AW: Panikattacken?
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps. Da bin ich ja zum Glück scheinbar nicht alleine mit meinem Problem.
Ich habe nur eine Nacht draussen verbracht. Mein Zelt stand am Waldrand, ich konnte ein Haus vom nächsten Dorf sehen und auch Motoren, Kirchenglocken und Hundegebell gut hören. Also gar nicht so fern ab von der Zivilisation.
Die Umgebungsgeräusche waren gar nicht so das Problem, auch nicht entdeckt zu werden. Ich hatte mich belesen was das rechtliche angeht und hätte gewußt was ich sage (bin in MV).
Ich bin beruflich viel draussen, fast immer eigentlich, und ich bin auch viel allein, was ich meißt geniesse.
Im Frühsommer möchte ich auf alle Fälle noch mal los, werde aber in einer Umgebung bleiben die ich kenne. Rechtzeitig am Lagerplatz sein ist auch ein guter Tip. Am nächsten Morgen hab ich gesehen, dass auf einer Weide dicht bei Kühe standen. Hätte ich die abends gesehen, wäre ich mit meinem Zelt dichter an sie ran gerückt, denn die vermitteln mir ein Gefühl von Heimat. Klingt komisch, ich weiß, aber ich liebe Kühe. Und ein paar psychologische Tricks werde ich mir auch bereit legen für das nächste mal.
Aus meinem Umfeld kann ich leider niemanden für Wandertouren und Nächte im Zelt begeistern.
Mit euren Antworten habt ihr mir jedenfalls schon mal geholfen und ich werde das ein oder andere noch mal durchdenken. Vielen Dank.
Vielen Dank für eure zahlreichen Antworten und Tipps. Da bin ich ja zum Glück scheinbar nicht alleine mit meinem Problem.
Ich habe nur eine Nacht draussen verbracht. Mein Zelt stand am Waldrand, ich konnte ein Haus vom nächsten Dorf sehen und auch Motoren, Kirchenglocken und Hundegebell gut hören. Also gar nicht so fern ab von der Zivilisation.
Die Umgebungsgeräusche waren gar nicht so das Problem, auch nicht entdeckt zu werden. Ich hatte mich belesen was das rechtliche angeht und hätte gewußt was ich sage (bin in MV).
Ich bin beruflich viel draussen, fast immer eigentlich, und ich bin auch viel allein, was ich meißt geniesse.
Im Frühsommer möchte ich auf alle Fälle noch mal los, werde aber in einer Umgebung bleiben die ich kenne. Rechtzeitig am Lagerplatz sein ist auch ein guter Tip. Am nächsten Morgen hab ich gesehen, dass auf einer Weide dicht bei Kühe standen. Hätte ich die abends gesehen, wäre ich mit meinem Zelt dichter an sie ran gerückt, denn die vermitteln mir ein Gefühl von Heimat. Klingt komisch, ich weiß, aber ich liebe Kühe. Und ein paar psychologische Tricks werde ich mir auch bereit legen für das nächste mal.
Aus meinem Umfeld kann ich leider niemanden für Wandertouren und Nächte im Zelt begeistern.
Mit euren Antworten habt ihr mir jedenfalls schon mal geholfen und ich werde das ein oder andere noch mal durchdenken. Vielen Dank.
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