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(¸.·´¨) Unterwegs ohne "Tretroller", dafür mit "Zitronengras" in den Cevennen
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Wir haben es wieder getan. Eine Tour mit Esel. Wieder bei Gentiâne en Cévennes (http://ane-et-randonnee.fr/de/). Da wir inzwischen mit Pascal, dem Eineinhalbjährigen, zu viert sind, war klar, dass ein Esel alleine nicht unser Gepäck tragen kann. Daher wanderten wird diesmal mit zwei Eselinnen und mit meiner Schwester - zwei Esel und zwei Kinder erschienen uns ein ungünstiges Verhältnis. Und im Nachhinein ist für mich das perfekte Verhältnis zwei Esel, zwei Kinder und drei Erwachsene. Und diesmal konnten wir die Route wie geplant acht Tage laufen. Anscheinend gefiel es meiner Schwester so gut, dass sie sich nun nach einem eigenen oder Pflegeesel umschaut.
Aber von vorne. Julian, der Dreieinhalbjährige, wollte unbedingt wieder zu Trottinette und mit ihr Wandern - heute beim Einschlafen hat er bitterlich geweint, weil er die Ziegen auf unserem Bauernhof, auf dem wir fünf Tage im Urlaub waren, so lieb hat und so sehr vermisst. Dabei kann ich mich gar nicht mehr an Ziegen erinnern. So ist er, unser Großer. Verschenkt sein Herz schnell an Menschen und Tiere und ist traurig, wenn er sie nicht jeden Tag um sich hat. In unserem Garten gibt es mindestens zwei Pferde und ein paar Kühe mit Kälbern. Dabei ist er nur 30 Quadratmeter groß und die Tiere sind gänzlich pflegeleicht, nur ab und zu werden sie mit dem Melkschemel gemolken, bekommen Gras aus dem Rasen ausgerupft und ordentlich nebeneinander gelegt auf der Terrasse dargeboten, da sie in unserer Vorstellungskraft leben. Ebenso die Ziegen in Julians und unserem Schlafzimmer, die den ganzen Flur verstopfen. Manchmal rufen wir den Zoo an, damit er die Wölfe, Löwen und Zebras abholt. Soviel Platz haben wir dann doch nicht im Schlafzimmer.
Entsprechend schockiert und alarmiert war ich, als Michael von Gentiâne uns sagte, dass uns diesmal Uana und Citronnelle (dt. Zitronengras) begleiten würden. Wie würde Julian darauf reagieren, wenn Trottinette nicht dabei wäre?
Problemlos. Er sagte zu ungefähr drei Eseln: Hallo Trottinette und manchmal auch zu den beiden, die dann mit uns zogen.
Aus den Tourenvorschlägen von der Internetseiten und die wir per Mail erhielten, überlegten wir uns unsere Route.
In orange ist der Stevensonweg eingezeichnet, in grau unsere Tour von vor zwei Jahren. Die Anordnung der Orte ist noch frei erfunden.
Wir hatten Tagesetappen von 9 bis 15 Kilometer geplant. Schlußendlich waren es dann doch an vier Tagen über 15 Kilometer und nie unter 13.
Diesmal mit Googles Hilfe alle Ortschaften in den richtigen Himmelsrichtungen. Hellgrün die erste Planung, dunkelgrün dann die tatsächliche Route.
Meist kamen wir morgends erst nach 11:00 los, bis wir unser Gepäck und das von den Eseln wieder eingepackt und die Esel gerichtet hatten. Für 16 Kilometer waren wir acht Stunden mit Pausen unterwegs. Und für die Kinder brauchten wir auch längere und öfter Pausen. Daher werden die Etappen beim nächsten Mal mit einer Länge zwischen 10 und 12 Kilometer geplant.
Ein nächstes Mal wird es sicher geben.
Unsere Tour (mit den geplanten Kilometern):
Castagnols - Le Grenier (12 km)
Le Grenier - Cassagnas (13,5 km)
Cassagnas - La Borie (10 km)
La Borie - Mijavols (13 km)
Mijavols - Le Pont-de-Montvert (14 km)
Le Pont-de-Montvert - La Mas de la Barque (15 km)
Le Mas de la Barque - Mas Nouveau (11 km)
Mas Nouveau - Castagnols (10 km)
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(¸.·´¨) Unterwegs ohne "Tretroller", dafür mit "Zitronengras" in den Cevennen
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Wir haben es wieder getan. Eine Tour mit Esel. Wieder bei Gentiâne en Cévennes (http://ane-et-randonnee.fr/de/). Da wir inzwischen mit Pascal, dem Eineinhalbjährigen, zu viert sind, war klar, dass ein Esel alleine nicht unser Gepäck tragen kann. Daher wanderten wird diesmal mit zwei Eselinnen und mit meiner Schwester - zwei Esel und zwei Kinder erschienen uns ein ungünstiges Verhältnis. Und im Nachhinein ist für mich das perfekte Verhältnis zwei Esel, zwei Kinder und drei Erwachsene. Und diesmal konnten wir die Route wie geplant acht Tage laufen. Anscheinend gefiel es meiner Schwester so gut, dass sie sich nun nach einem eigenen oder Pflegeesel umschaut.
Aber von vorne. Julian, der Dreieinhalbjährige, wollte unbedingt wieder zu Trottinette und mit ihr Wandern - heute beim Einschlafen hat er bitterlich geweint, weil er die Ziegen auf unserem Bauernhof, auf dem wir fünf Tage im Urlaub waren, so lieb hat und so sehr vermisst. Dabei kann ich mich gar nicht mehr an Ziegen erinnern. So ist er, unser Großer. Verschenkt sein Herz schnell an Menschen und Tiere und ist traurig, wenn er sie nicht jeden Tag um sich hat. In unserem Garten gibt es mindestens zwei Pferde und ein paar Kühe mit Kälbern. Dabei ist er nur 30 Quadratmeter groß und die Tiere sind gänzlich pflegeleicht, nur ab und zu werden sie mit dem Melkschemel gemolken, bekommen Gras aus dem Rasen ausgerupft und ordentlich nebeneinander gelegt auf der Terrasse dargeboten, da sie in unserer Vorstellungskraft leben. Ebenso die Ziegen in Julians und unserem Schlafzimmer, die den ganzen Flur verstopfen. Manchmal rufen wir den Zoo an, damit er die Wölfe, Löwen und Zebras abholt. Soviel Platz haben wir dann doch nicht im Schlafzimmer.
Entsprechend schockiert und alarmiert war ich, als Michael von Gentiâne uns sagte, dass uns diesmal Uana und Citronnelle (dt. Zitronengras) begleiten würden. Wie würde Julian darauf reagieren, wenn Trottinette nicht dabei wäre?
Problemlos. Er sagte zu ungefähr drei Eseln: Hallo Trottinette und manchmal auch zu den beiden, die dann mit uns zogen.
Aus den Tourenvorschlägen von der Internetseiten und die wir per Mail erhielten, überlegten wir uns unsere Route.
In orange ist der Stevensonweg eingezeichnet, in grau unsere Tour von vor zwei Jahren. Die Anordnung der Orte ist noch frei erfunden.
Wir hatten Tagesetappen von 9 bis 15 Kilometer geplant. Schlußendlich waren es dann doch an vier Tagen über 15 Kilometer und nie unter 13.
Diesmal mit Googles Hilfe alle Ortschaften in den richtigen Himmelsrichtungen. Hellgrün die erste Planung, dunkelgrün dann die tatsächliche Route.
Meist kamen wir morgends erst nach 11:00 los, bis wir unser Gepäck und das von den Eseln wieder eingepackt und die Esel gerichtet hatten. Für 16 Kilometer waren wir acht Stunden mit Pausen unterwegs. Und für die Kinder brauchten wir auch längere und öfter Pausen. Daher werden die Etappen beim nächsten Mal mit einer Länge zwischen 10 und 12 Kilometer geplant.
Ein nächstes Mal wird es sicher geben.
Unsere Tour (mit den geplanten Kilometern):
Castagnols - Le Grenier (12 km)
Le Grenier - Cassagnas (13,5 km)
Cassagnas - La Borie (10 km)
La Borie - Mijavols (13 km)
Mijavols - Le Pont-de-Montvert (14 km)
Le Pont-de-Montvert - La Mas de la Barque (15 km)
Le Mas de la Barque - Mas Nouveau (11 km)
Mas Nouveau - Castagnols (10 km)
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