AW: Ein paar Fragen zu den SAC-Skalen (Wandern und Hochtour)
ja und nein. letztendlich ist eine skala halt eine orientierungshilfe, mehr nicht. im fels - da kenn ich mich halt besser aus - dann sehr oft eine grobe orientierungshilfe. sehr oft vergleichst du da eh äpfel mit birnen, eine geneigte granitplatte hat mit einer steilen henkeltour im kalk nicht so viel zu tun. dann hängt es ab vom gebiet, vom erstbegeher, von der der zeit der erstbegehung (gerade 6+ bietet da ja großes überraschungspotential), wollen die einheimischen klettertouristen anlocken oder nicht, und, und, und. wird vermutlich bein den skalen für wandern und hochtouren nicht soviel anders sein.
auf der anderen seite muss man schon zugeben: so ganz geht das zahlengewerch doch nicht an einem vorbei. also wenn ich aus einer für mich leichten tour rauspurzele, ärgert mich das schon mehr als bei einer schweren..., da ist wohl kaum einer imun.
und mittlerweile ärgert es mich schon mehr, wenn irgend etwas so falsch bewertet ist, dass ich einen rückzug antreten muss. ich weiß, ist blöde, aber tue mich aktuell mit dem umdrehen schon schwerer, egal, ob auf skitour oder beim klettern. früher war es nicht so schlimm, das nächste wochenende kommt garantiert 5 tage später, wenn du nur noch wenige wochenenden im jahr hast hast, stinkt es dir schon mehr. von daher suche ich mir schon touren aus, die ich mit großer wahrscheinlichkeit auch hochkomme. und genau dafür ist so eine skala ja auch da.
ps: von daher macht es meiner meinung nach wenig sinn, zu kleinteilig (verhältnisse, jahreszeit nach quartal...) zu bewerten. wird nur eine genauigkeit vorgetäuscht, die es eh nicht nicht gibt. ist halt nicht wie in der leichtathleitik, wo 10.0 über 100m halt auch 10.0 ist. warhscheinlich mehr so wie bei diesem europäischen gesangszeugs da...
Zitat von deralpinkletterer
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auf der anderen seite muss man schon zugeben: so ganz geht das zahlengewerch doch nicht an einem vorbei. also wenn ich aus einer für mich leichten tour rauspurzele, ärgert mich das schon mehr als bei einer schweren..., da ist wohl kaum einer imun.
und mittlerweile ärgert es mich schon mehr, wenn irgend etwas so falsch bewertet ist, dass ich einen rückzug antreten muss. ich weiß, ist blöde, aber tue mich aktuell mit dem umdrehen schon schwerer, egal, ob auf skitour oder beim klettern. früher war es nicht so schlimm, das nächste wochenende kommt garantiert 5 tage später, wenn du nur noch wenige wochenenden im jahr hast hast, stinkt es dir schon mehr. von daher suche ich mir schon touren aus, die ich mit großer wahrscheinlichkeit auch hochkomme. und genau dafür ist so eine skala ja auch da.
ps: von daher macht es meiner meinung nach wenig sinn, zu kleinteilig (verhältnisse, jahreszeit nach quartal...) zu bewerten. wird nur eine genauigkeit vorgetäuscht, die es eh nicht nicht gibt. ist halt nicht wie in der leichtathleitik, wo 10.0 über 100m halt auch 10.0 ist. warhscheinlich mehr so wie bei diesem europäischen gesangszeugs da...
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