Hallo zusammmen,
Ich plane Ende August die Zugspitze zu besteigen und hab mir hierfür ein paar Möglichkeiten ausgesucht zu denen ich ein paar Fragen habe.
Von der Erfahrung her wandere ich bisher in NRW zwischen 10 und 20 Kilometern mit 10-15 Kg Rucksack allerdings sind das wenn überhaupt ca 300 Hm bei einer Tour und sonstigen Sport betreibe ich auch nicht wobei ich bald auch Klettersteige mit ins Program nehmen möchte wovon es ja in meiner Region leider nur wenige gibt..
Mein Plan ist eigentlich die kürzeste Strecke über den Sopselzieher zu gehen und dabei die doppelte Zeit also 12 Stunden als Minimum einzuplanen.
Gedanke dabei, es sind "nur" etwas über 8 km Strecke bis zum Gipfel.
Ich habe eine Exit Möglichkeit wenn ich merke das meine Kräfte bei der Wiener Neustädter Hütte aufgebraucht sind könnte ich entweder wieder absteigen, oder dort übernachten und dann am nächsten Tag entweder absteigen oder mich doch noch je nach Wetter und Kraft zum Gipfel aufmachen, oder ich muss den Exit nicht nehmen und laufe weiter zum Gipfel.
Da die letzte Bahn ja um 16:30 vom Gipfel zurück fährt müsste ich zwischen 3 und 4 Uhr Nachts am Eibsee starten.
Ausrüstung ca 15 kg geschätzt incl. Rucksack:
- Wasser 4 - 5 L
- Essen (vielleicht auch was weniger und dafür auf der Hütte einkehren)
- Daunenjacke
- Regenjacke / Hose
- Handschuhe
- Klettersteigset
- Helm
- Schlafsack
- Trekking Stöcke
- Stirnlampe
- Erste Hilfe Kit
- Bivaksack
- Keinteile (Messer, Akkus, Handy, Powerbank etc.)
Ist das eine realistische Planung? Oder hab ich da irgendwo einen gravierenden Denkfehler?
Ich plane Ende August die Zugspitze zu besteigen und hab mir hierfür ein paar Möglichkeiten ausgesucht zu denen ich ein paar Fragen habe.
Von der Erfahrung her wandere ich bisher in NRW zwischen 10 und 20 Kilometern mit 10-15 Kg Rucksack allerdings sind das wenn überhaupt ca 300 Hm bei einer Tour und sonstigen Sport betreibe ich auch nicht wobei ich bald auch Klettersteige mit ins Program nehmen möchte wovon es ja in meiner Region leider nur wenige gibt..
Mein Plan ist eigentlich die kürzeste Strecke über den Sopselzieher zu gehen und dabei die doppelte Zeit also 12 Stunden als Minimum einzuplanen.
Gedanke dabei, es sind "nur" etwas über 8 km Strecke bis zum Gipfel.
Ich habe eine Exit Möglichkeit wenn ich merke das meine Kräfte bei der Wiener Neustädter Hütte aufgebraucht sind könnte ich entweder wieder absteigen, oder dort übernachten und dann am nächsten Tag entweder absteigen oder mich doch noch je nach Wetter und Kraft zum Gipfel aufmachen, oder ich muss den Exit nicht nehmen und laufe weiter zum Gipfel.
Da die letzte Bahn ja um 16:30 vom Gipfel zurück fährt müsste ich zwischen 3 und 4 Uhr Nachts am Eibsee starten.
Ausrüstung ca 15 kg geschätzt incl. Rucksack:
- Wasser 4 - 5 L
- Essen (vielleicht auch was weniger und dafür auf der Hütte einkehren)
- Daunenjacke
- Regenjacke / Hose
- Handschuhe
- Klettersteigset
- Helm
- Schlafsack
- Trekking Stöcke
- Stirnlampe
- Erste Hilfe Kit
- Bivaksack
- Keinteile (Messer, Akkus, Handy, Powerbank etc.)
Ist das eine realistische Planung? Oder hab ich da irgendwo einen gravierenden Denkfehler?
Kommentar