gipfelschnaps.


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