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August 2018
Ich möcht' auch mal was schreiben. Also:
Wir sind wiedergekommen! Seit einem Urlaub vor 8 Jahren haben meinen Mann und mich die Monti Sibillini in ihren Bann gezogen... Die schroffen hohen Berge mit ihren herrlich freien, menschenleeren schönen Grasbergen außenherum, die mich immer ein wenig an die Bilder aus der Mongolei erinnern.
Unsere erste Reise bestand aus 8 Tagen Wanderung über sanfte, hochgelegene Grasberge, einem weiten blauen Himmel, sprudelnden Quellen und tagsüber immer um die 25 Grad mit leichtem Wind und absoluter Menschenleere. Die Italiener wandern (dort?) fast nicht- außer zu wenigen stark besuchten Plätzen.
Diesmal haben wir unsere siebenjährige bergerfahrene Tochter mit, die schon tatkräftig mitwandern will. Naja, ein bißchen will sie's, weil wir versprochen haben, hinterher ans Meer zu fahren. Aber sie wandert gern für ihr Alter, das kann man sagen.
Und wir reisen in einem Allradauto, das wir noch richtig dringend brauchen werden...
Der Plan ist, zuerst eine kleine mehrtägige Wanderung zu machen (mindestens 2 Tage oder je nach Fitness und äußeren Umständen 4), dann zurück zum Auto und ein paar Tagesausflüge mit Tageswanderungen. Wir wollen wild zelten und in die Rifugios.
Es war ein bißchen mutig, so kurz nach dem Erdbeben wiederzukommen, denn aus Medien und kaum-englisch-und-deutsch-sprechenden Infos von Hüttenwirten und der Tourist Information war nicht viel herauszubekommen. Wir hatten vorher nach dem Zustand und Offenheit der Hütten (anhand einer angeblich garantiert aktuellen Liste im Internet zu ersehen), der Wasserfülle der Quellen unterwegs (nach einem Erdbeben wie ich finde eine wichtige Frage) und ein paar anderen Sachen gefragt und fühlten uns irgendwann immerhin sicher genug, dort einfach mal zu starten.
Ich möcht' auch mal was schreiben. Also:
Wir sind wiedergekommen! Seit einem Urlaub vor 8 Jahren haben meinen Mann und mich die Monti Sibillini in ihren Bann gezogen... Die schroffen hohen Berge mit ihren herrlich freien, menschenleeren schönen Grasbergen außenherum, die mich immer ein wenig an die Bilder aus der Mongolei erinnern.
Unsere erste Reise bestand aus 8 Tagen Wanderung über sanfte, hochgelegene Grasberge, einem weiten blauen Himmel, sprudelnden Quellen und tagsüber immer um die 25 Grad mit leichtem Wind und absoluter Menschenleere. Die Italiener wandern (dort?) fast nicht- außer zu wenigen stark besuchten Plätzen.
Diesmal haben wir unsere siebenjährige bergerfahrene Tochter mit, die schon tatkräftig mitwandern will. Naja, ein bißchen will sie's, weil wir versprochen haben, hinterher ans Meer zu fahren. Aber sie wandert gern für ihr Alter, das kann man sagen.
Und wir reisen in einem Allradauto, das wir noch richtig dringend brauchen werden...
Der Plan ist, zuerst eine kleine mehrtägige Wanderung zu machen (mindestens 2 Tage oder je nach Fitness und äußeren Umständen 4), dann zurück zum Auto und ein paar Tagesausflüge mit Tageswanderungen. Wir wollen wild zelten und in die Rifugios.
Es war ein bißchen mutig, so kurz nach dem Erdbeben wiederzukommen, denn aus Medien und kaum-englisch-und-deutsch-sprechenden Infos von Hüttenwirten und der Tourist Information war nicht viel herauszubekommen. Wir hatten vorher nach dem Zustand und Offenheit der Hütten (anhand einer angeblich garantiert aktuellen Liste im Internet zu ersehen), der Wasserfülle der Quellen unterwegs (nach einem Erdbeben wie ich finde eine wichtige Frage) und ein paar anderen Sachen gefragt und fühlten uns irgendwann immerhin sicher genug, dort einfach mal zu starten.
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