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Die Nationalparks Rondane und Dovre, Ende September 2018
Die letzten beiden Jahre hatte ich mit einwöchigen Touren im Norden Ende September Glück: die Herbstfärbung war auf dem Höhepunkt und das Wetter jeweils brauchbar bis schön - Grund genug, auch für dieses Jahr eine solche Unternehmung ins Auge zu fassen und einen Flug nach Trondheim zu buchen.
Eigentlich sollte es in die Region Rana-Svartisen gehen, knapp unterhalb des Polarkreises. Recht zentral in der von mir anvisierten Region liegt der Kallvatnet. Als ich kurz vor Abreise die Wetteraussichten für dieses Gebiet checkte, verging mir allerdings die Lust auf eine Zelttour dort:
Echt schade, dabei hatte ich doch schon eine soooo schöne Tour dort geplant - aber gegen das Wetter ist man halt machtlos.
Als alter Stratege hatte ich für diesen Fall aber einen Plan B parat: Trollheimen. Das dumme war nur, daß für diese Gegend die Aussichten noch mieser waren.
Na servus! Eines meiner Steckenpferde ist der Erwerb und das Studium skandinavischer Wanderkarten, und somit hatte ich immer noch einige Pfeile im Köcher. Wie wär´s mit Jämtlandsfjäll (Plan C) oder Dovrefjell (Plan D)?
Die Antwort von yr.no war wieder....
Es handelte sich um eine Konstellation, die der norwegische Wetterbericht mit dem Worten umschreibt "lavtrykkene står i kø inn mot Norge" (die Tiefdruckgebiete stehen nach Norwegen hinein Schlange).
Aber irgendwo muß sich doch was ausgehen! (?) Wie sieht es denn für Rondane aus?
Hey, das ist doch gar nicht so schlecht!
Rondane also. Ich war schon mal dort.... allerdings 1991. Schnell war eine Route ausgetüftelt, die mit der damaligen lediglich ca 20% Überschneidungen aufwies. Meine Landkarte von anno dazumal wurde an einigen strategischen Punkten mit der aktuellen online-norgeskart abgeglichen, und der Entschluß war gefasst.
Es wurde dann tatsächlich eine hübsche Tour. Wer mehr an optischen Eindrücken als an Geschriebenem interessiert ist, für den hätte ich hier schon was:
https://www.youtube.com/watch?v=lXno...ature=youtu.be
Die letzten beiden Jahre hatte ich mit einwöchigen Touren im Norden Ende September Glück: die Herbstfärbung war auf dem Höhepunkt und das Wetter jeweils brauchbar bis schön - Grund genug, auch für dieses Jahr eine solche Unternehmung ins Auge zu fassen und einen Flug nach Trondheim zu buchen.
Eigentlich sollte es in die Region Rana-Svartisen gehen, knapp unterhalb des Polarkreises. Recht zentral in der von mir anvisierten Region liegt der Kallvatnet. Als ich kurz vor Abreise die Wetteraussichten für dieses Gebiet checkte, verging mir allerdings die Lust auf eine Zelttour dort:
Echt schade, dabei hatte ich doch schon eine soooo schöne Tour dort geplant - aber gegen das Wetter ist man halt machtlos.
Als alter Stratege hatte ich für diesen Fall aber einen Plan B parat: Trollheimen. Das dumme war nur, daß für diese Gegend die Aussichten noch mieser waren.
Na servus! Eines meiner Steckenpferde ist der Erwerb und das Studium skandinavischer Wanderkarten, und somit hatte ich immer noch einige Pfeile im Köcher. Wie wär´s mit Jämtlandsfjäll (Plan C) oder Dovrefjell (Plan D)?
Die Antwort von yr.no war wieder....
Es handelte sich um eine Konstellation, die der norwegische Wetterbericht mit dem Worten umschreibt "lavtrykkene står i kø inn mot Norge" (die Tiefdruckgebiete stehen nach Norwegen hinein Schlange).
Aber irgendwo muß sich doch was ausgehen! (?) Wie sieht es denn für Rondane aus?
Hey, das ist doch gar nicht so schlecht!
Rondane also. Ich war schon mal dort.... allerdings 1991. Schnell war eine Route ausgetüftelt, die mit der damaligen lediglich ca 20% Überschneidungen aufwies. Meine Landkarte von anno dazumal wurde an einigen strategischen Punkten mit der aktuellen online-norgeskart abgeglichen, und der Entschluß war gefasst.
Es wurde dann tatsächlich eine hübsche Tour. Wer mehr an optischen Eindrücken als an Geschriebenem interessiert ist, für den hätte ich hier schon was:
https://www.youtube.com/watch?v=lXno...ature=youtu.be
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