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Es reicht, wie es ist. Ich nehme allerdings gerne ein ganz dünnes footprint von Big Agnes mit, das ich als Tarp oder Unterlage verwende. Nötig ist das aber nicht. Wenn ich Gewicht sparen will, lege ich die Regenjacke in die Apsis, z.B. bei nassem Untergrund.
Es reicht, wie es ist. Ich nehme allerdings gerne ein ganz dünnes footprint von Big Agnes mit, das ich als Tarp oder Unterlage verwende. Nötig ist das aber nicht. Wenn ich Gewicht sparen will, lege ich die Regenjacke in die Apsis, z.B. bei nassem Untergrund.
Hey, wieder ich. Wir haben das Mark ein paar mal aufgebaut. Mein Freund macht sich sorgen wegen der Belüftung. Er wünscht sich etwas mit mehr mesh. Würdet ihr sagen, dass es tatsächlich ein Problem ist? Er denkt, dass schon bei 15 Grad es ziemlich warm drin sein wird und dass man es im Sommer nicht gebrauchen könnte. Berichte dazu hat er auch gefunden.
Sind Mutha Hubba oder Elixir 3 da oben im September relevant, oder nicht sturmsicher genug? Das neue Mutha hat viele schlechte amerikanische Rezensionen bekommen- ob zurecht weiß ich nicht. Sein Gewicht wäre ganz gut. Beim Elixir 3 habe ich sehr wenig überhaupt gefunden, nix wegen Skandinavien.
Ich bin der Meinung, dass Scarp 2 ziemlich gut wäre, aber mit Zoll + extra Gestängen + solid IZ + Versand schon Richtung 600€. Leider habe ich niemanden gefunden, der mir es aus der USA mitbringen könnte.
Wenn es windstill ist, ist jedes Zelt heiß, wenn die Sonne draufbrennt. Sobald etwas Wind herrscht, lässt sich das Mark mit den zwei Eingängen genauso gut belüften, wie ein Meshzelt. Dafür entfallen die Nachteile, nämlich dass es bei kühlerer Witterung zieht.
Wenn es windstill ist, ist jedes Zelt heiß, wenn die Sonne draufbrennt. Sobald etwas Wind herrscht, lässt sich das Mark mit den zwei Eingängen genauso gut belüften, wie ein Meshzelt. Dafür entfallen die Nachteile, nämlich dass es bei kühlerer Witterung zieht.
Wenn es windstill ist, ist jedes Zelt heiß, wenn die Sonne draufbrennt. Sobald etwas Wind herrscht, lässt sich das Mark mit den zwei Eingängen genauso gut belüften, wie ein Meshzelt. Dafür entfallen die Nachteile, nämlich dass es bei kühlerer Witterung zieht.
Volle Zustimmung.
Habe auch noch nie den großen Vorteil von Mesh gesehen.
Nur wo du zu Fuß warst, bist du auch wirklich gewesen. (Johann Wolfgang von Goethe)
Für den angestrebten Einsatz im Frühling/Herbst und jetzt auf den Kungsleden passt das doch mit dem Materialmix in der Tür vom Mark 3.
Insbesondere bei skandinavischen Verhältnissen (Temperatur, Feuchtigkeit) würde ich persönlich auch von zu viel Mesh absehen.
Eigentlich wollte ich aber was zum Elixir schreiben, wenn sich da nichts grundlegendes an der Konstruktion geändert hat, würde ich das Zelt nur bedingt empfehlen. Wir hatten mal das 4er als mobiles Familienzelt, toller Innenraum, einfach aufzustellen. Aber, bei Regen wäre es einfach deutlich praktischer das Außenzelt zuerst aufzubauen oder zumindest gekoppelt UND bei drehendem/stärkerem Wind hat es uns wegen dem Schnitt immer die Frontseiten ans Innenzelt gedrückt -> Kondenswasser im Innenzelt und quasi nur noch eine Apside zum stauen, kochen etc. Die Abstände von Innenzelt zum Außenzelt sind m.M. nach nicht für feuchtkalte Gebiete ausgelegt.
Allerdings gibts auch genug Leute die mit den Elixirs und Hubbas unterwegs sind und glücklich.
Im Zweifelsfall würde ich immer eher ein paar Gramm mehr mitnehmen um bspw. eine größere Apside für eventuell möglicherweise in Skandinavien auftretende Schlechtwetterperioden in Reserve zu haben...Tunnel sind nicht umsonst so beliebt dort "oben".
Hey hey...
Ich wollte doch keinen Streit anfangen, nur ehrliche Meinungen von erfahrenen Menschen!
Gutes Wetter wäre auch mit dem perfekten Zelt sehr nett. Wir müssen schauen, mein Freund hat zum Glück viel mehr Erfahrung als ich.
Für die, die das Zelt gut kennen, brauchen wir eine Bodenplane/Tarp/was auch immer, oder reicht es wie es ist?
Wenn Du günstig an ein Groundsheet kommst, dann würde ich Dir das schon empfehlen. Ein wenig genutztes Zelt hält das schon so auch mal einige Jahre aus, aber nicht selten wird beim Zelt zuerst der Boden kaputt ...hätte dann mit Unterlage noch ein paar Jährchen länger gehalten.
Normal wird ein Groundsheet auch gegen Kondensprobleme genommen ...aber das Mark hat dieses Problem dank super Lüftung nicht (hab das alte Mark III quer 19 Jahre lang genutzt - zu 50% ohne was darunter).
"Die Tatsache, dass eine Meinung weithin geteilt wird, ist noch lange kein Beweis dafür, dass sie nicht absolut absurd ist." BERTRAND RUSSELL
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