Hallo zusammen,
ich suche aktuell nach einer Wanderung für die erste Oktoberwoche irgendwo im Gebirge in Europa. Meine Rahmenbedingungen sehen folgendendermaßen aus:
Anreise ab 30.9 22:00h möglich, Abreise bis 8.10 08:00h zuende (ich nehm also auch gerne einen Nachtzug).
Zelten sollte (legal) möglich sein, ich möchte nur ungerne auf Hütten.
Der Weg sollte mit dementsprechend schwerem Rucksack möglich sein.
Ich hab grundsätzlich nichts gegen leichte Kletter- oder Gletscherpassagen, aber wenn das dazu führt, dass ich das Mehrgewicht fürs Material nur für 1-2 km mitschlörre, muss das nicht sein. Der Rucksack wird ohnehin schon schwer genug, da ich nicht das Geld habe, noch weitere leichtere Ausrüstung zu besorgen.
Wild zu zelten schließt den gößeren Teil der Alpen (und vor allem, den, den ich kenne) ja leider aus, weshalb mein erster Gedanke die Pyrenäen waren.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass:
zumindest für die Routen, die ich mir gebastelt habe, habe ich keine Verbindungen gefunden, die akzeptabel zu meinen Reisezeiten passen.
Jetzt ist mir noch der B1 durch den Kopf geschossen, den ich aber wg. meines begrenzten Zeitraums nicht komplett gehen kann. Da stellt sich mir jetzt die Frage: welcher Abschnitt ist denn gut mit Öffis zu erreichen und lohnt sich zu gehen? Ich habe 5 ganze Wandertage, und je nach Verbindung auch noch Teile der beiden Reisetage zur Verfügung (Ankunft in Basel um 06:30 möglich, Abfahrt von Basel um 23:00h möglich).
Vielleicht fällt ja jemanden auch noch etwas ein, an das ich noch gar nicht gedacht habe.
ich suche aktuell nach einer Wanderung für die erste Oktoberwoche irgendwo im Gebirge in Europa. Meine Rahmenbedingungen sehen folgendendermaßen aus:
Anreise ab 30.9 22:00h möglich, Abreise bis 8.10 08:00h zuende (ich nehm also auch gerne einen Nachtzug).
Zelten sollte (legal) möglich sein, ich möchte nur ungerne auf Hütten.
Der Weg sollte mit dementsprechend schwerem Rucksack möglich sein.
Ich hab grundsätzlich nichts gegen leichte Kletter- oder Gletscherpassagen, aber wenn das dazu führt, dass ich das Mehrgewicht fürs Material nur für 1-2 km mitschlörre, muss das nicht sein. Der Rucksack wird ohnehin schon schwer genug, da ich nicht das Geld habe, noch weitere leichtere Ausrüstung zu besorgen.
Wild zu zelten schließt den gößeren Teil der Alpen (und vor allem, den, den ich kenne) ja leider aus, weshalb mein erster Gedanke die Pyrenäen waren.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass:
- die Websites der spanischen ÖPVN Unternehmen eine Katastrophe sind,
- der spanische ÖPNV in den Pyrenäen eine Katastrophe ist,
zumindest für die Routen, die ich mir gebastelt habe, habe ich keine Verbindungen gefunden, die akzeptabel zu meinen Reisezeiten passen.
Jetzt ist mir noch der B1 durch den Kopf geschossen, den ich aber wg. meines begrenzten Zeitraums nicht komplett gehen kann. Da stellt sich mir jetzt die Frage: welcher Abschnitt ist denn gut mit Öffis zu erreichen und lohnt sich zu gehen? Ich habe 5 ganze Wandertage, und je nach Verbindung auch noch Teile der beiden Reisetage zur Verfügung (Ankunft in Basel um 06:30 möglich, Abfahrt von Basel um 23:00h möglich).
Vielleicht fällt ja jemanden auch noch etwas ein, an das ich noch gar nicht gedacht habe.
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