AW: [AT] Sommer, Sonne, Siedler spielen - 6 Tage im Verwall
Tag 6
Darmstäder Hütte - St. Anton a.A.
17.08.2018
Der letzte Tag... Hier fühle ich mich immer etwas wehmütig. Gerade ist man etwas in die Routine unterwegs hineingekommen, wird man wieder rausgerissen. Aufwachen, Sachen packen, frühstücken, laufen, snacken, ankommen, entspannen, schlafen, aufwachen, etc. ... "Laufen, Essen, Schlafen" eben... Ich muss auch irgendwann mal für mehrere Woche und Monate wandern....
Die erste Stunde liefen wir zum Kartell Speichersee über einen schönen Pfad, der unterhalb der Fahrstraße verlief.
Rückblick zur Hütte
Erster Blick auf den Kartell Speichersee
Am See angekommen, konnten Matthias und ich nicht widerstehen. Es war zu verlockend
Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein?
Ja!
Eins, zwei Grad wärmer hätte es schon sein können
Wunderschön!
Ab dem See liefen wir einen Fahrweg hinab, was nicht spannend war, aber trotzdem entspannt. Wir quatschten viel über dies und das und ließen uns nicht hetzen.
Ein letzter Blick zurück in den Talschluss
Drei Murmeltiere am Wegesrand
In der Alpe Rossfall machten wir noch mal Pause und gönnten uns im Liegestuhl eine letzte Johannisbeersaftschorle und Buttermilch, bevor es weiter Richtung St. Anton ging.
Über den Moostalwanderweg ging es durch ein schickes Wäldchen ins Tal...
Und da waren wir wieder...
Wir waren wieder unten. Die halbe Tour haben Matthias und ich von einem Germknödel geträumt, leider konnte uns auch die Touristeninfo nicht weiterhelfen und so kehrten wir irgendwo ein. Ohne Germknödel. Und ohne Schuhe. Das war das erste, was wir ablegten, als wir im Restaurant in St. Antons Fußgängerzone saßen. Bald noch vor dem Rucksack
Das Auto war noch da und wir quartierten uns für eine Nacht in St. Anton ein. Ein großes, weiches Bett, eine warme Dusche und Brötchen zum Frühstück sind schon ein Segen...
Tag 7
Abreise St. Anton a.A. - Berlin
18.08.2018
Ein langer Heimweg stand uns bevor... Zum Glück konnten wir uns mit dem Fahren und dem Schlafen abwechseln, sodass wir relativ ausgeruht am späten Nachmittag in Berlin zurück waren.
Rückblick
Hachja... Wieder mal eine super Zeit. Mir hat das Verwall gut gefallen, es war wirklich nicht überlaufen und die Natur ist richtig, richtig schön. Ich hoffe, das kam auf den Bildern etwas rüber Das Wetter hat natürlich größtenteils mitgespielt, das ist immer gut für die Moral
Das schönste an der Tour waren aber wir vier. Die Konstellation hat richtig Spaß gemacht. Wir haben uns gut verstanden, immer mal ist jeder mit jedem zusammengelaufen, es wurde geredet, geschwiegen, gelacht, gejammert und wenn mal doch etwas genervte Stimmung war, war das meistens nach 30 min wieder vergangen. Wer kann denn auch in so toller Natur nicht blendend drauf sein
Viel mehr muss und kann ich hier an der Stelle gar nicht mehr schreiben, ich glaube, meine Begeisterung für die ganze Tour ist während des Berichts schon rüber gekommen
Merci für die schöne Zeit
Tag 6
Darmstäder Hütte - St. Anton a.A.
17.08.2018
Der letzte Tag... Hier fühle ich mich immer etwas wehmütig. Gerade ist man etwas in die Routine unterwegs hineingekommen, wird man wieder rausgerissen. Aufwachen, Sachen packen, frühstücken, laufen, snacken, ankommen, entspannen, schlafen, aufwachen, etc. ... "Laufen, Essen, Schlafen" eben... Ich muss auch irgendwann mal für mehrere Woche und Monate wandern....
Die erste Stunde liefen wir zum Kartell Speichersee über einen schönen Pfad, der unterhalb der Fahrstraße verlief.
Rückblick zur Hütte
Erster Blick auf den Kartell Speichersee
Am See angekommen, konnten Matthias und ich nicht widerstehen. Es war zu verlockend
Soll ich's wirklich machen oder lass ich's lieber sein?
Ja!
Eins, zwei Grad wärmer hätte es schon sein können
Wunderschön!
Ab dem See liefen wir einen Fahrweg hinab, was nicht spannend war, aber trotzdem entspannt. Wir quatschten viel über dies und das und ließen uns nicht hetzen.
Ein letzter Blick zurück in den Talschluss
Drei Murmeltiere am Wegesrand
In der Alpe Rossfall machten wir noch mal Pause und gönnten uns im Liegestuhl eine letzte Johannisbeersaftschorle und Buttermilch, bevor es weiter Richtung St. Anton ging.
Über den Moostalwanderweg ging es durch ein schickes Wäldchen ins Tal...
Und da waren wir wieder...
Wir waren wieder unten. Die halbe Tour haben Matthias und ich von einem Germknödel geträumt, leider konnte uns auch die Touristeninfo nicht weiterhelfen und so kehrten wir irgendwo ein. Ohne Germknödel. Und ohne Schuhe. Das war das erste, was wir ablegten, als wir im Restaurant in St. Antons Fußgängerzone saßen. Bald noch vor dem Rucksack
Das Auto war noch da und wir quartierten uns für eine Nacht in St. Anton ein. Ein großes, weiches Bett, eine warme Dusche und Brötchen zum Frühstück sind schon ein Segen...
Tag 7
Abreise St. Anton a.A. - Berlin
18.08.2018
Ein langer Heimweg stand uns bevor... Zum Glück konnten wir uns mit dem Fahren und dem Schlafen abwechseln, sodass wir relativ ausgeruht am späten Nachmittag in Berlin zurück waren.
Rückblick
Hachja... Wieder mal eine super Zeit. Mir hat das Verwall gut gefallen, es war wirklich nicht überlaufen und die Natur ist richtig, richtig schön. Ich hoffe, das kam auf den Bildern etwas rüber Das Wetter hat natürlich größtenteils mitgespielt, das ist immer gut für die Moral
Das schönste an der Tour waren aber wir vier. Die Konstellation hat richtig Spaß gemacht. Wir haben uns gut verstanden, immer mal ist jeder mit jedem zusammengelaufen, es wurde geredet, geschwiegen, gelacht, gejammert und wenn mal doch etwas genervte Stimmung war, war das meistens nach 30 min wieder vergangen. Wer kann denn auch in so toller Natur nicht blendend drauf sein
Viel mehr muss und kann ich hier an der Stelle gar nicht mehr schreiben, ich glaube, meine Begeisterung für die ganze Tour ist während des Berichts schon rüber gekommen
Merci für die schöne Zeit
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