Schönen guten Abend!
Ich lese mich seit bestimmt schon zwei Stunden in den (scheinbar) endlosen Kampf Softshell vs Hardshell ein und mittlerweile habe ich erhebliche Kopfschmerzen...
Was ich herauslesen konnte ist, dass Softshells eher atmungsaktiv, aber wetterdurchlässig und Hardshells wetterfest sind, dafür aber Atmungsaktivität Stufe Müllsack bieten.
Ich suche letztendlich eine komplette Ausrüstung (Jacke, Hose, Unterwäsche) für einen zweiwöchigen Urlaub in Norwegen Mitte November. Wir werden mit dem Auto unterwegs sein und wollen Tageswanderungen in der Umgebung machen, Nachts aber immer in Hütten/Unterkünften einkehren. Wir bewegen uns dabei von Süden bis maximal Höhe Trondheim und haben nichts extremes wie Gletscher o.Ä. im Blick.
Bei körperlicher Anstrengung fange ich wirklich sehr schnell zu schwitzen an, bin dann aber ziemlich kälteresistent. Dafür wird mir in Pausen allerdings relativ schnell kalt und ich benötige eine weitere Schicht.
Ich hatte mir bisher folgendes gedacht:
Basis, wenn ich in Bewegung, bin trage ich Thermounterwäsche mit einer (Thermo-?) Trekkinghose, T-Shirt und Fleecepulli. Bei Bedarf noch eine Theroweste drüber.
In Pausen hole ich mir eine dickere Softshelljacke aus dem Rucksack.
Bei Regen oder starkem Schneefall ziehe ich eine dünne Regenjacke und -hose drüber.
Ich bin grundsätzlich ein Fan von maximaler Luftigkeit und modularem Aufbau, also immer das anziehen, was gerade gebraucht wird.
Ist das absoluter Quatsch, oder könnte das so klappen?
Vielen Dank für euren Input!
Ich lese mich seit bestimmt schon zwei Stunden in den (scheinbar) endlosen Kampf Softshell vs Hardshell ein und mittlerweile habe ich erhebliche Kopfschmerzen...
Was ich herauslesen konnte ist, dass Softshells eher atmungsaktiv, aber wetterdurchlässig und Hardshells wetterfest sind, dafür aber Atmungsaktivität Stufe Müllsack bieten.
Ich suche letztendlich eine komplette Ausrüstung (Jacke, Hose, Unterwäsche) für einen zweiwöchigen Urlaub in Norwegen Mitte November. Wir werden mit dem Auto unterwegs sein und wollen Tageswanderungen in der Umgebung machen, Nachts aber immer in Hütten/Unterkünften einkehren. Wir bewegen uns dabei von Süden bis maximal Höhe Trondheim und haben nichts extremes wie Gletscher o.Ä. im Blick.
Bei körperlicher Anstrengung fange ich wirklich sehr schnell zu schwitzen an, bin dann aber ziemlich kälteresistent. Dafür wird mir in Pausen allerdings relativ schnell kalt und ich benötige eine weitere Schicht.
Ich hatte mir bisher folgendes gedacht:
Basis, wenn ich in Bewegung, bin trage ich Thermounterwäsche mit einer (Thermo-?) Trekkinghose, T-Shirt und Fleecepulli. Bei Bedarf noch eine Theroweste drüber.
In Pausen hole ich mir eine dickere Softshelljacke aus dem Rucksack.
Bei Regen oder starkem Schneefall ziehe ich eine dünne Regenjacke und -hose drüber.
Ich bin grundsätzlich ein Fan von maximaler Luftigkeit und modularem Aufbau, also immer das anziehen, was gerade gebraucht wird.
Ist das absoluter Quatsch, oder könnte das so klappen?
Vielen Dank für euren Input!
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