[DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

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    [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

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    Puha - mein erster Reisebericht hier!
    Eigentlich entstanden für meine Familie und für mich persönlich, um die Gedanken zu den Bildern zu ordnen. Etwas gekürzt, immer noch zu lang.

    Flensburg – Fynshav (27.-29.04.18) = Gendarmstien + E6

    27.04.18 Flensburg Ostseebad – Alnor Strandpark, 22km
    15:00 Ich parke in FL nahe der Bushaltestelle Am Lachsbach und starte mit etwas Kindheitserinnerungen (Friedrichstal) am Ostseebad.

    Noch könnte ich glauben, das Schild „PRIVAT“ sei typisch deutsch. Der Qualitätswanderweg Gendarmstien erweist sich aber durchgängig als äußerst gut beschildert – vor allem und auch die Privatgrundstücke.
    Vorbei an einkaufenden Dänen erreiche ich mein Lieblingskönigreich

    bei Kaiserwetter, das den Danebrog

    und die nationalen Symbole im Kollund Skov in bestem Licht erscheinen lässt:

    Segeln wäre auch gegangen:

    Zum Abendbrot gibt’s noch zwei nationale Symbole beim gerade wiedereröffneten Annies Kiosk in Sønderhav / Hotdog Havn gegenüber den Okseøer.

    In Deutschland regnet es schon,

    aber voraus ist noch alles gut. Da drüben irgendwo liegt der angepeilte Shelter,
    vorbei an einer Landzunge, immer am Wasser entlang, durch diese hohle Gasse

    Es tröpfelt schon - gleich bin ich da, aber das Shelter liegt in Hör- und (eingebildeter?) Riechweite der...

    :-/ Also gehe ich – es ist schon 19:30 – weiter am Strand entlang,

    lasse diese einladenden Stellplätze links liegen

    und erreiche um 20:30 den Alnor Strandpark.
    Das Shelter dort ist mit zwei jüngeren Frauen, einem älteren Mann und einem kleinen Hund, alle sehr freundlich, gut voll. Zelten darf man erst 4km weiter wieder, aber das Vordach des Kiosk-Umkleide-Klo-Häuschens am Park erscheint mir - auch ob des angekündigten Regens und der einsetzenden Dunkelheit - sehr einladend.

    Weil man es so macht, mache ich mir noch ein paar Schnell-Nudeln mit Pesto – Knabberkleinkram hätte auch gereicht. Merken: nicht so viel Essen planen und auf Zivilisationswanderung Kocher weglassen? 22km Strecke, eine Kuksa Pastis, E-Buch und Regentropfen lassen mich fix einpennen.

    28.04.18 Alnor – Høruphav, 26 km

    Merke: ein Tischbank-Kombi ist breit genug und zwei davon auch lang genug zum drauf Schlafen.
    Und ich wache (um 06:00 endgültig) mit Blick aufs Wasser auf:

    Zwei Kuksas Morgenkaffee und ein Snickers machen mich um 07:15 startklar. Merke: unbedingt den Kocher für den frühen Morgenkaffee mitnehmen!
    Ein traumhaft ruhiger Fast-Sommer-Morgen durch Egernsund

    mit schöner Wohnlage,

    besserer Wohnlage

    und begehrter Wohnlage.

    Merke: Dänen finden glasierte Dachziegel genauso toll wie Ossis sie finden, aber das können sie mit mehr Stil.
    Und auch in begehrtesten Wohnlagen sieht man fast keinen Menschen (Suchbild: wo ist der Mensch?), aber überall wird von der Nabohjælp gut beschildert (s.o.) behauptet, „Her er der altid nogen hjemme!“

    Marina Mindes Havnekontor hat sehr guten Automatenkaffee für die lächelnde Friesin

    und der weitere Weg viele blühende, gute Augenblicke, die die botanisch ungebildete Friesin lächelnd zur Kenntnis nimmt.
    Abkürzung über Broager inklusive Super-Bäcker Kaj. 1 Paket Käse auf 1 grovbolle kompensiert die fehlende Butter, der Hunger nach dem Snickers-Frühstück trübt den Blick auf das Objekt der Begierde:

    Broager Kirke heute mit Konfirmation:

    Vor dem Pastorat dunkelblau beanzugte Jungs, die ihre Unsicherheit mit „Nej, er hun fin!“-Rufen beim Anblick der eintreffenden weiß bekleiderten Mädchen zu überspielen versuchen. Wo sind nur die Zeiten mit unseren Jungs hin... Ich gehe schnell weiter.
    Apropos Jungs: ihr wisst, wer auf Kronborg Slot im Keller sitzt und wo Emil Nolde geboren wurde. Aber kennt ihr auch die Geschichte zu den Zwillingstürmen von Broager Kirke? Nicht? Dann werde ich sie euch erzählen...
    Dafür wisst (wusstet) ihr mehr über Dybbøls Skanser. Ich nehme die Dansk Skanse I

    und die Tysk skanse im Vorbeigehen zur Kenntnis und denke an die vielen Jungs zwischen 18 und 22 Jahren, die hier ihr Leben lassen mussten.
    Und gehe schnell weiter... Ob die Mühlen in Dybbøl und Sønderborg baugleich sind?


    Im Suchbild zwei von insgesamt 7(!) anderen Streckenwanderern, die mir auf dem Gendarmstien über den Weg gelaufen sind: ein sehr langsames, junges Pärchen mit Riesen-Rucksäcken (was schleppen die alles mit?), die ich schon vor Hotdoghavn überholt habe, die drei im Shelter und dieses Paar meines Alters.
    Dafür traf ich umso mehr freundliche, interessierte, neugierige, wohlwollende Eingeborene, die mich auf meine Wandertour ansprachen und meine positive(!) Meinung zum Gendarmstien hören wollten. Merke: Osprey-Rucksäcke sind in DK gerade State of the Art – egal ob 33 oder 65 Liter. Ich fühle mich mit meinen 44 Osprey-Litern gut integriert. Sønderborg empfängt mich mit ein paar Regentropfen,

    Ausblicken in wärmere Parallelwelten

    und einem warmen, trockenen Burger-Craftbeer-Café, in dem mein Mobil und ich etwas Energie aufladen können. Nach einem lille softis am Hafen bewege ich mich an Fiskerhytten, seit 40 Jahren leider keine Einkehr mehr,

    und einer verwunschenen Abkürzung entlang des Noors Fredsmaj fort,

    jetzt gerade ein Paradies für Gänse mit ihrer Brut

    und deren Fressfeinde.

    Der Sønderskov

    ist der unübersehbare Gegenpart zu den Buchen von Bülk, von denen es hier aber deutlich mehr gibt -

    inklusive Schultisch-Poesie.

    Aaaaaahhh! Ich falle!

    Im Sønderskov und Lambjerg findet man viele Naherholer und overnatning-i-det-fri-arealer inkl. einem Spejder-Shelter-Platz. Es ist aber erst früher Nachmittag. Ich bin zu schnell. Hier dachte ich nach dem Abendbrot in Sønderborg zu nächtigen, aber jetzt mache ich mir Gedanken, wo es jenseits von Høruphav Übernachtungsstellen gibt. Die Aussicht, in der Nähe eines Wasserhahns und Brugsen zu zelten, lässt mich mich ganz schnell mit dem Gedanken anfreunden, heute „nur noch“ bis zur Zeltwiese am Hafen dort zu laufen. Ich gönne mir deshalb ein reduziertes Tempo und eine Pause auf Trillen bei den syv søstre, von denen nur noch sechs da sind (auf dem Bild nur viereinhalb):

    Etwas blauer Himmel, schnuckelige 2 Bft, kein einziges Segelboot unter Segeln in Sichweite. Aber 20-30 unter Motor.

    Klar, es ist schon Nachmittag! Da muss man fix sehen, dass man noch einen Liegeplatz abkriegt. Es ist wie ein Wettlauf.
    Warum hat man ein Segelboot und geht damit auf Törn? Weil man Segeln so geil findet, dass man nicht genug davon bekommt und das Segelerlebnis möglichst viele Stunden am Tag auskosten will? Schließlich ist das bei weitem nicht so anstrengend wie Wandern, wo man nach 25km merkt, dass es langsam reicht. Oder geht es nur noch darum, von einem Liegeplatz zum nächsten Grillplatz und zur übernächsten warmen Dusche mit Strom und Hafengeld-Automat, der einem 170dkr vom Konto zieht, zu kommen?
    Die X-Yacht hat das Rennen gewonnen, die Vindö 40 hat das Nachsehen:

    Im Hafen angekommen schwanke ich zwischen Wehmut (Ach ja, Segeln war auch schön!) und Befremden (Wie gut, dass wir nicht mehr dazu, DAZU, gehören!):

    ABER: diese Tour hätte man (bei der Wetterlage dieses WE) genauso gut mit dem Kajak machen können – oder eben doppelt so schnell und nicht halb so anstrengend unter Segeln. Aber SO muss es nicht sein. Es gibt auch hier einige, die in der Kegnæs-Bugt vor Anker liegen und sich der Hafengeldautomaten-RunaufdenbestenGrillplatz-KlonurmitelektronischerSchlüsselkarte-Welt entziehen. Es muss noch Nischen geben, die sich uns mit einem Jollenkreuzer ganz bestimmt auftun würden und erschließen ließen. Der Gedanke eines Sabbatjahres auf dem Wasser denkt sich gerade ganz charmant.
    Ich fülle meine Wasserflasche auf dem Steg auf (ist noch gratis), ziehe mich aus der bekannt-befremdlichen Segler-Welt zum Zeltaufbauen zurück,

    und gönne mir meinen Nachmittagskaffee ohne Kaffee (Höruphav hat keinen pølsevogn oder Kiosk am Hafen – wie trostlos!), aber mit Kaj, den ich vom Bager Kaj in Broager bis hierher getragen habe, nur damit er mich jetzt nochmal traurig aus seinem Karton anguckt,

    bevor ich ihn in der Nachmittagssonne mit Segler-unter-Motor-Run-auf-den-Hafen-Show zur Unterhaltung vor mir und Adventure-Race-jungen-Dänen vorbeirennend hinter mir verspeise.
    Bei Brugsen gibt es Bier, im 6-Pack billiger (für zu zweit...), aber 2 Dosen sollen reichen. Eine in der milden Frühabendsonne auf dem Affenfelsensteg (Rückenlehne!)

    und die zweite zum No-Cook-Abendbrot aus Wonach-ist-mir-heute-Zutaten: Frikadellen und Blaubeeren.

    Zum Einschlafen gibt’s 2 Kuksas Pastis (Rest machen) und E-Buch (geiles Teil).

    29.04.18 Høruphav – Fynshav, 15 km

    Merke: Ende April machen die Vögel ab 5 Uhr Radau, aber hell genug ist es erst ab 6 Uhr.
    Ich schäle mich aus dem Schlafsack und setze Kaffeewasser auf. Zum Glück ist es windstill, sodass ich wieder nicht an der Windschutz-Idee für meinen Mini-Trangia rumfummeln muss. Das Wasser kocht, bevor ich den Tisch gedeckt und das Außenzelt zum Trocknen ausgebreitet habe. Während der kokkaffe zieht, baue ist den Rest ab. Frühstück:

    Erschreckend, was so ein bisschen Zivilisation an Müll produziert:

    Um 07:15 geht’s wieder los. Der Hafenmeister erweist sich als interessierter Eingeborener (s.o.), der meine passiven Synnejysk-Kenntnisse schult.
    Ach, guck, der Bäcker hätte schon um 06:30 aufgehabt. Aber Kocher weglassen und Kaffee beim Bäcker kaufen hätte Frühstück ohne Meerblick bedeutet. In Anbetracht des sowas von öden „Dorfzentrums“ (Brugsen, Rema, Q8 an Hauptstraße vor parcelhuskvartér, wo laut Beschilderung von Nabohjælp wieder ”immer jemand Zuhause ist“, obwohl man niemanden sieht): Kocher mitnehmen!
    Immerhin: belustigendes Beispiel für Gender in DK:

    Ab hier folge ich dem Europäischen Fernwanderweg E6, der wiederum der nationalen cykelrute nr.8 folgt, die sich wiederum nur an asphaltierte Wege hält. Dänische Luxus-Radwege haben zu Fuß irgendwie Längen:

    Zum Glück kann ich Karte lesen und finde ein paar Abkürzungen über Feldwege,

    an denen just in dem Moment, als ich Lust auf die zweite Hälfte Käse-Grovbolle kriege, eine sonnige Bank auftaucht. The trail provides.

    Deutlich Dänemark:

    Und noch eine Feldweg-Abkürzung:

    Am Ortsrand von Fynshav weiche ich die letzten 2 km in den Wald aus (schicker Wald!):

    mit Reh-Suchbild (nee, ich sehe es auch nicht mehr, aber eben ist es noch 20m vor mir über den Weg gesprungen!):

    Und dann lichtet sich der Wald Richtung Hafen. Wo bin ich denn gelandet? Fahrer mit passender Uniform!

    Der weitere Verlauf des E6 verliert sich im See-Dunst (richtig Nebel ist es nicht) nach Ærø:


    Nächstes Mal geht’s da weiter(?):

    Der Hafen von Fynshav erweist sich als trostlos (so sehr, dass ich frühere Erinnerungen daran glatt verdrängt hatte): kein Kiosk, nicht mal ein Kaffeeautomat im Warteraum der Fähre. Immerhin Klo und Steckdose und warm und trocken – mein Hikers Heaven ist das jetzt aber nicht. Dabei hatte ich mein Zielvorstellung ob der Temperaturen schon von einem großen Eis auf einen großen Kaffee angepasst. Dafür muss ich wieder 1km hochlaufen durch ein ödes parcelhuskvarter (in dem hörbar zumindest viele Rasenmäher immer zu Hause sind) in ein noch öderes ”Zentrum”:

    Immerhin: der Dagli´-Brugsen hat neben seinem ”hyggekrogen” (hinter der Getränkeabteilung eine Sitzecke für die Dorfalten) einen Kaffeeautomaten. Der Kaffee hält warm bis zum Yachthafen.

    Der Busfahrer, der mich zunächst nach Sønderborg und dann weiter nach Flensburg bringt, nimmt nur Bargeld (in DK!). Zum Glück ist er auch mit Euronen zufrieden. In 2 Stunden fahre ich die Strecke zurück, für die ich hin noch 44 Stunden gebraucht habe...
    Das Auto erwartet mich freudig.

    Zu Hause erfülle ich mir den Wunsch nach Pizza satt – 2 Tage lang.

    Nachlese:
    Merke: Kocher für Morgenkaffee mitnehmen, aber sonst das Essen nicht überbewerten. Müsliriegel trage ich ungenutzt wieder nach Hause.
    Vergessen habe ich meinen Bleistift, Zeckenkarte (war aber nicht nötig), Sonnencreme, ...
    Das Zelt ist mit 2,3kg (für Solo) zu schwer. Der Schlafsack auch, aber so kuschelig. Die TAR-prolite-Matte von Matti ist mir bequem genug.
    Das Sitzkissen habe ich bis auf den 2. Morgen nicht gebraucht. Da hätte ich z.B. auch auf der Regenhose sitzen können.
    Ich möchte eine neue Fleecejacke (die Wolljacke wird zu dünn), die ich auch ohne Wind-/Regenjacke über dem Merino-Baselayer tragen kann: etwas winddicht, mit leicht höher gelegten Taschen (überm Hüftgurt), gerne mit Napoleontasche fürs Mobil, ohne Kapuze, blau (passt zu allem, insbes. Hose und Rucksack). Gibts das?
    Sonst ging das Klamottenkonzept auf: långkalsonger, langärmliges und kurzärmliges Merino-Shirt und Wechselsocken als Schlafklamotten, Daunenjacke, Buff, kurze Hose (hätte ich fast gebraucht), Regenhose (und zeitweise Regenjacke) im Rucksack für alle Wetterlagen.
    Wenn man die guten Gedanken und Ideen unterwegs fix mit einem Foto verankert (ich bin sehr froh zu der Nikon in der Tasche des Hüftgurtes!), kann man diese nach der Tour teilweise wieder hochholen und festhalten.
    Ich hätte gut noch weiterlaufen können.
    Zuletzt geändert von sinje; 24.06.2018, 08:43.

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    #2
    AW: [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

    Super, vielen Dank, so ein Bericht kann gar nicht lang genug sein!
    Wann geht’s weiter?

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    • sinje
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      #3
      AW: [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

      Wann und wie es weitergeht? Keine Ahnung! Ein paar Etappen von der Haustür zum Nordkapp bzw. zum Mittelmeer habe ich schon "geschafft" bzw. in der Planung. Ich rechne aber nicht damit, dass ich irgendwann mal irgendwo ankomme. Darum geht es auch nicht.

      Noch ein paar Vokabelhilfen für Nicht-Skandinavier:
      grovbolle - Vollkornbrötchen
      parcelhuskvarter - Einfamilienhausgebiet
      långkalsonger - lange Unterhose
      nabohjælp - Nachbarhilfe
      Her er der altid nogen hjemme - Hier ist immer jemand Zuhause.
      pølsevogn - Wurstwagen
      (...)
      und
      no cook - ohne kochen

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        #4
        AW: [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

        Zitat von sinje Beitrag anzeigen
        Wann und wie es weitergeht? Keine Ahnung! Ein paar Etappen von der Haustür zum Nordkapp bzw. zum Mittelmeer habe ich schon "geschafft" bzw. in der Planung. Ich rechne aber nicht damit, dass ich irgendwann mal irgendwo ankomme. Darum geht es auch nicht.
        Kenne ich vom E1, da geht’s mir auch nicht um’s Ankommen
        Der E1 geht auch auf dem Gendarmstien entlang. Die Karte der DK-Strecke liegt schon ausgedruckt hier.

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        • Petetheneed
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          #5
          AW: [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

          Danke für deinen Bericht. Hatte auch überlegt über diese Wanderung mein Erstlingswerk zu verfassen. Hat sich jetzt ja erledigt, obwohl ich in die Gegenrichtung gelaufen bin . Wir haben uns glaube ich verpasst. Das Pärchen mit den großen Rucksäcken ist mir auch aufgefallen. Denke bei denen war der Leistungsunterschied einfach zu groß.

          Ich hatte meinen Shelter auch für mich alleine. Wenn schon Solo dann richtig!
          Ein Abenteuer ist es nur, wenn es schief geht.

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          • anja13

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            #6
            AW: [DK] Von der Haustür zum Nordkapp: Gendarmstien

            Zitat von Petetheneed Beitrag anzeigen
            Danke für deinen Bericht. Hatte auch überlegt über diese Wanderung mein Erstlingswerk zu verfassen. Hat sich jetzt ja erledigt, obwohl ich in die Gegenrichtung gelaufen bin .
            Och, warum denn? Hat doch jeder eine andere Perspektive. Das macht ja auch den 100.000 ten Reisebericht aus einer Gegend noch schön.

            @sinje: Hat mir gefallen - gerne mehr davon

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