Heute Nacht hatte ich einen Traum: das Glas und die Lünette meiner Fenix 5X waren total zerkratzt. Verschwitzt bin ich aufgewacht und gleich auf die Uhr geguckt - alles war in Ordnung! Gut, der Schweiß kam eher davon, dass mein Schlafzimmer unterm Dach liegt und während dieses Höchstsommers sehr heiß oben wird. Aber in den fast drei Monaten hat sich schon eine emotionale Bindung zwischen mir und der Uhr gebildet. Und obowohl ich sie immer trage und nicht schon, hat das Glas noch keinen Kratzer. Nur die Lünette hat leider schon zwei kleine Macken, aber eine Sport- und Outdooruhr darf ruhig benutzt aussehen.
Mitte Mai hatte ich sie mir gekauft, als die Preis für die 5x runtergingen. Ich hatte mir schon gedacht, dass bald das Plus-Modell rauskommt, von dem man vorher schon Gerüchte gelesen hatte. Aber die vermuteten Features waren für mich nicht so interessant, dass ich warten wollte und habe den niedrigen Preis vorgezogen. Bezahlen muss ich nicht mit der Uhr. Ich hatte lange mit der X-Version gehadert, weil ich unbedingt die Karten-Funktionalität haben wollte. Beim den Plus-Modellen haben alle die Karten, aber nur die Plus X-Version hat den großen Akku. Insofern hätte ich mich wohl auch bei den Plus-Versionen wieder für das X-Modell entschieden.
Ich habe mich auch erstaunlich schnell an das X-Modell gewöhnt. Gleich in der ersten Woche war ich beruflich unterwegs und konnte ich einer nette Afterwork-Runde unter Technik- und Sportfreaks mal eine kleine Umfrage starten, ob ich die Uhr tragen kann. Man selber sieht das ja schlecht. Das Feedback war sehr positiv und hatte mir dann geholfen, die Uhr zu behalten.
Was ich bisher leider nicht machen konnte, war eine längere Paddeltour, da ich wegen familiiärer Krankheitsfälle nicht länger weg kann. Davon abgesehen, hat sie sich als Multisportuhr schon voll bewährt. Ich benutze sie beim sportlichen Paddeln, Indoor-Rudern, beim Krafttraining, Laufen, Radfahren, Freischwimmen, Gehen und beim Meditieren und bin sehr begeistert. Leider unterstützt sie nicht alle Sportarten gleich gut. Man merkt, dass der Fokus auf Laufen, Radfahren, Wandern und Schwimmen liegt. Aber auch für die anderen Sportarten liefert sie wertvolle Daten. Mit der Uhr habe ich mir gleich den Tri-HR-Brustgurt gekauft, um auch beim Paddeln und Schwimmen HR-Daten zu haben.
Insgesamt habe ich schon gemerkt, dass die Uhr meine Motivation, mich anzustrengen, gesteigert hat. Auf meiner Rudermaschen(Concept2) sehe ich auch so, was mein Pace gerade ist. Da mein alter Polarbrustgurt seinen Geist aufgegeben hat, musste eh ein neuer ran und nun habe ich über die Fenix den Puls. Ich weiss, dass man die Infos nicht zu ernst nehmen, aber als jemand der stramm auf die 50 zugeht, gefällt es mir schon, dass Garmin Connect mir ein Fitnessalter von 20 bescheinigt. Schön ist jedenfalls, dass man alle sportlichen Aktivitäten an einer Stelle sammeln kann. Mir war vorher gar nicht bewusst, wieviel ich eigentlich mache!
Sehr gelungen finde ich das Display! Klar könnte es etwas weniger pixelig und größer (bei der X-Version) sein, aber das transreflektive Display ist für solche eine Uhr super. Je mehr Sonne, desto besser ablesbar - auch mit Sonnenbrille! Auch in den Räumen habe ich keine Probleme, die Uhrzeit zu erkennen und finde es super, dass sich das Display nie abstellt wie bei anderen Smartwatches mit OLED etc. Man sieht immer die Uhrzeit! Die Hintergrundbeleuchtung habe ich auf 5% gestellt. Das reicht für mich vollkommen aus.
Auch die Bedienung über die Knöpfe macht Spaß und ist intuitiv zu erlernen. Den Kurzeitwecker, den ich mehrmals am Tag brauche, habe ich mir auf eine Taste gelegt und bin gleich dran. Alle anderen Programme und Apps hat man schnell geöffnet und los gehts! Lediglich bei den Karten braucht man mehr Geduld! Hier ist man vom Smartphone verwöhnt! Aber funktionieren tut es trotzdem.
Bei Alibaba habe ich mir die Fahrradhalterungen für die Fenix 5 gekauft, da mir die originalen zu teuer waren. Oft fahre ich mich dem Fahrrad strecken durhc Berlin, die ich nicht kenne. Mit dem teuren Smartphone am Lenke hatte ich immer Bauchschmerzen. Die wesentlich robustere Fenix 5x macht sich da viel besser am Lenker und bietet mit der Kartennavigation einen echten Mehrwert, wenn man verwinkelte Abbiegungen zu meistern hat. Hier musste ich mich erst mal mit den Drittanbieter-Apps beschäftigen, die einem helfen, Wegpunkte und Routen auf die Fenix 5 zu kriegen. Garmin Conenct bietet nur Rundtoure-berechnung an, was schade ist. Bei langen Strecken durch die Stadt lasse ich mir die Route von Locus berechnen und exportieren sie auf die Uhr. Dauert nur ein paar Sekunden. Bei kleinen Routen reicht auch ein Wegpunkt, der dann als Favorit abgelegt wird und die Fenix 5X berechnet die Strecke. Bei längeren Routen geht es auf dem Smartphone einfach schneller. die Navigation selber klappt prima mit der 5X. Man merkt die Vibration über den Lenker und ich kann die Anzeige gut ablesen. Gleichzeitig hat man einen guten Fahrradcomputer an Bord. Natürlich muss man dann den Brustgurt umhaben, wenn man Puls will. Seit ich die Uhr habe, steige ich gerne ich auch ein paar Stationen früher aus und keule den Rest der Strecke mit dem Faltrad nach Hause.
Die Navigationsfunktion haben ich auch schon bei kürzen Strecken vom HBF in einer fremden Stadt zum Zielort benutzt. Es ist einfach praktischer, im Gedränge eines Hbfs nicht das Smartphone in der Hand zu halten, das einem leicht aus der Hand geschlagen wird. Auch im Hotel macht sich die Uhr gut, da man mit Hilfe der Taschenlampenfunktion leicht zum Klo findet ohne Licht anmachen zu müssen. Der Wecker funktioniert prima!
Auch für das Paddeln ist dei Uhr super. Die normalen Garmingeräte sind ja nicht fürs Eintauchen konzipiert. Wenn ich unterwegs Rollen wollte, musste das Teil erst mal weggepackt werde. Die Fenix 5X ist so wasserdicht, dass man damit keine Sorgen mehr hat und fröhlich rollen kann, was gerade bei diesem Wetter ein Genuss ist, um abzukühlen. Leider bin ich bisher nur sportlich paddeln gewesen und habe ich die Navigationstüchtigkeit nur ausgetestet und nicht angewandt. Wie beim Radfahren würde die Zusammenarbeit mit dem Smartphone nötig sein. Ist die Strecke aber erst mal auf der 5X, kann man kleine Einfahrten gut erkennen. Außerdem kriegt man (wenn man sich die Trainingsseiten selber konfiguriert) auf einen Bick die Richtung zum nächsten Wegpunkt ausgeworfen, der man dann mit dem Bordkompass folgen kann, um dann bei kritischen Fragen die Karte auf der Uhr zu konsultieren. Insofern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das gut klappen wird.
Mit der GPS-Genauigkeit bin ich zufrieden. Galileo hätte ich schon gerne auch an Bord gehabt, aber dafür dann zu warten und einen Hunni mehr auszugeben, brauche ich die 100% Genauigkeit dann doch nicht. Auf dem Wasser hat man eh keine Probleme und beim Laufen durch den Wald sind mir kleine Abweichungen nicht so wichtig - aber sie sind da! Das ist dann bei der Plus-Version dank Galileo laut dem FAZ-Artikel ein bisschen besser.
Die Akulaufzeit ist super. Ich lade sie ca. alle 6 Tage auf, wobei ich pro Woche ca. 4-5 sportliche Aktivitäten mache, von denen immer welche mit GPS sind (Laufen, Paddeln, Radfahren). Beim Ergometerrudern ist GPS natürlich aus. Puls wird immer gemessen und ich habe die Uhr 24 Stunden um. Einen ganzen Tag lang Paddeln konnte ich leider noch nicht, aber das sollte kein Problem sein. Die Uhr lädt innerhabl von zwei Stunden auf.
Bisher hatte ich noch keine Zeit mit anderen Karten zu experimentieren. Die GArmin Fahrradkarte hat schöne Schleichwege in Berlin drauf, aber OpenSeaMaps mache ich mir sicher rauf.
Alles in allem bin ich sehr zufriende und habe viel Spaß an der Uhr. Sogar die Smartwatchfeatures sind ganz angenehm, da ich bei längeren Stadtfahrten einfach das Smartphone im Rucksack lassen kann und trotzdem wichtige Nachrichten nicht verpasse. Die Plus-Features vermisse ich nicht, da ich eh keine Musik beim Sport höre. Wenn sie in Modell 7 bei gleicher Akkulaufzeit ein GSM-Modul verbauen, würde ich upgraden ansonsten passt es. Leider erscheint mir meine Automoatikuhr so winzig, dass ich sie nicht mehr trage. Nur das Hemdenproblem habe ich noch nicht gelöst, aber zum Glück hatte ich bsi jetzt nur "hemdsärmlige" Anlässe, so dass es nicht aufgefallen ist.
Also, danke für die Beratung aus dem Forum!
Mitte Mai hatte ich sie mir gekauft, als die Preis für die 5x runtergingen. Ich hatte mir schon gedacht, dass bald das Plus-Modell rauskommt, von dem man vorher schon Gerüchte gelesen hatte. Aber die vermuteten Features waren für mich nicht so interessant, dass ich warten wollte und habe den niedrigen Preis vorgezogen. Bezahlen muss ich nicht mit der Uhr. Ich hatte lange mit der X-Version gehadert, weil ich unbedingt die Karten-Funktionalität haben wollte. Beim den Plus-Modellen haben alle die Karten, aber nur die Plus X-Version hat den großen Akku. Insofern hätte ich mich wohl auch bei den Plus-Versionen wieder für das X-Modell entschieden.
Ich habe mich auch erstaunlich schnell an das X-Modell gewöhnt. Gleich in der ersten Woche war ich beruflich unterwegs und konnte ich einer nette Afterwork-Runde unter Technik- und Sportfreaks mal eine kleine Umfrage starten, ob ich die Uhr tragen kann. Man selber sieht das ja schlecht. Das Feedback war sehr positiv und hatte mir dann geholfen, die Uhr zu behalten.
Was ich bisher leider nicht machen konnte, war eine längere Paddeltour, da ich wegen familiiärer Krankheitsfälle nicht länger weg kann. Davon abgesehen, hat sie sich als Multisportuhr schon voll bewährt. Ich benutze sie beim sportlichen Paddeln, Indoor-Rudern, beim Krafttraining, Laufen, Radfahren, Freischwimmen, Gehen und beim Meditieren und bin sehr begeistert. Leider unterstützt sie nicht alle Sportarten gleich gut. Man merkt, dass der Fokus auf Laufen, Radfahren, Wandern und Schwimmen liegt. Aber auch für die anderen Sportarten liefert sie wertvolle Daten. Mit der Uhr habe ich mir gleich den Tri-HR-Brustgurt gekauft, um auch beim Paddeln und Schwimmen HR-Daten zu haben.
Insgesamt habe ich schon gemerkt, dass die Uhr meine Motivation, mich anzustrengen, gesteigert hat. Auf meiner Rudermaschen(Concept2) sehe ich auch so, was mein Pace gerade ist. Da mein alter Polarbrustgurt seinen Geist aufgegeben hat, musste eh ein neuer ran und nun habe ich über die Fenix den Puls. Ich weiss, dass man die Infos nicht zu ernst nehmen, aber als jemand der stramm auf die 50 zugeht, gefällt es mir schon, dass Garmin Connect mir ein Fitnessalter von 20 bescheinigt. Schön ist jedenfalls, dass man alle sportlichen Aktivitäten an einer Stelle sammeln kann. Mir war vorher gar nicht bewusst, wieviel ich eigentlich mache!
Sehr gelungen finde ich das Display! Klar könnte es etwas weniger pixelig und größer (bei der X-Version) sein, aber das transreflektive Display ist für solche eine Uhr super. Je mehr Sonne, desto besser ablesbar - auch mit Sonnenbrille! Auch in den Räumen habe ich keine Probleme, die Uhrzeit zu erkennen und finde es super, dass sich das Display nie abstellt wie bei anderen Smartwatches mit OLED etc. Man sieht immer die Uhrzeit! Die Hintergrundbeleuchtung habe ich auf 5% gestellt. Das reicht für mich vollkommen aus.
Auch die Bedienung über die Knöpfe macht Spaß und ist intuitiv zu erlernen. Den Kurzeitwecker, den ich mehrmals am Tag brauche, habe ich mir auf eine Taste gelegt und bin gleich dran. Alle anderen Programme und Apps hat man schnell geöffnet und los gehts! Lediglich bei den Karten braucht man mehr Geduld! Hier ist man vom Smartphone verwöhnt! Aber funktionieren tut es trotzdem.
Bei Alibaba habe ich mir die Fahrradhalterungen für die Fenix 5 gekauft, da mir die originalen zu teuer waren. Oft fahre ich mich dem Fahrrad strecken durhc Berlin, die ich nicht kenne. Mit dem teuren Smartphone am Lenke hatte ich immer Bauchschmerzen. Die wesentlich robustere Fenix 5x macht sich da viel besser am Lenker und bietet mit der Kartennavigation einen echten Mehrwert, wenn man verwinkelte Abbiegungen zu meistern hat. Hier musste ich mich erst mal mit den Drittanbieter-Apps beschäftigen, die einem helfen, Wegpunkte und Routen auf die Fenix 5 zu kriegen. Garmin Conenct bietet nur Rundtoure-berechnung an, was schade ist. Bei langen Strecken durch die Stadt lasse ich mir die Route von Locus berechnen und exportieren sie auf die Uhr. Dauert nur ein paar Sekunden. Bei kleinen Routen reicht auch ein Wegpunkt, der dann als Favorit abgelegt wird und die Fenix 5X berechnet die Strecke. Bei längeren Routen geht es auf dem Smartphone einfach schneller. die Navigation selber klappt prima mit der 5X. Man merkt die Vibration über den Lenker und ich kann die Anzeige gut ablesen. Gleichzeitig hat man einen guten Fahrradcomputer an Bord. Natürlich muss man dann den Brustgurt umhaben, wenn man Puls will. Seit ich die Uhr habe, steige ich gerne ich auch ein paar Stationen früher aus und keule den Rest der Strecke mit dem Faltrad nach Hause.
Die Navigationsfunktion haben ich auch schon bei kürzen Strecken vom HBF in einer fremden Stadt zum Zielort benutzt. Es ist einfach praktischer, im Gedränge eines Hbfs nicht das Smartphone in der Hand zu halten, das einem leicht aus der Hand geschlagen wird. Auch im Hotel macht sich die Uhr gut, da man mit Hilfe der Taschenlampenfunktion leicht zum Klo findet ohne Licht anmachen zu müssen. Der Wecker funktioniert prima!
Auch für das Paddeln ist dei Uhr super. Die normalen Garmingeräte sind ja nicht fürs Eintauchen konzipiert. Wenn ich unterwegs Rollen wollte, musste das Teil erst mal weggepackt werde. Die Fenix 5X ist so wasserdicht, dass man damit keine Sorgen mehr hat und fröhlich rollen kann, was gerade bei diesem Wetter ein Genuss ist, um abzukühlen. Leider bin ich bisher nur sportlich paddeln gewesen und habe ich die Navigationstüchtigkeit nur ausgetestet und nicht angewandt. Wie beim Radfahren würde die Zusammenarbeit mit dem Smartphone nötig sein. Ist die Strecke aber erst mal auf der 5X, kann man kleine Einfahrten gut erkennen. Außerdem kriegt man (wenn man sich die Trainingsseiten selber konfiguriert) auf einen Bick die Richtung zum nächsten Wegpunkt ausgeworfen, der man dann mit dem Bordkompass folgen kann, um dann bei kritischen Fragen die Karte auf der Uhr zu konsultieren. Insofern kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das gut klappen wird.
Mit der GPS-Genauigkeit bin ich zufrieden. Galileo hätte ich schon gerne auch an Bord gehabt, aber dafür dann zu warten und einen Hunni mehr auszugeben, brauche ich die 100% Genauigkeit dann doch nicht. Auf dem Wasser hat man eh keine Probleme und beim Laufen durch den Wald sind mir kleine Abweichungen nicht so wichtig - aber sie sind da! Das ist dann bei der Plus-Version dank Galileo laut dem FAZ-Artikel ein bisschen besser.
Die Akulaufzeit ist super. Ich lade sie ca. alle 6 Tage auf, wobei ich pro Woche ca. 4-5 sportliche Aktivitäten mache, von denen immer welche mit GPS sind (Laufen, Paddeln, Radfahren). Beim Ergometerrudern ist GPS natürlich aus. Puls wird immer gemessen und ich habe die Uhr 24 Stunden um. Einen ganzen Tag lang Paddeln konnte ich leider noch nicht, aber das sollte kein Problem sein. Die Uhr lädt innerhabl von zwei Stunden auf.
Bisher hatte ich noch keine Zeit mit anderen Karten zu experimentieren. Die GArmin Fahrradkarte hat schöne Schleichwege in Berlin drauf, aber OpenSeaMaps mache ich mir sicher rauf.
Alles in allem bin ich sehr zufriende und habe viel Spaß an der Uhr. Sogar die Smartwatchfeatures sind ganz angenehm, da ich bei längeren Stadtfahrten einfach das Smartphone im Rucksack lassen kann und trotzdem wichtige Nachrichten nicht verpasse. Die Plus-Features vermisse ich nicht, da ich eh keine Musik beim Sport höre. Wenn sie in Modell 7 bei gleicher Akkulaufzeit ein GSM-Modul verbauen, würde ich upgraden ansonsten passt es. Leider erscheint mir meine Automoatikuhr so winzig, dass ich sie nicht mehr trage. Nur das Hemdenproblem habe ich noch nicht gelöst, aber zum Glück hatte ich bsi jetzt nur "hemdsärmlige" Anlässe, so dass es nicht aufgefallen ist.
Also, danke für die Beratung aus dem Forum!
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