Hallo zusammen,
es ist an der Zeit, dass sich meine Freundin einen anständigen Schlafsack zulegt. Natürlich suche ich für sie mal wieder nach der eierlegenden Wollmilchsau.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
- wir gehen diesen Winter nach Tansania, da steht der Kili auf dem Programm, der DAV empfiehlt hierfür -8°C Komfort (realistisch?)
-hauptsächliche Verwendung wird aber nördliches Europa (Island), die Alpen und die ein oder andere zugige Hütte in Nepal sein (für das alles sind -8° wsl ein bisschen viel?!)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
-sie ist 175cm mit 67kg und einem recht breiten Becken für ihr Gewicht
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
-FROSTBEULE
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
-Ja, auch wenn breit relativ ist. Sie kennt meinen VIB600 und ist darin sehr glücklich, könnte wsl aber auch etwas enger für sie sein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
-Schmerzgrenze 600€, gerne deutlich weniger
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
-s.o., hauptsächlich im Zelt, Winterräume, eher kein Biwak
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
-ich denke an einen Daunenschlafsack um den vermutlich notwendigen Temperaturbereich mit möglichst geringem Gewicht aber vor allem auch geringem Packmaß verbinden zu können...
So das wären mal die grundlegenden Infos. Sie lag wie bereits erwähnt bereits in meinem VIB600, der ist vom Platz zwar toll, für sie auf Dauer aber wsl nicht warm genug und das entsprechend wärme Modell von Yeti eher zu teuer. Sie lag den Glacier 700 Women von ME schon Probe, fand den eigentlich in Ordnung (Komfort -6°C) sie wird sich die Tage noch in den Schlafsack eines Freundes legen (WM Antelope, Komfort Iwo zwischen -10 und -15°).
Nun ist vor allem meine Frage: Welchen Temperaturbereich haltet Ihr für realistisch? Was sollte er für unsere Vorhaben und eine leicht frierende Frau abdecken ohne dass man ihn ausschließlich für sehr kalte Gebiete nutzen kann?
Vielen Dank für eure Mithilfe,
Philipp
es ist an der Zeit, dass sich meine Freundin einen anständigen Schlafsack zulegt. Natürlich suche ich für sie mal wieder nach der eierlegenden Wollmilchsau.
1. Bei welchen Temperaturen soll der Sack eingesetzt werden?
- wir gehen diesen Winter nach Tansania, da steht der Kili auf dem Programm, der DAV empfiehlt hierfür -8°C Komfort (realistisch?)
-hauptsächliche Verwendung wird aber nördliches Europa (Island), die Alpen und die ein oder andere zugige Hütte in Nepal sein (für das alles sind -8° wsl ein bisschen viel?!)
2. Wie groß bist du? Gewicht ? Geschlecht ? Statur?
-sie ist 175cm mit 67kg und einem recht breiten Becken für ihr Gewicht
3. Wie ist dein persönliches Kälteempfinden?
-FROSTBEULE
4. Hättest du gern einen breiteren Schlafsack?
-Ja, auch wenn breit relativ ist. Sie kennt meinen VIB600 und ist darin sehr glücklich, könnte wsl aber auch etwas enger für sie sein
5. Wieviel Geld willst du ausgeben?
-Schmerzgrenze 600€, gerne deutlich weniger
6. Beschreibe bitte in wenigen Sätzen den Einsatzbereich des Schlafsacks (wichtig: Jahreszeit, Witterung, Land, Einsatzdauer)
-s.o., hauptsächlich im Zelt, Winterräume, eher kein Biwak
7. Wo liegen Deine Prioritäten? (Gewicht/ Preis/ Komfort/ ...)
-ich denke an einen Daunenschlafsack um den vermutlich notwendigen Temperaturbereich mit möglichst geringem Gewicht aber vor allem auch geringem Packmaß verbinden zu können...
So das wären mal die grundlegenden Infos. Sie lag wie bereits erwähnt bereits in meinem VIB600, der ist vom Platz zwar toll, für sie auf Dauer aber wsl nicht warm genug und das entsprechend wärme Modell von Yeti eher zu teuer. Sie lag den Glacier 700 Women von ME schon Probe, fand den eigentlich in Ordnung (Komfort -6°C) sie wird sich die Tage noch in den Schlafsack eines Freundes legen (WM Antelope, Komfort Iwo zwischen -10 und -15°).
Nun ist vor allem meine Frage: Welchen Temperaturbereich haltet Ihr für realistisch? Was sollte er für unsere Vorhaben und eine leicht frierende Frau abdecken ohne dass man ihn ausschließlich für sehr kalte Gebiete nutzen kann?
Vielen Dank für eure Mithilfe,
Philipp
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