Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

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  • mitreisender
    Alter Hase
    • 10.05.2014
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    • Meine Reisen

    #21
    AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

    Ich würde sehr ungerne einen Schlafsack kaufen, den jemand mal eben über Nacht ausprobiert hat. Denk drüber nach, wenn Du ihn zurückschickst.

    Tatsächlich solltest Du den Rat beherzigen das zu kaufen, was Du brauchst und nicht weil ne tolle Marke im
    Angebot ist. Du könntest Dich auch bei Roberts oder Valandre umgucken. Denn so oft wie Du betonst, dass es nicht am Geld liegen soll, so scheint das doch Thema zu sein, was auch legitim ist.

    Und weil Du das Gewicht sparen so betonst. Vermutlich könntest Du beim Zelt mehr rausholen.;)

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    • Torres
      Freak

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      • 16.08.2008
      • 30593
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      • Meine Reisen

      #22
      AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

      Ich ärgere mich übrigens bei gleicher Körpergröße bis heute, nicht den 2.00 genommen zu haben. Ich hatte den Antelope an der Küste bei - 10 Graf dabei und fand ihn dort für mich an der Grenze. Mit dicken Socken wird er eng, Kleidung im Fußraum verstauen geht gar nicht. Mir fehlt das. Ideal wäre, wenn es eine Zwischengröße gäbe. Ich hab den MF, weiß aber GWS durch den Winterschlafsack zu schätzen. Heute würde ich wohl GWS nehmen, eben wegen der Küstennähe. Wo es trocken ist, also im Geborge, würde ich keine Notwendigkeit sehen.

      Ich hab mit dem Antelope begonnen und dann für den Sommer den Caribou angeschafft. Der kommt aber schon im Herbst in Raureif-Nächten an die Grenzen, vor allem wenn man auf Tour ausgepowert ist. Ich friere dann schneller, vor allem mirgens und in der Einschlafphase, sondass ich im Herbst meist noch einen dünnen Kunstfaserschlafsack dabei habe und oft auch brauche. Eigentlich könnte ich dann gleich sen Antelope mitnehmen

      Edit: Meine Devise lautet: Lieber mehr Schlafsack und weniger Klamotten mitnehmen...
      Oha.
      (Norddeutsche Panikattacke)

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      • TilmannG
        Fuchs
        • 29.10.2013
        • 1332
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        • Meine Reisen

        #23
        AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

        Zitat von Lino Beitrag anzeigen
        ...
        Weiters ist mir aufgefallen, dass einige Poster sogar beide Schlafsäcke besitzen (Antelope & Versalite)? Welchen Schlafsack nehmt ihr für welche Touren, bzw. sind die unterschiede da dann doch so groß? Und natürlich: Welcher wurde zuerst angeschafft und warum dann der Zweitkauf wenn ich fragen darf?
        Der Versalite ist bei mir ein etwas leichterer Rab Neutrino 400. (Comf-Lim ca -4°C)
        Er wird eingesetzt für z.B. lange Trekks auf Grönland, Durchquerungen des indischen Himalaya. Immer mal wieder einzelne Nächte auf Schnee oder Gletscher.
        Der Antelope MF findet Verwendung: Hochlager auf Gletscher in den Anden oder am Mt. Blanc, Skitouren (Feb-Mai) in Norwegen. Viele Winter-Nächte im Auto (kälter als Zelt) in den Alpen. Temp auch mal bis -20°C.

        Eine Auswahl an Lagerplätzen findest du hier

        Beide Säcke immer mit dünnen Seideninlett und dünner, langer Unterwäsche (die gleichzeitig als Reservekleidung dient). Selten mal noch ne Fleece-Weste. Von Biwaks in den Alpen abgesehen immer auf einer exped downmat 7. Diese halte ich für essentiell für dieses Schlafsackkonzept. Nicht nur wegen des reinen RWwertes, auch der schnöde Komfort dient der Isolation: wer sich dauernd wälzt weil er unbequem liegt, pumpt die angewärmte Luft aus dem Sack und braucht einen wärmeren.

        Für Touren mit dauerhaft unter -20°C bräuchte ich eine wärmere Tüte (Hochlager oberhalb 6000m, Sarek im Winter...)

        Meine Frau nutzt die gleichen Säcke, nicht weil wir auf Partnerlook stehen, sondern weil es sich bewährt hat.

        Der Antelope wurde zuerst angeschafft, meine Frau hat ihn für die ersten Grönlandfahrten auch noch genutzt. Auch sie ist nun sehr froh über den luftigeren Rab.
        Im geöffneten Daunensack schlafe ich nicht gut, wenn die Außentemperatur deutlich über dem Komfortwert liegt. Und wenn man die Dinger nicht vollschwitzt, halten sie ewig. Die Antelopes sind von 2007 und sehen aus wie neu.
        Eine derart breit gefächerte Ausrüstung (es gibt auch noch Sommersäcke mit 250gr Füllung) kostet Geld und Lagerplatz, für uns lohnt es sich.

        Grüße von Tilmann
        Zuletzt geändert von TilmannG; 21.11.2018, 08:18.
        http://www.foto-tilmann-graner.de/

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        • Prachttaucher
          Freak

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          • 21.01.2008
          • 11905
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          • Meine Reisen

          #24
          AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

          @Lino : Ideal wäre halt für Alaska den Antelope und für den Rest den Versalite. Wenn Du nur einen nehmen kannst, deckst Du halt einen Bereioch vielleicht nicht ideal ab.

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          • Lino
            Anfänger im Forum
            • 22.09.2017
            • 10
            • Privat

            • Meine Reisen

            #25
            AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

            Ich habe nun am Wochenende den Versalite für ein paar Stunden probiert (3 Grad Außentemperatur, mit Baumwollinlett und Boxershorts): Definitiv angenehm für Temperaturen um den Gefrierpunkt, allerdings für richtige (bzw. dauerhafte) Minusgrade wäre er mir zu kalt (vor allem die Fußbox ist etwas mager gedämmt). Der Schlafkonfort ist wirklich sehr gut und die Verarbeitung perfekt. Das Außenmaterial wirkt sehr fein, aber trotzdem widerstandsfähig. Am beeindruckendsten ist allerdings der Loft, der auch den Antelope trotz seiner 150g mehr Daune in den Schatten stellt. Vermutlich liegt das an dem leichteren Außenmaterial.
            Wie es der Zufall so will habe ich statt dem Antelope GWS 200cm die 180cm Version erhalten, den ich nun auch behalten werde. Die etwas größere Temperaturreserve und das wasserabweisende Außenmaterial (Stichwort: Küstennähe) rechtfertigen die 100€ Mehrpreis für mich auf jeden Fall.

            Vielleicht noch als Entscheidungshilfe für Wanderkollegen die vor der selben Frage stehen:
            Wann würde ich den Versalite nehmen?
            Für Wanderungen oder Touren in Gebieten in denen ich mit Plusgraden rechne, allerdings auch mal für kürzere Zeit Temperaturen unter den Gefrierpunkt vorkommen können, wenn ich nicht mit extremer Feuchtigkeit rechne, bzw. Trockenmöglichkeiten habe. Wärme/Gewichtsverhältnis ist definitiv spitze, also gerade auch für Bergtouren in heimischen Gefilden wo es in großer Höhe auch im Sommer mal ordentlich kalt werden kann ideal.
            Was mich nun zum Antelope GWS bewogen hat:
            Ich bin 3 Wochen am Stück mit dem Zelt unterwegs, noch dazu in Küstennähe (Feuchtigkeit). Bei Schlechtwetter habe ich daher keine ordentliche Trockenmöglichkeit und der mögliche Temperaturbereich begünstigt zusätzlich Kondenswasser. Hier gibt mir die wasserfeste Außenschicht und die zusätzliche Temperaturreserve mehr Sicherheit, dafür nehme ich die 2-300g Mehrgewicht in Kauf.
            Wäre ich nur 1 Woche unterwegs oder hätte zwischendurch die Möglichkeit auf Hütten auszuweichen, würde ich den Versalite vorziehen, so allerdings habe ich ein besseres Gefühl, auf der "sicheren Seite" zu sein. Auch noch eine Anmerkung zur Länge der WM Säcke: 180cm Körperlänge passt bei mir (173cm) gerade noch gut, darüber würde ich definitiv den 200er nehmen, meine Anjungilak/Mammut Säcke sind etwas "länger geschnitten".

            Vielen Dank nochmal für Eure Hilfe, gerade bei so "ähnlichen" oder in Teilbereichen sich überschneidenden Produkten ist es oft wirklich schwer die Vor- und Nachteile abzuwägen.

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            • Prachttaucher
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              • 21.01.2008
              • 11905
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              • Meine Reisen

              #26
              AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

              In Anbetracht der weiteren Verwendung und des schon vorhandenen Besitzes eines Winterschlafsacks bestimmt gut gewählt.

              Hatte selbst übrigens am Samstag im Versalite geschlafen - war den ganzen Tag feucht, knapp über null und ab Nachmittag mit leichtem Niesel. Etwas kühl fand ich´s als Seitenschläfer (und eher übermüdet) im Hüftbereich, den ich manchmal als etwas weit geschnitten empfand. Nachdem ich dort Hose und Hardshell reingelegt hatte ging´s besser.
              Zuletzt geändert von Prachttaucher; 26.11.2018, 22:28.

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              • Nordland_peter

                Dauerbesucher
                • 04.11.2004
                • 885
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                • Meine Reisen

                #27
                AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                Ich hätte mich auch für den Antelope entschieden.

                Wenn es für mich im Herbst nach Skandinavien geht, ist für mich der Antelope die erste Wahl, vorallem wenn man hauptsächlich im Zelt unterwegs ist. Ich habe auch einen Apache, aber er hätte mich zu wenig Reserve. Man merkt schon, wenn man länger mit dem Zelt unterwegs ist und wenig trocken möglichkeiten hat, wie die Bauschkraft nachlässt, da ist man über mehr Daunen froh.

                Ich war mal in Grönland unterwegs und erkältet und da habe ich meinen Apache durchgeschwitzt, da war er ganz schön platt und ich war froh über die zusätzlichen Temperaturreserve von mein Sea To Summit Inlett.
                Der Weg ist das Ziel.......
                Lieber auf dem Weg die Natur und das Friluftleben genießen als zum Ziel zu eilen.
                Wir sind ja nicht auf der Flucht....
                Ein Momentesammler.....

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                • Vegareve
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                  • 19.08.2009
                  • 14385
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                  • Meine Reisen

                  #28
                  AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                  Nimm nen VBL mit... Wenn Du mehrere Nächte leichte Plusgrade und feuchte Luft hast, wirst Du den irgendwann vollschwitzen. Ist uns zuletzt in Peru passiert, knapp um den Gefrierpunkt herum.
                  Ich schlafe allerdings nie mit nackten Beinen drin (also ohne lange Unterhose).
                  "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                  • bluesaturn
                    Fuchs
                    • 11.01.2017
                    • 1012
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                    • Meine Reisen

                    #29
                    AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                    Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                    Nimm nen VBL mit...
                    Wofuer steht VBL bitte? Eine Art INlett?

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                    • Vegareve
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                      • 19.08.2009
                      • 14385
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                      • Meine Reisen

                      #30
                      AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                      Vapor barrier liner.
                      "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                      • nunatak

                        Alter Hase
                        • 09.07.2014
                        • 3428
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #31
                        AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                        Zitat von Vegareve Beitrag anzeigen
                        Nimm nen VBL mit... Wenn Du mehrere Nächte leichte Plusgrade und feuchte Luft hast, wirst Du den irgendwann vollschwitzen. Ist uns zuletzt in Peru passiert, knapp um den Gefrierpunkt herum.
                        Ich schlafe allerdings nie mit nackten Beinen drin (also ohne lange Unterhose).
                        Ich kenne VBL eher von Touren bei großer Kälte, um zu verhindern, dass die Schweißausdünstungen die Daune vereisen. Hab´s bei einer Tour unterhalb von ca. -10°C gemacht, da fand ich es nicht unangenehm, morgens mit ganz leicht durchfeuchteter Kleidung in der Schwitztüte aufzuwachen. Bei leichten Plusgraden und feuchter Luft habe ich bisher nicht gemacht. Dachte, bei warmem Schlafsack und höheren Temperaturen käme man mit VBL leichter ins Schwitzen und hätte dann evtl. mehr Feuchtigkeit im VBL als einem lieb ist. Die Erfahrung hast du demnach aber nicht gemacht, oder?

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                        • Vegareve
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                          Liebt das Forum
                          • 19.08.2009
                          • 14385
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #32
                          AW: Western Mountaineering Versalite oder Antelope GWS für September in Alaska?

                          Ich benutze kein VBL, aber gehe auch nicht 3 Wochen am Stück ohne Trockenraum (Pamir war ausgesprochen trocken, auch wenn die Schlafsäcke zu warm für die Nacht waren, konnten wir sie tagsüber trocknen).
                          Klar, ich stelle es mir auch sehr unangenehm vor, in einer Plastiktüte zu schwitzen.

                          Eigentlich wäre so was wie der Bloody Mary/Valandré für die angepeilten Temperaturen perfekt gewesen.
                          "Niemand hört den Ruf des Meeres oder der Berge, nur derjenige, der dem Meer oder den Bergen wesensverwandt ist" (O. Chambers)

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                          • Icefeather
                            Gerne im Forum
                            • 03.10.2018
                            • 70
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #33
                            Ich klinke mich hier mal ein, weil ich denke, dass ich eine ähnliche Figur, wie der Themenstarter habe. Größe 1,73 bei 60 kg Gewicht.

                            Ich habe eine Frage zum WM Antelope. WM gibt auf seiner Homepage eine Schulterweite von 157 cm an, ich habe einen Schulterumfang von 110 cm. Ich folgere daraus, dass der Antelope für meine Figur sehr weit geschnitten ist und ich den Schlafsack nicht rundum erwärmen kann und sich in der Nacht kalte Zonen bilden. Darunter leidet erfahrungsgemäß die Temperaturleistung massiv.

                            Könnten die Antelope Nutzer vielleicht mal berichten, wie sie den Schnitt so empfinden und welcher Körperform er passt.

                            Vielen Dank

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                            • Torres
                              Freak

                              Liebt das Forum
                              • 16.08.2008
                              • 30593
                              • Privat

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                              #34
                              Ich weiß aus Erfahrung, dass für schmale Leute der Apache besser geeignet ist. Der ist nicht ganz so warm wie der Antelope, aber Männern reicht der meist, auch im vergleichbaren Temperaturfenster. Ich hab den Antelope, würde mich aber nicht als schmal bezeichnen.
                              Oha.
                              (Norddeutsche Panikattacke)

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                              • Icefeather
                                Gerne im Forum
                                • 03.10.2018
                                • 70
                                • Privat

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                                #35
                                Danke Torres.
                                Ich schätze, dass der Antelope bei mir eher den Temperaturbereich des Apache abdeckt, was mir gerade noch recht wäre. Oder gehe ich jetzt komplett falsch, was die Temperaturverschiebung bei weit geschnittenen Schlafsäcken angeht.

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                                • Torres
                                  Freak

                                  Liebt das Forum
                                  • 16.08.2008
                                  • 30593
                                  • Privat

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                                  #36
                                  Also ich habe auch den Bagder und der ist mir bei schlechtem Wetter zu kühl, weil ich ihn einfach nicht (mehr) ausfülle. Sobald ich eine Daunendecke mit rein nehme, ist er perfekt (oder eine Daunenjacke), aber ohne finde ich ihn doch eher luftig und ungemütlich, weil an den Seiten nix ist, was wärmt. Lieg doch mal den Apache Probe, möglicherweise kannst Du die Wärmeleistung dann durch pimpen noch verbessern. Es gibt auch noch einen weiteren Sack, erinnere ich mich dunkel, war das der Lynx, der wintergeeignet ist? Musst Du mal etwas rumsuchen.
                                  Oha.
                                  (Norddeutsche Panikattacke)

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                                  • lina
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                                    Vorstand
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                                    • 12.07.2008
                                    • 42862
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #37
                                    Der Erinnerung nach wurde der Apache oft auch durch den Versalite ersetzt. Hier ist der Link zur Übersicht des Herstellers: klick

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                                    • ApoC

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                                      • 02.04.2009
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                                      #38
                                      Ich habe sowohl Antelope als auch Apache und habe mein Schulterumfang beträgt knapp 115 cm. Bei 1,78 m und knapp über 70 kg. Ich empfinde den Antelope nicht als zu breit. Ob ich den Apache nun besser finde: Keine Ahnung. Aber sooooo Sorgen würde ich mir nicht machen wegen der Größe.

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