Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

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  • MartinHuelle
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    AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

    Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
    Am besten tatsächlich da oberhalb des Zusammenflusses versuchen. Sollte normalerweise gerade im September kein Problem sein.
    Die Stelle habe ich jetzt erstmal in der Planung ...
    www.martin-huelle.de

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    • MartinHuelle
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      AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

      Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
      Oarjep Sarekjiegŋa + Tjågŋårisjiegŋa, und dann Áhkájiegŋa am Kanalberget vorbei zum Ridánjunjesjågåsj.
      Die Traverse über den Áhkájiegŋa hatte ich auch mal ins Auge gefasst (als Alternative zum Niejdariehpvágge). Wäre eigentlich schon schön, zumindest einen Gletscher mit in der Route zu haben Na mal sehen ...
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      • SansSerif
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        AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

        Der Abstieg nördlich des Goabrekjavrasj ist gänzlich unproblematisch.

        Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
        Die Stelle habe ich jetzt erstmal in der Planung ...
        Ich habe den Njoatsosjajka hier gefurtet.

        Nach leichtem Nieselregen am Vortag und in der Nacht war das verhältnismäßig leicht (ich meine maximal knietief). Von Süden kommend ist das Gelände super, nach der Furt nach NW weiter ists ne Weile sumpfig zwischen den 700/720er Höhenlinien. Ich bin durch, alternativ muss man bisschen hoch ins Gelände. Für die Stelle habe ich mich im Abstieg vom See entschieden, weil weiter östlich das Gebüsch ausgeprägter ist und weil die Stelle relativ breit und ruhig aussah.

        Den Luohttojahka habe ich vlt gut 50 m flussaufwärts der ehemaligen Brückenpfeiler gefurtet. Das ging, die Stelle ist meiner Meinung nach aber ungeeignet - große Blöcke im Wasser, viel Strömung, steiler Hang auf der anderen Seite. Ich würde weiter flussabwärts ansetzen, weil das Gefälle flussaufwärts zunimmt.

        Grüße

        EDIT: Distanzschätzung der Luohttojahkafurt korrigiert.
        Zuletzt geändert von SansSerif; 22.05.2020, 18:32.

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        • Ljungdalen
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          AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

          Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
          Der Abstieg nördlich des Goabrekjavrasj ist gänzlich unproblematisch.
          OK. Sah "von unten" anders aus, oder ich habe es in falscher Erinnerung.

          Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
          Den Luohttojahka habe ich vlt 20 m flussaufwärts der ehemaligen Brückenpfeiler gefurtet.
          Wo du das schreibst: danach hatte ich mal recherchiert - die Brücke war da wohl bis Ende der 1980er.

          Die nahe Hütte Njåtjosstugan (alte Schreibweise, so noch in einer 1960er-Jahre-Karte, die ich hier habe; ebenso die Alkastugan) wurden 2001(?) entfernt bzw. auf amtlichen Beschluss absichtlich niedergebrannt. Martin kennt die ja noch, wie ich seinem Bericht von 1994 entnehme.

          Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
          Ich würde weiter flussabwärts ansetzen, weil das Gefälle flussaufwärts zunimmt.
          Ja, ich bin 2009 ein gutes Stück weiter unten rüber, sicher 300 m. (Von der andern Seite kommend; da ist es nicht offensichtlich, warum der Pfad überhaupt so hoch führt.)
          Zuletzt geändert von Ljungdalen; 22.05.2020, 18:07.

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          • MartinHuelle
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            AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

            Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
            Der Abstieg nördlich des Goabrekjavrasj ist gänzlich unproblematisch.

            Ich habe den Njoatsosjajka hier gefurtet.

            Nach leichtem Nieselregen am Vortag und in der Nacht war das verhältnismäßig leicht (ich meine maximal knietief). Von Süden kommend ist das Gelände super, nach der Furt nach NW weiter ists ne Weile sumpfig zwischen den 700/720er Höhenlinien. Ich bin durch, alternativ muss man bisschen hoch ins Gelände. Für die Stelle habe ich mich im Abstieg vom See entschieden, weil weiter östlich das Gebüsch ausgeprägter ist und weil die Stelle relativ breit und ruhig aussah.

            Den Luohttojahka habe ich vlt 20 m flussaufwärts der ehemaligen Brückenpfeiler gefurtet. Das ging, die Stelle ist meiner Meinung nach aber ungeeignet - große Blöcke im Wasser, viel Strömung, steiler Hang auf der anderen Seite. Ich würde weiter flussabwärts ansetzen, weil das Gefälle flussaufwärts zunimmt.
            Bestens, vielen Dank auch für diese Infos!
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              Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
              Die nahe Hütte Njåtjosstugan (alte Schreibweise, so noch in einer 1960er-Jahre-Karte, die ich hier habe; ebenso die Alkastugan) wurden 2001(?) entfernt bzw. auf amtlichen Beschluss absichtlich niedergebrannt. Martin kennt die ja noch, wie ich seinem Bericht von 1994 entnehme.
              Ja, die Hütte kenne ich noch Auch die Alkastugan ... 1994 habe ich im Wintter in beiden übernachtet. Als ich dann 2003 wieder im Winter dort war, waren sie auch schon weg. 1994 war ich aber auch im Sommer im Njoatsosvágge, nur habe ich das in eher schlechter Erinnerung. Da hatte ich mir von Westen kommend irgendwo vor dem Talanfang oder zu Beginn des Tals (habe es gerade nicht genau im Kopf) einen Ermüdungsbruch im Fuß zugezogen. Neben der Njåtjosstugan hatte ich dann gezeltet und mir da schön den Fuß bandagiert. Und von dort musste ich dann noch bis Kvikkjokk humpeln ...
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              • SansSerif
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                AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

                Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                Ja, ich bin 2009 ein gutes Stück weiter unten rüber, sicher 300 m. (Von der andern Seite kommend; da ist es nicht offensichtlich, warum der Pfad überhaupt so hoch führt.)
                Das wird an der Brücke gelegen haben. Mir schien, die wurde an der untersten Stelle installiert, an der der Bach durch eine Enge rauscht. Solide Felsen auf beiden Seiten, keine sehr große Distanz zwischen den Ufern - was für eine Brücke gute Bedingungen sind, passt eben nicht so für eine Furt. Die Stelle, an der du gefurtet haben wirst, habe ich vermutlich sogar sehen können. Flussabwärts sah es echt besser aus, aber da war die Neugier, ob's nicht an der Brücke direkt auch geht, schon geweckt.

                PS: Ein kurzer Blick in die Fotos zeigt, dass das doch nicht so direkt an der Brücke war, eher so 50m flussaufwärts, wo der Fluss sich kurz teilt.

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                • Vintervik

                  Fuchs
                  • 05.11.2012
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                  Zitat von Vintervik Beitrag anzeigen
                  Neuigkeiten bzgl. Boottransfer über den Akkajaure (die Infos unten haben die beiden unten genannten in mehreren schwedischen Facebookgruppen gepostet).

                  Es wird eine Verbindung per Boot über den Akkajaure geben im Juli und August 2020, Ahkka båttaxi.

                  Von Ritsem nach Änonjalme 11:30 och 16:30
                  Von Änonjalme nach Ritsem 13:00 och 18:30
                  Anlauf Vaisaluokta bei Bedarf

                  Kosten: 300 SEK/Person, inkl. Gepäck bis 35 kg. Bezahlung bar oder Swish (letzteres geht nur für Schweden).

                  Fahrten ausserhalb des Fahrplans möglich für 1500 SEK.

                  Bei zu hartem Wind wird auf Fiskflyg verwiesen.

                  Das verwendete Boot wird nicht die MS Storlule sein, sondern ein kleineres Boot (genaue Grösse noch nicht klar, Anschaffung läuft wohl derzeit)

                  Kontaktpersonen: Anna Parfa och Andreas Parfa, Telefon +46 (0)76-843 81 37
                  Ergänzung:

                  Die beiden haben mittlerweile eine Seite im Gesichtsbuch.
                  Dort sieht man nun das Boot, mit dem sie den Verkehr betreiben werden.

                  https://www.facebook.com/enonjalme/

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                  • Blahake

                    Fuchs
                    • 18.06.2014
                    • 1432
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                    AW: Padjelantaleden/Sarek Fragen Antworten Rund um Ritsem/Kvikkjokk

                    Zitat von MartinHuelle Beitrag anzeigen
                    Und vom Guohpervágge ins Ruohtesvágge vorbei am Ruohtestjåhkkå.
                    Nee, echt jetzt? Das habe ich, so Corona es erlaubt, im August in Gegenrichtung vor! Bisher habe ich mir da aber nur anhand der Karte und aus der Erinnerung vom Guohpervágge gedacht "müsste eigentlich gehen". Hast Du weitere Infos dazu?

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                    • SansSerif
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                      Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                      Oarjep Sarekjiegŋa + Tjågŋårisjiegŋa, und dann Áhkájiegŋa am Kanalberget vorbei zum Ridánjunjesjågåsj.
                      Den Ahkajiegnaübergang finde ich auch spannend. Gerade oben gibt es wohl laut Grundsten wohl aber Spalten. Seine Einschätzung zum Oarjep Sarekjiegŋa + Tjågŋårisjiegŋa (einfach, nur kümmerliche Spalten) verwundert mich, wenn ich mir das Spaltenfeld nördlich vom Pass auf Google Earth ansehe.

                      Wie sieht deine Planung zu den Übergängen genau aus? Ich habe auf meinen Touren in der Region jedesmal zumindest ein paar Tage Neuschnee auf den Bergen/Gletschern gehabt. Solo möchte ich das eigentlich nicht gehen müssen.

                      MFG

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                      • MartinHuelle
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                        Zitat von Blahake Beitrag anzeigen
                        Nee, echt jetzt? Das habe ich, so Corona es erlaubt, im August in Gegenrichtung vor! Bisher habe ich mir da aber nur anhand der Karte und aus der Erinnerung vom Guohpervágge gedacht "müsste eigentlich gehen". Hast Du weitere Infos dazu?
                        Ne, ich hbae da auch keine weiteren Infos und habe mir das auzch nur Anahnd der Karte gedacht. Aus dem Guohpervágge Aufstieg entlang des Gasska Låvdakruvtásj zum Gletscher Alep Ruohtesjiegŋa, evtl. von dort Besteigung des Ruohtestjåhkkå (Abstecher) und Abstieg ins Ruohtesvágge zum Ruohtesjávrásj.
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                          Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
                          Wie sieht deine Planung zu den Übergängen genau aus?
                          Áhkájiegŋa wie bei Grundsten beschrieben. Ich komme ja von Norden, dort nahe der östlichen Seite, an der Flanke des Kanalberget entlang. Hinter dem Pass dann gleich rüber zur Mittelmoräne (dass ist offenbar auf dem letzten Stück vor der Moräne am steilsten). Laut Grundsten 6,5 km, dürften aber mittlerweile nur noch ca. 4 sein, isbd. weil man im Norden erst etwa auf Höhe des Sees 1410 aufs Eis muss.

                          Oarjep Sarekjiegŋa in der Mitte (Moräne?) und dann unterhalb des Bucht-toppen-Südostgipfels. Falls genug Zeit und lohnenswerte Bedingungen, will ich ohne Gepäck da hoch und evtl. noch ein Stück weiter, so wie hier beschrieben (in einer interessanten Sprache übrigens, "neoskandinavisch"). Auf einigen Bildern sieht man den Zustand des Gletschers (das war 2015, die Google-Earth-Aufnahmen offenbar 2014) im oberen Bereich ganz gut. Hier, und hier in der Gegenrichtung mit Aufstiegsroute zum Bucht-toppen-Südostgipfel. Und das hier dürfte das oberste Stück des Gletschers vor dem Pass sein, unterhalb des nördlichen Vorgipfels der Svarta spetsen (Schwarzen Spitze), aufgenommen offenbar während des Abstiegs von der Spijkka. Falls tatsächlich wegen Spalten nicht begehbar, wäre die Überschreitung dieses Vorgipfels (rechts hoch, links zum Pass runter) eine Alternative. Gut 100 Hm zusätzlich, geht ja noch.

                          Tjågŋårisjiegŋa will ich mich mehr an der Westseite halten; auf die Seite des Baches unten muss ich ja dann sowieso.

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                          • Taffinaff
                            Fuchs
                            • 03.01.2014
                            • 1067
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                            OT:

                            Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                            in einer interessanten Sprache übrigens, "neoskandinavisch"
                            "Kom ihåg att det var särskilt torrt og fordelaktig/gynnsamt. Han gikk sedan ned og ut på neste klippa/hammer".

                            Erinnert ein bisschen an Inhaltsangaben auf nordischen Keksverpackungen.

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                            • Ljungdalen
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                              OT:
                              Zitat von Taffinaff Beitrag anzeigen



                              "Kom ihåg att det var särskilt torrt og fordelaktig/gynnsamt. Han gikk sedan ned og ut på neste klippa/hammer".

                              Erinnert ein bisschen an Inhaltsangaben auf nordischen Keksverpackungen.
                              Ja, manche Begriffe schienen ihm wohl doch nicht allgemeinverständlich Finnen mal außen vor. Die haben da eh schlechte Karten ...


                              Aber coole Tour, mit Super-Wetterglück. Bzw. er hat ja auf diese Wetterlage quasi gewartet. Schön, wenn man die Möglichkeit hat.

                              Würde die ganze Runde auch gern machen, wenn ich nicht zuviel Respekt vor dem Grat zwischen Stortoppen und Nordtoppen hätte (zumindest allein). Aus südlicher Richtung zum Stortoppen ist die einzige "Kraxel-Stelle" diese hier - zwischen Bucht-toppen (im Bild) und Sydtoppen - das sieht machbar aus. Und wenn nicht, kehre ich halt um. Bei ungünstigem Wetter (Gipfel in Wolken, Wind, viel Neuschnee) lasse ich es ganz bleiben, keine Sorge

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                              • SansSerif
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                                Danke für deine Antwort und detaillierte Beschreibung. Der Laufplan ist einleuchtend und im Grunde die Literaturempfehlung, so wie ich das verstehe.

                                Mich hatte tatsächlich eher dein (Solo)-Risikomanagement hier interessiert. Wenn alles aper ist und die Sonne scheint, dann ist alles genauso klar machbar, wie es unmachbar ist, wenn man Wetterpech und White-Out hat. Im Graubereich muss dann jeder seine Grenze ziehen. Ich habe mir einen Versuch bisher immer allein deswegen schon in der Planung geklemmt, weil ich meine Grenze sehr konservativ ziehe und keine Lust hatte, wegen ein paar cm Neuschnee solche Stellen komplett zu umlaufen und dafür die Steigeisen mitzuschleppen.

                                Den Bericht kannte ich sogar, meiner Meinung nach die beste (mir bekannte) Dokumentation des Übergangs Nordgipfel-Hauptgipfel des Sarektjakka. Als ich unterhalb des Nordgipfels war, hatte es eben genau Schnee gegeben und damit hatten sich die 3er-Stellen.

                                Ich hoffe dein Plan geht auf und du kannst ein paar aktuelle Informationen teilen.

                                Grüße

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                                • Ljungdalen
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                                  Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
                                  ... und keine Lust hatte, wegen ein paar cm Neuschnee solche Stellen komplett zu umlaufen und dafür die Steigeisen mitzuschleppen.
                                  Ich nehme Grödel mit.

                                  Zitat von SansSerif Beitrag anzeigen
                                  Ich hoffe dein Plan geht auf und du kannst ein paar aktuelle Informationen teilen.
                                  Danke, hoffe ich auch.

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                                  • Jag
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                                    • 31.08.2009
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                                    Wir (Kumpel und ich) werden auch in den ersten beiden Septemberwochen wohl im Sarek sein.
                                    Wir fahren aber mit dem Auto hoch, sind aber auch für uns noch um die 1300 km (eine Strecke).

                                    Einfach mal als Info für den einen oder anderen falls es da oben Probleme mit der Rückfahrt oder ähnlichem gibt.
                                    So wie es aussieht werden wir mit einem Bus/Transporter fahren wenn ich fahre. (Den alten MB 207D muß ich noch zusammenschweißen)

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                                    • MartinHuelle
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                                      • 31.01.2010
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                                      Zitat von Ljungdalen Beitrag anzeigen
                                      Würde die ganze Runde auch gern machen, wenn ich nicht zuviel Respekt vor dem Grat zwischen Stortoppen und Nordtoppen hätte (zumindest allein). Aus südlicher Richtung zum Stortoppen ist die einzige "Kraxel-Stelle" diese hier - zwischen Bucht-toppen (im Bild) und Sydtoppen - das sieht machbar aus. Und wenn nicht, kehre ich halt um. Bei ungünstigem Wetter (Gipfel in Wolken, Wind, viel Neuschnee) lasse ich es ganz bleiben, keine Sorge
                                      Das ist bestimmt eine fantastische Runde! Auf dem Nordtoppen war ich zweimal. Einmal allein im Herbst - da wollte ich auch nur bis dorthin und von Norden ist das ja problemlos. Dann mal mit zwei schwedischen Freunden im Winter, wo wir eigentlich weiter über den Grat zum Stortoppen wollten. Trotz kompletter Kletterausrüstung haben wir das aber frühzeitig abgebrochen ... Auf dem Stortoppen waren wir dann später aber dennoch - Aufstieg über den Alep Sarekjiegna und dann den Westgrat/-rücken hoch, was problemlos war. Hoffentlich hast Du Wetterglück!
                                      www.martin-huelle.de

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                                      • Ljungdalen
                                        Alter Hase
                                        • 28.08.2017
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                                        Zitat von Jag Beitrag anzeigen
                                        Wir (Kumpel und ich) werden auch in den ersten beiden Septemberwochen wohl im Sarek sein.
                                        Wir fahren aber mit dem Auto hoch, sind aber auch für uns noch um die 1300 km (eine Strecke).

                                        Einfach mal als Info für den einen oder anderen falls es da oben Probleme mit der Rückfahrt oder ähnlichem gibt.
                                        So wie es aussieht werden wir mit einem Bus/Transporter fahren wenn ich fahre. (Den alten MB 207D muß ich noch zusammenschweißen)
                                        Ah, von Värmland sicher Inlandsvägen? Schön Route. Sind wir im vorigen Jahr auf der Rückfahrt aus Nikkaluokta zwischen Gällivare und Sorsele gefahren (dann über Dikanäs und Viltmarksvägen nach Gäddede und rüber nach Norwegen).

                                        Wohin denn im/am Sarek? Kvikkjokk?
                                        Zuletzt geändert von Ljungdalen; 23.05.2020, 21:46.

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                                        • toppturzelter
                                          Fuchs
                                          • 12.03.2018
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                                          Zitat von Jag Beitrag anzeigen
                                          Wir (Kumpel und ich) werden auch in den ersten beiden Septemberwochen wohl im Sarek sein.
                                          Wir fahren aber mit dem Auto hoch, sind aber auch für uns noch um die 1300 km (eine Strecke).

                                          Einfach mal als Info für den einen oder anderen falls es da oben Probleme mit der Rückfahrt oder ähnlichem gibt.
                                          So wie es aussieht werden wir mit einem Bus/Transporter fahren wenn ich fahre. (Den alten MB 207D muß ich noch zusammenschweißen)
                                          Wenn du - nach Saisonende - auf dem Rueckweg (vor allem, wenn du in Kvikkjokk parkst) einen schwer bepackten Anhalter siehst, immer mitnehmen. Der will auch nur bis zur nächsten häufiger angefahrenen Bushaltestelle..

                                          (wobei ich so letztes Jahr ruckzuck bis Jokkmokk kam, und auch noch nach Luleå hätte fahren können - hatte aber schon ein Ticket fuer den Zug aus Narvik)

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